Breaking: Daten aus England belegen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen COVID-19 “Impfung” und Übersterblichkeit
Vor knapp einer Stunde hat das Office for National Statistics die Fortschreibung der Datenreihe “Deaths occurring between 1 April 2021 and 31 December 2022 edition of this dataset” veröffentlicht.
Wir haben bereits eine Auswertung vorgenommen und können nun zum ersten Mal auf Grundlage von Aggregatdaten zeigen, dass COVID-19 Impfungen / Gentherapien für Übersterblichkeit verantwortlich sind. Die COVID-19 Spritzbrühen TÖTEN in großer Zahl die damit Gespritzten.
Hier ist der Beleg:
Deutsche Version:
Zu sehen sind monatliche Daten für die Übersterblichkeit auf Alter und 100.000 Personenjahre der jeweiligen Gruppe standardisiert, also auf die Anzahl der noch lebenden Personen in der jeweiligen Gruppe, oder in den Worten des Office for National Statistics:
“Age-standardised mortality rates per 100,000 person-years, standardised to the 2013 European Standard Population using five-year age groups from those aged 10 years and over. ‘Person-years’ take into account both the number of people and the amount of time spent in each vaccination status.“
Die Kurven in der Abbildung sind somit direkt miteinander vergleichbar. Sie zeigen für Ungeimpfte (blaue Kurve), dass sich die Mortalität in ihrer Gruppe über den gesamten Zeitraum bestenfalls in dem Rahmen verändert, der für Mortalität aufgrund von Jahreszeiten und Grippewellen und dergleichen zu erwarten ist. Mit anderen Worten: Die Sterbezahlen der UNGEIMPFTEN geben KEINERLEI Hinweis auf eine vorhandene Pandemie, die viel mehr Tote zum Ergebnis haben müsste.
Aber alle anderen Kurven zeigen diesen Effekt.

Ganz offenkundig ist der Zusammenhang zwischen COVID-19 Spritzbrühen und Sterblichkeit für die erste “Impfung”, die sich mit einer um den Faktor 3 erhöhten Sterblichkeit auf den Friedhöfen in England niedergeschlagen hat. Diejenigen, die schon nach der ERSTEN COVID-19 Spritze das Zeitliche gesegnet haben (rote Kurve), sind bei der ZWEITEN COVID-19 Spritze (graue Kurve) natürlich aus dem Spiel genommen. Deshalb fällt die Sterblichkeit, die von der ZWEITEN COVID-19 Dosis verursacht wird, etwas geringer aus, und es dauert etwas länger, bis sie deutlich über der Sterblichkeit der Ungeimpften, also der NORMALEN Sterblichkeit liegt, als dies bei der ERSTEN COVID-19 Spritze der Fall war. Für die dritte COVID-19 Spritze (gelbe Kurve) ist die Anzahl der Überlebenden bzw. die der Todesmutigen noch geringer als bei den beiden Spritzen davor, ergo gleicht sich die Kurve für die nach DRITTER COVID-19 Spritze Verstorbenen langsamer der Kurve der Ungeimpften an, wird diese aber in den nächsten Wochen schneiden.
Die Abbildung vermittelt ein eindrückliches Bild des Sterbens, das von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursacht wird.
Der größte Kahlschlag erfolgt nach der ersten COVID-19 Spritze.
Nach der zweiten COVID-19 Spritze ist der Kahlschlag entsprechend etwas geringer, liegt aber immer noch über der normalen Sterblichkeit, wie sie Ungeimpfte aufweisen.
Wer es bis zur dritten COVID-19 Spritze geschafft hat, hat seine Zähigkeit unter Beweis gestellt, entsprechend dauert es etwas länger, bis sich die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie gewohnte Übersterblichkeit einstellt.
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Hinweis: Die Grafik zur Übersterblichkeit ist mit falschen Jahreszahlen versehen. 2001 statt 2021 und 2002 statt 2022
Danke für den Hinweis.
Ist korrigiert.
das ist die Insel !
In der Bananenrepublik werden die Informationen noch von den Regierungs-NGO RKI, PEI, DIVI. STIKO und wie sie alle heißen noch vertuscht und nach aller Erfahrung auch manipuliert, damit das Regime besser dasteht !
Beeindruckende graphische Darstellung der Wirksamkeit der Spritzen. Da hat man doch sehr gute Arbeit geleistet, unnütze Esser und CO2-Emittenten aus dem Spiel zu nehmen, ohne dass es gleich nach Massenmord ausschaut. Wieviel besser hätte der Effekt noch gewesen sein können, wenn man die Leute mit qualitativ gleichen Dosen gespritzt hätte? In Deutschland ruht man, was das Auffinden solcher Zahlen von öffentlicher Seite betrifft, auch weiterhin in himmlischem Frieden. Mit solchen Dingen, die die Bürger beunruhigen könnten, wird man nicht konfrontiert. Und so wird nach jeder neuen Spritzenrunde etwas Platz für die Zuwanderung frei.
Deshalb waren anfangs auch die ungeimpften Vulnerablen als COVID-Kranke in den Kliniken in der Überzahl. Die anderen Vulnerablen hat man ja schon zuvor weitgehend weggespritzt.
Guter Punkt!
Hätte es denn nach der Grippewelle 2019/20 nicht eigentlich zu einer Untersterblichkeit kommen müssen? Die Vulnerablen waren ja in der ersten Welle durch den Aktionismus in Politik, Medien und Medizin schon zu Tode geschützt worden. Mit den Maßnahmen, gerade bei den Alten und Vorerkrankten, in med. Einrichtungen und so weiter, die ja nun schon seit Jahren erzwungen werden, sollten doch mindestens ein Drittel Tote weniger gezählt werden müssen. Heißt das nicht eigentlich, das zu der Übersterblichkeit noch die Toten hinzugezählt werden müssen die wegen Untersterblichkeit gar nicht hätten sterben dürfen? Ich tippe mal das bei der Normalsterblichkeit schon 25% Tote dabei sind die Dank modRNA dahingerafft wurden. Also 25% der Normalsterberate + mehrheitlich die, die zuviel gestorben sind.
Die nächste Pandemie ist übrigens schon in Vorbereitung…
In der Tabelle taucht die Kategorie “ever vaccinated” auf mit einer für mich aus den vorherigen Daten nicht nachvollziehbar niedrigen ASMR. Gibt es hier statistisches Wissen, welches das erklären kann?
https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland
Ich bin mir derzeit nicht ganz klar darüber, was in dieser Kategorie verwurstet wurde, aber zwangsläufig muss demjenigen, der zum Zeitpunkt x verstorben ist, eine Impfung zu irgendeinem früheren Zeitpunkt zugespielt werden, was, ebenso zwangsläufig dazu führt, dass die Tode nach COVID-19 “Impfung” auf der Zeitachse auseinander gezogen werden, weil sie z.B. im Mai 2022 Verstorbene haben, die im Januar 2021 einmal geimpft wurden und es dabei belassen haben, und Leute, die im April 2022 zum driten Mal geimpft wurden. Das scheint mir einer der Tricks aus der Mottenkiste zu sein, wenn man das, was ist, verschleiern will.
Es gibt noch eine statistische Taschenspielerei: Die Tode nach Impfdosen sind jeweils erst nach “mehr als 20 Tagen” erfasst (inzwischen geht man also auf 3 Wochen nach Impfung bis man jemanden als geimpft erfasst, nicht mehr nur 14 Tage…). Heißt automatisch nach meinem Verständnis: Die Menge der “Ungeimpften” muss die Menge der “1 – mal Geimpften” bis 20 Tage nach der Impfung noch enthalten. Da gerade nach der ersten Impfung ein erheblicher Effekt zu sehen ist, würde ich schon mal gerne wissen, was los wäre, wenn man die “1 – mal Geimpften” direkt ab dem Zeitpunkt der Impfung auch als “1 – mal Geimpfte” zählen würden… Selbiges, in geringerem Maße, beim Wechsel von “1 mal” auf “2 – mal geimpft” und von “2 – mal” auf “3 – mal”.
Die Daten werten wir gerade aus.
Es gibt spannende Ergebnisse zu berichten.
@Torsten
Danke, denselben Punkt wollte ich auch schon aufgreifen, komme leider erst jetzt dazu. Ich stimme Ihnen weitgehend zu, nur ist mir Ihre Bezeichnung “Taschenspielerei” viel zu freundlich, denn es handelt sich um dreisten, unverdeckten fortgesetzten Betrug. Er ist so offensichtlich, daß man keinem Beteiligten abnehmen kann, er erfolgte irrtümlich oder versehentlich, und zieht sich unverändert wie ein roter Faden weltweit und systematisch durch die gesamte Zeit seit Beginn der Gen-Injektionen.
In den ersten 20 Tagen (in Deutschland 14 Tagen?) nach Injektion die Laborratten zu betrachten, als sei keine Injektion erfolgt, ist vernünftigerweise nur vertretbar, wenn es allein um Erfassung des offiziell angestrebten Nutzens ginge, also des “Impferfolges”, und auch dann nur mit der Schutzbehauptung, erst nach dieser Frist sei mit vollem “Immunschutz” zu rechnen; selbst dann ist diese Ausschlußfrist fragwürdig, da innerhalb der Frist der Aufbau der angestrebten Immunität erfolgen und daher ein ansteigender Effekt beobachtet werden können müßte.
Bei der Beobachtung, Erfassung und Beurteilung jeglicher Risiken und Nebenwirkungen ist jedoch prinzipiell kein vernünftiger Grund denkbar, diese nicht vom Moment der Injektion an unter diesem Vorzeichen zu betrachten, zumal da es eine Binsenweisheit ist, daß etliche unerwünschte Effekte sofort u/o sehr bald nach Applikation eines Wirkstoffes auftreten können.
Diese Nebenwirkungen, auch schwere, bis hin zu Todesfällen, nicht nur bei Beurteilung der Injektionssubstanzen außen vor zu lassen, sondern den “Ungeimpften” zuzuordnen, ist durch nichts zu rechtfertigen, und ein an Dreistigkeit kaum überbietbarer Betrug – ich meine, für jeden mit cerebraler Aktivität oberhalb der Debilitätsgrenze erkennbar.
Auf die Unsinnigkeit dieser manipulativen Fehlzuordnung wurde von Anfang an immer wieder hingewiesen – daß diese Handhabung unverändert bis heute fortgesetzt wird, kann nicht anders als beabsichtigter Irreführung der Allgemeinheit erklärt werden.
Was bei Hinweis auf diesen Etikettenschwindel kaum zuviel betont werden kann, ist die Tatsache, daß die willkürliche Festsetzung dieser Karenzzeit von 14 bzw. 20 Tagen einen doppelt verfälschenden Effekt hat:
nicht nur daß die in dieser Zeit auftretenden Todesfälle (gilt selbstverständlich auch für die nicht letalen Nebenwirkungen) bei der Beurteilung der Gen-Injektionen (aka Spritzbrühen) unter den Tisch fallen und damit deren Gefährlichkeit verschleiern, sondern daß sie kontrafaktisch der Gruppe der “Ungeimpften” aufgeschlagen werden und damit die Lüge (mit-)begründen, wie riskant es sei, sich nicht dieser Gen-Manipulation zu unterziehen.
So wurde aktiv versucht, die Realität nicht nur zu verharmlosen, sondern in ihr Gegenteil zu verkehren.
Darüberhinaus wäre wichtig zu erfahren, ob diese Fehlkategorisierung durch nicht sachgerechte Anwendung der 2-3-wöchigen Karenzzeit nur für tatsächlich “Ungeimpfte” oder auch für formalrechtlich “Ungeimpfte” erfolgt ist.
In Deutschland galten zeitweise willkürlich festgelegte Fristen (m.W. 6 Monate, zeitweise auch nur 3 Monate nach “Grundimmunisierung”; die Frist zwischen 1. und 2. Schuß weiß ich nicht mehr) für die Gültigkeit des Impfstatus, nach deren Ablauf man automatisch wieder als ungeimpft galt.
Wer dann aus diesem Status heraus sich den nächsten Schuß abgeholt hat (war zeitweise aus organisatorischen Gründen gar nicht “fristgerecht” möglich) und dann innerhalb der Karenzzeit verreckt ist: wie ging der in die Statistik ein, etwa mit o.g. formaler Begründung als ungeimpft, obwohl er schon 2 oder 3 Ladungen intus hatte? Möglichst noch schnell einen PCR-Test mit 40+ Zyklen gemacht, um ihn als “ungeimpften Coronatoten” abrechnen zu können (obwohl er z.B. durch einen “impf”-induzierten Apoplex oder Coronarinfarkt ins Jenseits befördert wurde)?
Gerade als preprint erschienen, peer review wird auf sich warten lassen bei den Ergebnissen:
https://www.preprints.org/manuscript/202302.0350/v1
Titel:
Is there a Link between the 2021 COVID-19 Vaccination Uptake in Europe and 2022 Excess All-Cause Mortality?
Bei Steve Kirsch (substack) wird jetzt auf Daten aus Neuseeland Bezug genommen, die über ein FOIA (Freedom of Information Act) von der Regierung erhalten wurden. Titel des Artikels bei Steve Kirsch: New Zealand government data shows that the COVID vaccines make you MORE likely to die from COVID (not less)
Diese Aussage stimmt auch schön mit den Daten aus New South Wales überein (NSW respiratory surveillance reports), wobei ab dem 01.01.2023 die Unterteilung in 0, 1, 2, 3, 4 und mehr “Impfungen” aus den reports rausgenommen wurde. Im Archiv sind die Daten aber noch da.
Man möchte es den Verantwortlichen unter die Nase reiben. Apropos: Besteht die Möglichkeit, besonders relevante Artikel als pdf zur Verfügung zu stellen, um die Daten z.B. an das örtliche Gesundheitsamt weiterzuleiten?
Am Ende jedes Posts gibt es eine Druck-/PDF Taste in grün, mit der Sie jeden Post nicht nur als PDF speichern können, sondern auch in Art und Weise und Umfang festlegen können.
Ja, in meinem Ort sind sehr viele Menschen gestorben. Im Jahr 2022 sind sie nicht mehr an zwei Händen zu zählen. Das Makabre ist, dass tatsächlich in den leerstehenden Wohnungen Flüchtlinge eingezogen sind. Nach meinen Beobachtungen war die erhöhte Sterberate meistens ab den 50. Lebensjahr zu verzeichnen. Zudem kenne ich dazu Leute, die krank nach der 3. Impfung geworden sind und diese Erkrankung ist nicht definierbar. Sie haben zwar überlebt, aber nun massive Einschränkungen im Leben.
Ich wollte nu zu Bedenken geben, dass Prof Norman Fenton diese ONS Daten auf Twitter auseinander genommen hat und diese für ziemlich falsch hält
Danke.
Ist bekannt.
Aber die Probleme, die Fenton mit den Daten hat und die wir auch haben, ändern nichts daran, dass man selbst mit diesen Daten zeigen kann, dass Geimpfte häufiger
sterben als Ungeimpfte.