“Allererste Ausbrüche” des Marburg Virus: Die WHO-Diktion, um Panik zu schüren – Geschichte und Verbreitung des Marburger Virus
Bis 1967 war es unbekannt und offenkundig so selten, dass es nicht aufgefallen ist: Das Marburg Virus.
Gemeint ist ein enger Verwandter von Ebola, beides Filoviren, der erstmals in Marburg ausgebrochen ist. 29 Menschen haben sich damals mit dem Marburg Virus infiziert, 7 sind an der Marburg Virus Krankheit, einem hämmorhagischen Fieber verstorben. Da alle Opfer in einem Marburger Labor arbeiteten oder mit einem dort Arbeitenden bekannt waren, könnte das Marburg Virus einer der ersten Laborflüchtlinge sein, indes scheint das Virus nach Marburg importiert worden zu sein, und zwar in Form von grünen Meerkatzen aus Uganda, die in Marburg ermordet wurden, um an Nierenzellen heranzukommen. Die Meerkatzen haben sich offenkundig gerächt. Dass grüne Meerkatzen für den Ausbruch der Marburg Virus Krankheit verantwortlich sind, dass wurde nicht nur daraus geschlossen, dass 2 Beschäftigte in einem Labor in Belgrad, die ebenfalls grüne Meerkatzen aus Uganda erhalten hatten, mit der Marburg Virus Krankheit daniederlagen, das Pathogen, der vriale Strang des Marburg Virus, es wurde auch von einer Forschergruppe um Christian Kunz und Robert Kissling identifiziert, und zwar in erstaunlich kurzer Zeit:

Kissling, Robert E., Roslyn Q. Robinson, Frederick A. Murphy, and Sylvia G. Whitfield (1968). Agent of disease contracted from green monkeys.” Science 160(3830): 888-890.
Kunz, Ch, H. Hofmann, W. Kovac, and L. Stockinger (1968). Biologische und morphologische Charakteristika des Virus des in Deutschland aufgetretenen ‘‘Hämorrhagischen Fiebers’.” Wien Klinisches Wochenschreiben 80: 161-162.
Siegert, R., H. L. Shu, H. L. Slenczka, D. Peters, and G. Müller (1968). The aetiology of an unknown human infection transmitted by monkeys (preliminary communication). German medical monthly 13(1): 1-2.
Slenczka, Werner, and Hans Dieter Klenk (2007). Forty years of Marburg virus.” The Journal of infectious diseases 196(Supplement): S131-S135.
Da war es nun, das neue, ziemlich tödliche Virus.
Seitdem hat Marburg in der Virenwelt keinen guten Namen, steht vielmehr für eine Krankheit, die Marburg und die dortige Universität mit Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen in Verbindung gebracht hat, und das lange bevor an der dortigen Universität Gender Studies angeboten wurden.
Nach dem ersten Ausbruch in Marburg [und Belgrad] hat sich das Marburg Virus darauf beschränkt, an der Stätte seines vermeintlichen Ursprungs, Lücken in die Bevölkerung zu schlagen, wobei heftige Ausbrüche erst zum Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre zu verzeichnen sind, und zwar in der Demokratischen Republik Kongo und in Angola mit 154 bzw. 374 Infizierten und einer Sterberate von 83% bzw. 88%, Seit dem bislang heftigsten Ausbruch in Angola ist das Marburg Virus wieder in den Untergrund gegangen und tauchte bis zum Jahr 2021 nur noch in Uganda oder in Verbindung mit Uganda (je eine Personen, die nach einem Besuch der Python Cave im Maramagambo Forest, Uganda, in die USA bzw. in die Niederlande zurück gereist ist, und das Marburg Virus als Gastgeschenk mitgebracht hat) auf.

Und nun, in der post-pandemischen Zeit ist es wieder da, und zwar in einer Gegend, in der es bislang noch nicht gesehen wurde (oder vielleicht doch?): in Äquatorialguinea und in Ghana. Stellt man den neuerlichen Ausbrüchen, die bisherigen Ausbrüche graphisch gegenüber, dann ergibt sich folgendes Bild:
Brauburger, Kristina, Adam J. Hume, Elke Mühlberger, and Judith Olejnik. “Forty-five years of Marburg virus research.” Viruses 4, no. 10 (2012): 1878-1927.
Die roten Kreise [Abbildung rechts] identifizieren die Orte der bislang heftigsten Ausbrüche. Der lila Kreis gibt die Herkunft der grünen Meerkatzen an, die 1967 in Marburg zum ersten Ausbruch des Marburg Virus geführt haben. Die hellblau hinterlegten Flächen zeigen die Verbreitung des Nilflughunds (Rousettus aegyptiacus, Egyptian Fruit Bat] an, die als Reservoir für das Marburg Virus identifiziert wurde. Wie gewöhnlich sind die Fledermäuse nur die Überbringer der schlechten Nachricht, ihnen selbst kann das Marburg Virus nichts anhaben und auch eine Übertragung auf Menschen ist nicht so einfach, dazu ist eine lange Exposition, ein langer Aufenthalt in einer Höhle, z.B. der Python Cave im Maramagambo Forest, Uganda, notwendig. Der Übertragungsweg zwischen Menschen entspricht dem, den auch der zweite Filovirus, EBOLA, wählt: Körpersäfte. Dabei ist das Virus nicht wählerisch, jeder Körpersaft, von Speichel über Blut bis Muttermilch ist als Transportmedium geeignet und auch als solches bislang nachgewiesen worden.
Bleiben wir noch ein wenig bei diesem Nachweis. Abgesehen vom Ausbruch in Marburg und in Belgrad konnte die Primärinfektion mit dem Marburg Virus bislang immer auf einen längeren Aufenhalt in einer Höhle, in der Fledermäuse ihr Zuhause hatten, zurückverfolgt werden. Da Rousettus aegyptiacus, der Nilflughund in den Höhlen, die als Ausgangspunkt von Erkrankungen mit dem Marburg Virus identifiziert wurden, heimisch ist, ist er über kurz oder lang in den Fokus der Forscher geraten und im Jahr 2007 als Wirt für das Virus identifiziert worden:
Towner, Jonathan S., Xavier Pourrut, César G. Albariño, Chimène Nze Nkogue, Brian H. Bird, Gilda Grard, Thomas G. Ksiazek, Jean-Paul Gonzalez, Stuart T. Nichol, and Eric M. Leroy (2007). Marburg virus infection detected in a common African bat.” PloS one 2(8): e764.
Swanepoel, Robert, Sheilagh B. Smit, Pierre E. Rollin, Pierre Formenty, Patricia A. Leman, Alan Kemp, Felicity J. Burt et al. (2007). Studies of reservoir hosts for Marburg virus.” Emerging infectious diseases 13(12): 1847.
Wie die Karte oben rechts zeigt, ist Rousettus aegyptiacus auch in Äquatorialguinea und in Ghana heimisch, was den derzeitigen Ausbruch, den Dr. Tedros so gefährlich findet, dass er vor pandemischen Folgen warnt, erklären kann.
Bislang sind für Ghana 4 mit Marburg Virus Infizierte gemeldet worden, von denen drei zwischenzeitlich verstorben sind. Für Äquatorialguinea hat es sich die ARD-Tagesschau nicht nehmen lassen, die Alarmglocke zu schlagen, fast so, als wäre in Äquatorialguinea ein Güterzug entgleist und tausende Tonnen giftige Chemikalien wären in einen Fluss geflossen, aus dem 10% der Bevölkerung des Landes ihr Trinkwasser beziehen. Aber das ist natürlich in den USA geschehen und nicht weiter berichtenswert. Berichtenswert ist:
“Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals einen Ausbruch des Marburg-Virus in Äquatorialguinea bestätigt. Neun Menschen seien gestorben, und es gebe 16 weitere mutmaßliche Fälle mit Symptomen wie Fieber, Erschöpfung, Durchfall und Erbrechen, teilte die WHO mit.
[…]
Die neun Todesfälle seien zwischen dem 7. Januar und dem 7. Februar festgestellt worden, erläuterte Minister Ondo’o Ayekaba. Zudem werde noch ein “verdächtiger” Todesfall vom 10. Februar untersucht.”
Die Meldung, deren Vorbild die entsprechende Pressemeldung der WHO ist, die in manchen Teilen ins Deutsche übertragen wurde, liest sich bei der WHO so:
“Equatorial Guinean health authorities sent samples to the Institut Pasteur reference laboratory in Senegal with support from World Health Organization (WHO) to determine the cause of the disease after an alert by a district health official on 7 February. Of the eight samples tested at Institut Pasteur, one turned out positive for the virus. So far nine deaths and 16 suspected cases with symptoms including fever, fatigue and blood-stained vomit and diarrhoea have been reported.
[…]
“Marburg is highly infectious. Thanks to the rapid and decisive action by the Equatorial Guinean authorities in confirming the disease, emergency response can get to full steam quickly so that we save lives and halt the virus as soon as possible,” said Dr Matshidiso Moeti, WHO Regional Director for Africa.”
Wir empfehlen Dr. Matshidiso Moeti, den Regionaldirektor der WHO ihrer Aufmerksamkeit, denn Dr. Moeti, der hier über den “first-ever outbreak of Marburg virus disease” in Äquatorialguinea spricht, hat in der Vergangenheit Folgendes gesagt:
“Without immediate and decisive action, highly infectious diseases like Marburg can easily get out of hand. Today we can point to the growing expertise in outbreak response in Guinea and the region that has saved lives, contained and averted a spill-over of the Marburg virus,” said Dr Matshidiso Moeti, WHO Regional Director for Africa.
Dr. Moeti erklärt hier den allerersten Ausbruch des Marburg Virus in Guinea für beendet, und zwar weitgehend in den selben Worten, was den Verdacht nahelegt, dass es einen WHO-Satz-Baukasten für entsprechende Gelegenheiten gibt, Der allererste Ausbruch des Marburg Virus in Guinea, den Dr. Moeti im zweiten Zitat beendet, der stammt aus dem August 2021. Der neuerliche allererste Ausbruch, nun in Äquatorialguinea, nicht in Guinea, ist somit ein weiterer allererster Ausbruch, so wie der Ausbruch in Ghana ein allererster Ausbruch ist. Das klingt einfach gut, gefährlich, nach furchtbarem, tödlichem Virus, nach etwas, auf das sich Bill Gates scheinbar freut [Mit Dank an Tom aus Texas]. Beachten Sie das Grinsen von Bill und, wer auch immer hier mitgrinst, die offenkundig diebische Vorfreude auf das nächste Virus, das mehr “Aufmerksamkeit erfahren werde” als das lasche SARS-CoV-2, wie Bill grinsend verkündet.
Faces of stupidity or faces of evil?
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Die allerersten Ausbrüche des Marburg Virus in Afrika sind, wenn man sich die Tabelle oben in Erinnerung ruft, seit Ende der 1990er Jahre gar nicht so selten, wie es das Wort “allererster” nahelegt, fast, dass sie zur Regel werden und man sich fragen müsste, warum sie das werden, wenn man die Antwort wissen wollte. Fügen wir dieser Beobachtung an, dass die WHO von acht Proben aus Äquatorialguinea berichtet, von denen eine positiv auf das Marburg Virus getestet wurde, sieben also nicht. Was die Frage aufwirft, in welchem Verhältnis die sieben negativen Proben zu den neun Toten stehen, die entweder nicht auf Marburg Virus getestet oder negativ getestet wurden.

Indes eignet sich das Marburg Virus ohnehin nicht als Pandemiebringer, das wurde anlässlich des “allerersten Ausbruchs” des Marburg Virus in Guinea im Jahre 2021 deutlich: Ein Infizierter hatte Kontakt mit 170 Leuten, denen das Prädikat “in hoher Gefahr, sich angesteckt zu haben” zugeschrieben und die deshalb in Quarantäne gesteckt wurden. Keiner der 170 engen Kontakte des Primärinfizierten hat sich mit dem Marburg Virus infiziert.
Indes, und das bringt uns zurück zur Chronologie der Ausbrüche: Die Sterbewahrscheinlichkeit bei Infektion liegt irgendwo zwischen 23% und 100%, wobei der Trend zu höherer Sterblichkeit zu gehen scheint. Der bislang größte Ausbruch in Uganda aus dem Jahre 2012 hat es mit 15 Infizierten und 4 Toten nur auf eine Case Fatality Rate von 27% gebracht und ist somit hinter den 50% Sterberate aus dem Jahre 2007, dem Jahr des “allerersten Ausbruchs” in Uganda, zurückgeblieben. Dagegen waren in Angola im Jahr 2005 von 374 Infizierten 329 an der Marburg Krankheit verstorben, eine Sterberate von 88%, während der Ausbruch, der von 1998 bis 2000 in der Demokratischen Republik Kongo stattgefunden hat, 128 Tote unter 154 Infizierten gefordert hat (83% Sterberate). In all den Fällen, in denen die Sterblichkeit bei 100% liegt, kann man davon ausgehen, dass Primärinfizierte verstorben sind, was noch einmal deutlich macht, dass es gar nicht so einfach ist, den Marburg Virus, den man mit sich herumschleppt, über körpereigene Säfte an den Mann oder die Frau zu bringen. Das Marburg Virus ist nicht das Material, aus dem eine Pandemie wird, jedenfalls dann nicht, wenn nicht mit gain-of-function Research nachgeholfen wird, um das spröde Virus verbreitbarer zu machen.
Beenden wir diesen Post, der einmal mehr Teil einer derzeit bei uns laufenden Recherche ist, mit dem Hinweis, dass es bislang keinen Impfstoff gegen das Marburg Virus gibt. Indes hat die European Medicines Agency im Mai 2020 Zabdeno (Ad26.ZEBOV) einen Impfstoff, der ein Adenovirus als Träger nutzt, und Myabea (MVA-BN-Filo) zugelassen, die beide gegen Ebola wirken sollen. Da Ebola eine andere Variante von Filovirus und resultierendem Hämmorhagischen Fieber ist, könnte Myabea auch gegen das Marburg Virus effektiv sein, könnte, muss nicht.
Dass eine Erkrankung am Marburg Virus nichts zum Lachen ist, zeigt die Abfolge der Symptome, die Erkrankte entwickeln:
- Die Inkubationszeit beträgt zwischen 3 und 21 Tagen, in der Regel 5 bis 10 Tage. Die Dauer der Inkubationsphase hängt mit der Ladung Marburg-Virus zusammen, die übertragen wurde.
- Zu Beginn hat ein am Marburg Virus Erkrankter hohes Fieber, Kopfschmerzen, Schüttelfrost, Mattigkeit, fühlt sich elendiglich. Es folgen Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
- Nach vier bis fünf Tagen schwellen Lymphknoten und Schleimhäute, es stellen sich Sprachschwierigkeit und eine Entzündung von Hals und Rachen ein.
- Es folgt ein knötchenförmiger Hautausschlag, das Erkennungszeichen der Marburg Virus Krankheit, Leukopenie und Thrombozytopenie.
- Hohes Fieber ist in den meisten Fällen eine Konstante, die mit der Zeit um neuronale Symptome von Verwirrtheit, Aggression oder eine Entzündung des Gehirns ergänzt wird.
- Die Mehrzahl der Patienten erleidet im nächsten Stadium das, was die Einordnung als hämmorhagische Krankheit rechtfertigt: Blutungen in Schleimhäuten, blutigen Urin, Blut im Stuhl, Erbrechen von Blut und Einblutungen unter der Haut.
- Im letzten Stadium werden Milz, Leber und Nieren in Mitleidenschaft gezogen, die Todesursache ist in den meisten Fällen ein Multiorganversagen.
Schon gut, dass diese Krankheit bei weitem nicht so ansteckend ist, wie COVID-19 oder gar Influenza… bislang nicht…
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Vielleicht sollte man sich einfach merken, dass Pandemien, die Bill Gates und die WHO ausrufen, keine sind.
Kurz: solange nicht mindestens 10% meiner Nachbarn tot auf dem Bürgersteig liegen, wie das bei mittelalterlichen Pestepidemien üblich war, ist es keine Pandemie oder Epidemie.
Solange Politiker große Parteiparties in engen Räumen feiern und sich kusseln und busseln (wie bei Corinna seit 2020) oder klimaschädlich durch die Welt fliegen, kann man ganz beruhigt weiterleben. Erst wenn Lauterbach und die restlichen Politdeppen nur noch aus einem tiefen Bunker im Berg funken, würde ich mir vielleicht Sorgen machen. Aber das wird nicht passieren, weil die Gefahr, vom “eigenen Virus” erwischt zu werden, für die Politmafia viel zu groß ist.
Aldous Huxley schreibt in “Die Pforten der Wahrnehmung”:
“Einige dieser Veränderungen gleichen den bei der
Schizophrenie auftretenden – derjenigen Krankheit, die eine
der charakteristischsten Heimsuchungen der Menschen im 20.
Jahrhundert darstellt.”
Das Grinsen der beiden Gates hat wohl diesen Hintergrund:
Muss man nun froh sein, dass das Marburg Virus noch nicht in China zum ersten Mal aufgetreten ist? Bill Gates muss wohl erst noch die Proben nach Wuhan oder Peking bringen lassen, bevor es dann dort von einem Tiermarkt auf den Menschen “überspringt”. Welch sinistere Person dieser Garagen-Nerd ist, zeigt sich wieder einmal eindrucksvoll auf diesem Video mit der ebenso “sympathischen” Frau an seiner Seite. Bill Gates sucks!
Typen wie Gates müßten mal zufällig gegen eine geparkte Faust laufen, so wie es “neulich” Drosten passiert ist, als er auf einem mecklenburgischen Campingplatz von Proletariern erkannt worden ist.
Die haben alle zuwenig Kontakt mit dem Prekariat!
Auch so manchem Impfdoktor täte dies zur Vorbeugung gegen “Long Haftung” gut.
Das sehe ich genauso. Leider hatte ich noch keine Möglichkeit dazu.
Wer weiß, ob das Wuhan Virus (u.v.a.m.?) nicht ursprünglich aus einem der zahlreichen Bio-ähhhm-affen-Labors in der demokratischen USkraine stammt und dann nach Wuhan verbracht wurde?
Vielleicht werden wir es sogar erfahren, denn die einkassierten Vöglein dort werden bestimmt singen, oder sie gewöhnen sich an den Klimawandel in Sibirien 🙂
Zwei Studien zur Wirkung des Naturprodukts Andrographis Paniculata gegen das Marburg Virus und gegen das Ebola Virus . Es gibt noch einige zusätzliche Quellen, mit denselben guten Forschungsergebnissen.
Andrographis Paniculata ist ein uraltes , Nebenwirkungs-freies Heilmittel, das es als Kraut oder in Form von Teebeuteln zu kaufen gibt. Es schmeckt allerdings so bitter, dass eine pulverisierte Einnahme in Kapsel Form vorteilhaft wäre.
Andrographis ist eines der effektivsten Anti-viralen Mittel überhaupt.
In silico studies of viral protein inhibitors of Marburg virus using phytochemicals from Andrographis paniculata
Quelle:
https://pdfs.semanticscholar.org/b1cf/a1004b3a77ec8b439c5a38e91630185979d1.pdf
Molecular Docking Study of Bioactive
Compound of Andrographolide against
Ebola Virus
Quelle:
http://www.ijpsr.info/docs/IJPSR16-07-05-003.pdf
Zusätzliche Forschungsergebnisse zu Andrographis Paniculata
Andrographis against Dengue Virus
Quelle:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S016635421630403X
Andrographis gegen SARS-CoV-2
Original Übersetzung der Zusammenfassung der Ergebnisse auf Deutsch.
Frühere Studien legten nahe, dass Andrographolid auf Nichtstrukturproteine von SARS-CoV-2 als Wirkmechanismus abzielt. Ein enzymbasierter Assay und eine In-silico-Modellierungsvorhersage zeigten, dass Andrographolid die Hauptprotease (Mpro) von SARS-CoV-2 mit einer IC50 von 15 μM hemmen kann. (26,29) Im Vergleich zu unseren Ergebnissen war die IC50 des auf dem Mpro-Enzym basierenden Assays zehnmal höher, was bedeutet, dass Andrographolid wahrscheinlich über mehrere Targets wirkt, wie zuvor von In-silico-Modellen vorhergesagt. (25-28) Es wurde vorgeschlagen, dass Andrographolid an mehreren Schritten des viralen Lebenszyklus beteiligt ist, einschließlich des viralen Eintritts, der Replikation des genetischen Materials und der Proteinsynthese, und die Expression oder Funktion der reifen Proteine hemmt. (24) Maurya et al. (50) zeigten, dass Andrographolid eine signifikante Bindungsaffinität zum Spike-Glykoprotein sowohl des SARS-CoV-2- als auch des ACE2-Rezeptors aufweist und als prophylaktisches Mittel zur Begrenzung des viralen Eintritts in die Wirtszellen entwickelt werden könnte.
Quelle:
https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jnatprod.0c01324
Vorgestern meldete 20min:
https://www.20min.ch/story/neun-tote-toedliches-marburg-virus-erstmals-in-aequatorialguinea-gefunden-997780298991
Ca. einhundert, meist ironische Kommentare darunter. Ich konnte noch kommentieren, loggte mich also ein, und schrieb dann sinngemäß, ob Pfizer und Moderna denn übers Wochenende schon Impfstoffe entwickelt hätten. Nicht dass das Marburgfieber noch in Marburg ausbrechen würde. Kommentar abgeschickt. Nach ner Minute nochmal geschaut. Zack. war die Kommentarfunktion zu und alle Kommentare weg.
Die kommen mt ihrem Dreck nicht mehr durch.
Einerseits eine gute Nachricht, wenn zukünftige WHO-Gates-Pandemien nicht mehr funktionieren, denn es bedeutet, dass die Menschheit lernfähig ist.
Andererseits werden “die” nicht so schnell aufgeben und sich eine neue Methode ausdenken, wenn ‘Pandemie’ nicht mehr funktioniert.
Sie werden über Pflichtimpfungen ab dem Kindesalter rangehen, wie in Brasilien. Damit ist die Menschheit besser dezimierbar, als über unkalkulierbare Viren, denn die könnten sie selbst treffen. Solche Plandemien dienen nur dazu, die Menschen mit Angst und Panik an die Nadel zu treiben. Hat ja bisher gut geklappt.
(,,und zwar in Form von grünen Meerkatzen aus Uganda, die in Marburg ermordet wurden, um an Nierenzellen heranzukommen.”)
Nun muß ich leider etwas ruppig werden:
1. Schauen Sie bitte im Strafgesetzbuch nach, wie Mord definiert ist.
2. Die biologische Definition für Mord ist das Töten von Artgenossen. Identifizieren
Sie Sich als grüne Meerkatze? Oder, schlimmer noch, mich?
3. Lesen Sie bitte das fünfte Gebot.
(,,Die Meerkatzen haben sich offenkundig gerächt. “)
Das verstehe ich mal als Spaß. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Sie wirklich so denken.
entspann dich mal
Sie werden es mir nachsehen, wenn ich mir meine eigene Meinung dazu, wann das Wort Mord “gegen dessen Willen ein anderes Lebewesen umbringen” angebracht ist und wann nicht, erlaube. Ich habe es nicht so, mit autoritärer Hörigkeit.
Verehrter Herr Klein.
Ich sehe Ihnen in Ihrem Hause als Gast alles nach, weil das Gastrecht es gebietet.
Mord jedoch ist klar definiert.
Sie haben sich also, mit Verlaub, nicht richtig ausgedrückt.
Werter Herr Grobhansen,
es gibt eine sprachliche Welt außerhalb der Definition des Strafgesetzbuches, wie sich schon daran zeigt, dass es Mord lange bevor er in demselben definiert wurde, gegeben hat.
Sie sitzen, mit Verlaub, in einem geistigen Gefähnis, in das ich mich nicht zugesellen werde.
Die Gefahr einer Inflationierung des Tatbestandes “Mord” besteht allerdings, wie ich finde. Konsequent gedacht wäre dann doch auch jeder Nichtveganer ein Mörder. Und wenn man z.B. das massenhafte Töten von Insekten für Massenmord hält, wäre man bereits ein Massenmörder, wenn man im Sommer mit dem Auto fährt. Aber ich sage mal so: wer Tiere, egal wie niedrig, aus reiner Lust tötet, lebt eine Mördergesinnung aus. Andererseits: wenn ich eine Mücke entdecke, die mich nachts pisackt, mache ich die platt..
Es reicht, die Konzepte des Selbsterhalts und der Selbstverteidigung einzuführen.
ok, macht Sinn.
Nur zur Entspannung und ohne jeden Affront – aus der Erinnerung, leider bei Youtube entfernt: Friedmann vs. Däubler-Gmelin
https://www.facebook.com/kalkofe/videos/kalkofes-mattscheibe-ein-bisschen-friedmann/232469944792389/
Also ich schätze mal, das neue Frühjahrsmodell bzw. der V-update von Gates & Gesellen könnte – weil sie jetzt schon etwas verärgert sind – doch etwas gefährlicher werden als die letzte Serie. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen dürfte allerdings 3 bis 8 kleine Pikse “dagegen” nochmals gefährlicher werden und zwar für alle.
Vielleicht sogar so gefährlich wie die eine oder andere Fahrt mit der bunten Bahn, z.B. nach Marburg, weil man da vor den etwas größeren Piksen ja auch nicht mehr sicher ist.
Mir graut es vor diesen Pandemie-Spielern in der WHO. Jeder Staatschef sollte kapieren, dass diese Leute rund um das WEF u. die WHO eigentlich mit militärischen Mitteln bekämpft gehören, denn sie sind Feinde, die mit Biowaffen ganze Populationen riskieren. Auch die Lockdowns waren eine smarte Variante von Bombenkrieg auf die Zivilbevölkerung und die Infrastruktur.
Um diesem verselbständigten schmarotzenden immer mehr unheilstiftenden “Gesundheits”-Selbstbedienungsladen ein für alle Mal das Handwerk zu legen, bedarf es in der Tat eines Hard-Resets und zwar mit eisernem Besen !
Meint B.G. “Wir werden uns für den nächsten Virus vorbereiten müssen” oder “Wir werden den nächsten Virus vorbereiten müssen”?