HomeKriegUkraine“Die Ukraine hat längst verloren” – Was, wenn wieder einmal alles gelogen ist?
März 5, 2023
“Die Ukraine hat längst verloren” – Was, wenn wieder einmal alles gelogen ist?
Was in der Ukraine vorgeht, das ist eine Frage, deren Antwort offenkundig davon abhängt, wer sie gibt.
Während es im Westen quasi als Frevel gilt, am Sieg der Ukraine gegen Russland und an ukrainischen Panzern, die wie Zelensky in seiner vollmundigen, vielleicht auch dummen Art behauptet, den Roten Platz in Moskau einnehmen werden, zu zweifeln, ist die Antwort, die man aus Russland erhält, zwangsläufig eine andere.
Indes mehren sich in letzter Zeit die Stimmen unabhängiger Analysten und von Militärexperten, die offen darüber reden, dass die Ukraine nicht zu halten sein wird, die Waffen, die in großer Zahl in die Ukraine verbracht werden, um dann in manchen, vielleicht auch vielen Fällen, von ukrainischen Kriminellen in den Irak oder in den Kosovo verkauft zu werden, zwar die westliche Rüstungsindustrie mästen, aber daran, dass Russland den Krieg gewinnen wird, wenig ändern werden.
Offenkundig bauen westliche Medien in dieser Hinsicht vor. So ist die Tagesschau emsig bemüht, die katastrophalen Verluste, die die ukrainsche Armee in den letzten Monaten erlitten hat, von bis zu 1000 Soldaten pro Tag ist die Rede, gegen russische Verlust aufzurechnen, um auf diese Weise den Eindruck zu erwecken, es gebe für die kleine einst 38 Millionen Einwohner starke Ukraine etwas in einem Vernichtungskrieg zu gewinnen. Wie düster die personelle Situation der Ukraine zu sein scheint, kann man anhand von Videos, die Zwangsrekrutierungen von zum Teil betagten Männern zeigen, anhand von Berichten, dass Angehörige des Azov-Regiments mit Furcht und Schrecken versuchen, Desertation und Kampfunlust zu bekämpfen und daran sehen, dass immer mehr Kinder und Jugendliche auf dem Weg zur Front sind:
Davon, dass die Ukraine das letzte Aufgebot an der Front verheizt, nachdem schon in der Vergangenheit horrende Opferzahlen unter Soldaten zu beklagen waren, hört und liest man in der Systempresse nichts. Statt dessen wird der Eindruck erweckt, die Ukraine verfüge über eine funktionale Armee, der es nur an den richtigen Waffen fehle, um sich gegen die russische Armee durchsetzen zu können.
Und natürlich hat noch keiner derjenigen, die so versessen darauf sind, andere in den Krieg zu schicken, auch nur ein Wort des Bedauerns oder der Sympathie für die vielen Tausend Soldaten der Ukraine geäußert, die ihr Leben gelassen haben. Sie gehen vielmehr für ihre Phantasie, endliche einmal “hart wie Kruppstahl und zäh wie Leder” erscheinen zu können, so lange niemand von ihnen einen persönlichen Einsatz verlangt, über die tatsächlichen nicht die sprichwörtlichen Leichen. Man wird das schlechte Gefühl nicht los, dass viele der Kriegsgeilen im Westen denken, sie seien im Kino und diejenigen, die sie in den Kampf schicken, würden nur auf der Leinwand sterben.
Im Sumpf der Lügen und Falschdarstellungen Informationen darüber zu finden, was derzeit in der Ukraine vorgeht, ist nicht einfach. Wir sind seit Wochen damit beschäftigt, Quellen zu sichten, zu prüfen, zu verwerfen, um ein einigermaßen kohärentes Bild über das, was hier politisch gespielt wird, wofür Tausende junger Männer in den Tod geschickt werden, zu erhalten.
Greift man auf Bildmaterial zurück und darauf, dass selbst Systemmedien nicht mehr umhin können einzuräumen, dass die Ukrainischen Truppen in und um Bakhmut bzw. dem, was von Bakhmut noch übrig ist, geschlagen und auf dem Rückzug sind, dann ergibt sich ein Bild, wie es Douglas MacGregor in einem Interview mit Clayton Morris von Redacted gezeichnet hat (dazu unten mehr).
Offenkundig isT Rückzug etwas, was nicht so einfach zu bewerkstelligen ist.
Aber natürlich wird der Umsatzboost für Rheinmetall, werden die die Ukraine gelieferten Leopard I und II Panzer hier einen Unterschied machen.
Und so sind wir bei unserer Suche auf den bereits angesprochen Clayton Morris von Redacted und ein Interview gestoßen, das er mit Col. Douglas MacGregor, einem ehemaligen Soldaten in der US-Army, der 2004 seine aktive Karriere beendet hat und seither als Analyst, Buchautor und Berater in allen militärischen Dingen wirkt, geführt hat. Es ist ein Interview, dessen Aussagen wir alle anhand von Bildmaterial aus der Ukraine, das uns vorliegt, belegen konnten, und es ist ein Interview, das schwer verdaulich ist, weil es den Zynismus und die gefährliche Paarung von Ahnungslosigkeit und Hybris bei europäischen Politikern sehr deutlich macht.
So fragt Clayton Morris, was es mit der Aussage von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, dass die Ukraine langfristig in die NATO eingebunden werden solle, auf sich habe. Die Antwort von MacGregor lässt an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig: Russland führe diesen Krieg, weil es in den letzten Jahren von der NATO umringt wurde, weil kampfbereite NATO-Truppen in der Ukraine und somit direkt an der russischen Grenze gestanden hätten und die im Minsker Abkommen vereinbarte Neutralität der Ukraine einseitig gekündigt wurde. Wenn die Ukraine nach dem Krieg, wie auch immer er enden werde, Teil der NATO werden solle, dann sei Russland nichts gebessert, was letztlich darauf hinweist, dass Leute wie Stoltenberg mit solchen Äußerungen jede Chance für Friedensverhandlungen unterlaufen und beseitigen wollen. Für Russland bedeute dies, dass es den Krieg bis zum Ende, an dem es keine Ukraine mehr geben könne, führen müsse, ein Krieg übrigens, den nur Russland beenden könne, da die Ukrainische Armee schon jetzt kaum mehr vorhanden sei. Insofern sei die Aufforderung von Zelensky, dass die USA nicht nur Waffen, sondern auch Truppen schicken sollen, letztlich das Eingeständnis, dass die Ukraine – kaum verwunderlich – den Krieg gegen Russland nicht gewinnen könne.
Eine personelle Beteiligung der USA am Krieg in der Ukraine sei aus drei Gründen, so MacGregor, unwahrscheinlich. Zum einen habe die Ukraine für die USA keinerlei strategische Bedeutung, zum anderen sei die Biden Administration in dem Moment am Ende, wenn US-amerikanische Soldaten in der Ukraine kämpfen würden. Schließlich sei die US-Army in einem erbärmlichen Zustand und gar nicht in der Lage, einen Krieg in der Ukraine zu führen.
Zelensky befinde sich in einer verzweifelten Situation. Seine Regierung sei schwach und korrupt. Er könne sich nur halten, weil er derzeit von westlichen Staaten gehalten werde und er sich auf die Nazis des Asov-Regiments verlassen könne, die jeden Widerstand in der Armee an einer Fortsetzung des Krieges gewaltsam unterdrücken würden. Dabei sei die Ukraine schon jetzt nicht mehr zu retten. Rund 9 Millionen Flüchtlinge seien in westlichen Staaten untergekommen, zwei Millionen in Russland. Die meisten der ausgewanderten Ukrainer hätten nicht mehr die Absicht, in die Ukraine zurückzukehren. Das Land sei weitgehend zerstört, was es an Bodenschätzen aufzuweisen habe, befinde sich weitgehend unter russischer Kontrolle,
Zelensky steht einen Zombie-Land vor.
Die Ukraine sei schon jetzt am Ende.
Und der Westen liefert Waffen, von denen niemand weiß, in welchen dunklen Kanälen sie verschwinden.
Wenn zutrifft, was MacGregor hier ausführt und vieles spricht dafür, dass es das tut, dann sehen wir derzeit einmal mehr dabei zu, wie Dilettanten, die sich für große Außenpolitiker halten, obschon sie nicht in der Lage sind, Diplomatie auch nur zu buchstabieren, ihre Gesellschaften ruinieren, um ihre persönliche Hybris zu befriedigen.
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Wie will eigentlich die Bundesrepublik verhindern, dass ein Teil der Waffen aus der Ukraine in sie einsickert? Das mögen nicht nur Feuerwaffen sein, sondern möglicherweise leicht zu versteckende Flugabwehrraketen (Stinger u.ä.) oder auch Drohnen und Sprengstoff. Man sieht schon am Druck der US-Regierung, den Waffenbesitz in der Bevölkerung reduzieren zu wollen, welche Angst die Regierenden vor einer bewaffneten Bevölkerung haben können. Das war bisher in der BRD kein großes Thema, auch wenn die Regierung zunehmend gegen ihre Bevölkerung regiert, führenden Ministern diese bekennend egal ist. Für Widerständler könnten Drohnen aber das Mittel der Wahl sein, gegen das Regierungsmitglieder sicher kaum vorbereitet sind. Die deutsche Regierung müsste sich aus einem solchen Blickwinkel also für eine schnelle Beendigung des Konflikts und eine scharfe Kontrolle der Grenzen einsetzen.
Natürlich sickert ein Teil dieser Waffen zurück nach Europa und in andere Länder. Es gab schon Berichte, dass aus dem Westen gelieferte Waffen in der Ukraine auf dem Schwarzmarkt verkauft werden.
Ich glaube, Baerbock, Habeck, Faeser und Lambrecht haben und hatten solche Gedanken nie. Scholz ist sowieso alles egal. Lindner denkt nicht über sein Ressort hinaus. Was Pistorius kann, wird man sehen.
Waffen sind besonders bei Extremisten beliebt, und die gibt es in politischen Ideologien genauso wie in religiösen Gedankengebäuden.
Wenn Europa im Krieg versinkt, warum sollte die USA das stören?
Diejenigen, denen die legalen Waffen in D wohl unter allen Umständen weggenommen werden müssen, das sind möglicherweise jene Gesetzestreuen (denn sonst hätten sie diese Waffen ja gar nicht), die eine Demokratie – die ich hier aber nicht unterstellen möchte – noch verteidigen würden. Die Gefahr – so schätze ich- droht den Altparteien und ihrem System aber von anderen, nämlich jenen, welche sie verhätscheln und die man nicht unbedingt zur indigenen Bevölkerung zählen muß. Legale Waffen wird man bei denen kaum finden, aber wenn, dann richtige, z.B. Kriegswaffen, also nicht gekaufte, sondern wie hier beschrieben, geschmuggelte und illegale.
Ich würde mich wundern, wenn die bisher Geschassten, Verwunschenen, verächtlich Gemachten und Übervorteilten dann für dieses System auch nur einen einzigen Finger krumm machen würden. Denn man hat es ihnen gründlich vermiest.
Aber vielleicht ist ja auch das gar kein Problem, gibt es doch genügend im Kampf gegen Rentner, Omas, Ungespritze, Kritische, Standhafte und Gebildete und anderes Gesocks erprobte schwarzgekleidete Recken Und ReckINNEN, die dann ungehemmt – natürlich wieder nur im Rahmen der FDGO – zeigen können was sie gelernt und geübt haben und die “unsere Demokratie” samt ihrer Vertreter verteidigen werden. Denn werden Rentner & Co zuhause bleiben, damit´s kein Durcheinander gibt und warten ob und was in den nach-Richten kommt.
Wohl bekomms.
Das wäre unser letzte Möglichkeit hier eine DDR Diktatur zu verhindern. Man schaue sich nur die gewalttätigen Zugereisten an! Macht da die Justiz und Polizei eigentlich ihre Arbeit? Nein, sie haben Angst vor diesen Clans und so müssen sie vor dem Michel Angst bekommen!
Könnte der Herr MacGregor mal darlegen, wo in der Ukraine kampfbereite Nato-Truppen standen, um Russland anzugreifen, und wodurch Russland von der Nato eingekreist wurde?
Zur Einkreisung Rußlands durch die NATO:
Nehmen Sie einen Welt-Atlas zur Hand und malen Sie jedes Land, das einen US- bzw. NATO-Stützpunkt beherbergt, mit Ihrer Lieblingsfarbe aus.
Danach schauen Sie sich das Gesamtbild an.
Und nun stellen Sie sich die Schnappatmung in den USA vor, wenn sie in der gleichen Weise von Russen umzingelt wären.
Vergessen Sie darüber nicht die Verpflichtung im Wiedervereinigungsvertrag, die NATO nicht weiter Richtung Rußland auszudehnen.
Oder erinnern Sie sich einfach an die Kubakrise.
Und vergessen Sie nicht MacGregor zu befragen!
Fahren Sie mal mit dem PKW durch das “neutrale” Österreich und frischen Sie auf der West-Ost-Autobahnraststätte beim Anstehen Ihr US-English beim small-talk auf.
Dieses sich Dummstellen nagt erheblich an meinen Nerven: Mann steckt in Tigerkäfig Hand, Hand wird abgebissen, Mann und alle Beobachter beteuern: der Tiger hat angefangen!!!! Ja und ob, eindeutig, und wer Ergänzendes sagt, leugnet das!!!! Aber da die Nachrichtenkonsumenten sich schon am multiplen Coronalügen akklimatisiert hatten, klappt alles andere mit links..
Es gab mal einen langjährigen inzwischen verstorbenen US-Präsidentenberater namens Zbigniew Brzezinski.
In seinen geostrategischen Büchern hatte er vor langem dargelegt wie und über welches Einfallstor man Russland am Besten knacken kann.
Falls ihnen gewisse Parallelen zu dem, was seit mindestens 2014 in der Ukraine abläuft und zuvor speziell auf der Krim schon ablief, auffallen, dann sind sie auf dem richtigen Kriegspfad.
Übrigens ist seine Tochter – wohl als Erbin seines Gedankenguts und wegen der noch gültigen Pläne – im Team Obama – FEU-Nuland (Biden), um nur drei zu nennen.
Ergänzend können Sie mal in der alternativen US-Presse eruieren, wieviele $$$$ die Herrschaften aufgrund angepasster investorenfreundlicher Gesetze nach dem Maidan-Putsch inzwischen in der “Ukraine” investiert haben.
Zur Erinnerung: Z.B. 6 biilion US-$ bedeutet hier lediglich 6 Milliarden US-$
Immnerhin sind im seinerzeit eingekesselten Mariupol 2 NATO-Generäle “verschwunden”, die Namen müßte ich jetzt raus suchen, ein Kanadier und ein US-Amerikaner (selbiger hatte mal eine Funktion in Brüssel, Chef der Landstreitkräfte in Europa oä.) . Aber die waren natürlich privat dort, hatten vorher bei ihren Dienstherren gekündigt. Und nicht vergessen, die 46 über das gesamte Land verteilen US-bezahlten Biowaffen-Labore, die die bekannte Mrs. Nuland bei einer Kongress- Anhörung zugeben mußte.
MGs Interviews dazu – ebenso Scott Ritter (ehem. US Waffeninspektor) – auf YT wie Ritters Web-Blog zu haben sind dazu sehr informativ und detailiert. Die hiesige Darstellung ist tatsächlich etwas verkürzt, hat aber auch ein anderes Thema.
Suchen Sie bitte mal nach „Manöver NATO Ukraine“, da war für März/April 2022 ein Riesenmanöver geplant, nachdem es schon 2021 immer wieder Nadelstiche bei den gemeinsamen Manövern – die nebenbei Minsk II verletzen – gab, mit denen die russische Abwehr getestet wurde. Bin jetzt schon zu müde, um die Belege zu suchen, kann ich aber nachliefern.
Gerade die Forderung nach der Lieferung von immer neuen Waffensystemen zeigt, wie dumm und ahnungslos die Politik ist. Krieg ist keine Angelegenheit einzelner Wunderwaffen. Was 1945 schon Adolf hat erkennen müssen, ist heute immer noch wahr. Es ist nicht so wie in den Comics, wo irgendwelche Superpanzer, Superkanonen oder Supergewehre vom Himmel fallen, rund um die Uhr ballern, und dann sind die Guten die Sieger
Heutige Waffensysteme sind höchst komplex und bedürfen ständiger Wartung. Man braucht Ersatzteile, die Infrastruktur (Werkstätten), geschulte Mechaniker, die den Wartungsplan kennen und können. Man braucht teils sehr spezielle und teils sehr giftige Schmier- und Verbrauchsmittel bzw. Treibstoffe. Ein mit konventionellen militärischen Mitteln geführter Krieg wie in der Ukraine ist daher zum großen Teil eine Logistikaufgabe, und wenigen Leuten ist klar, dass z.B. Desert Storm als eine der jüngeren konventionellen Auseinandersetzungen aber auch der Irakkrieg trotz massiver technischer Überlegenheit der USA durchaus auch anders hätte ausgehen können, wenn sich Saddam auf Guerilla Taktiken und insbesondere die Sabotage des Nachschubs konzentriert hätte. Es ist auch kein Zufall, dass die USA stets versuchen, so schnell wie möglich die Luftüberlegenheit zu bekommen, weil so der Nachschub gestört werden kann.
Die zweite wichtige Ressource sind Menschen, die mit den Waffensystemen umgehen können, und zwar als Team – nicht nur die Panzerbesatzung, sondern auch die Einheit “Panzer” als Teil eines System von Aufklärern, Artillerie, Luftabwehr, Bodentruppen. Für sich alleine bringen Panzer oder Haubitzen wenig und sind Kanonenfutter für den Gegner, im wahrsten Wortsinn. Extrem wichtig ist dabei die Integration in die elektronische Kommunikationssysteme, denn heute haben nur noch die höheren Offiziere in der Gefechtsleitung einen Überblick über die Gefechtslage.
Daher: die ursprüngliche Idee, der Ukraine vor allem alte russische Systeme zu liefern, war nicht dumm, denn dafür existierten in der Ukraine sowohl die notwendige Logistik als auch das Fachwissen als auch Soldaten, die damit umgehen konnten.
Mittlerweile ist dies aber anders. Die Panzerhaubitze 2000 ist so ein Beispiel: die gelieferten Exemplare sind praktisch alle zerstört oder unbenutzbar, weil sie weder gewartet wurden (Rohrverschleiß) noch Ersatzteile (Rohre bzw. Fräsen für die Rohre) da waren noch sie fachkundig bedient wurden noch sich die Haubitze in die ukrainischen Kommandosysteme einfügt. Ja, man hat da einiges “fitgemacht” und “angepasst”, aber viel hat es nicht geholfen.
Die Ukraine kann mittlerweile kaum mehr professionelle Soldaten mehr aufbieten, sie schickt die Waffen zwar an die Front, dort werden sie aber in kürzester Zeit zerstört, weil keine Wartung, Logistik usw. und dies erklärt auch den ständigen Hunger nach mehr – die Verwenden Haubitzen halt wie Einwegspritzen.
Russlands Strategie mag an den 1. Weltkrieg erinnern, ist aber sehr effektiv: man tötet nach und nach die ausgebildeten Soldaten und zerstört die Waffensysteme, die dort bekannt und wartbar waren. Es bleiben jetzt der Ukraine ungelernte Zwangsrekrutierte, die unwartbare West-Waffen zur Front transportieren, um dort samt den Waffen vernichtet zu werden. Russland setzt wohl auch auf eine Verletzungs-Strategie, d.h. ein verletzter feindlicher Soldat ist wegen seiner Versorgungsbedürftigkeit und Ressourcenverbrauchs “wertvoller” als ein toter Soldat, insbesondere wenn der Soldat nicht ausgebildet ist (der tote Spitzen-Artillerist ist gefährlicher als der verletzte Schüler).
Zynisch? Mag sein, aber so ist es im Krieg, das haben viel zu viele ergessen.
Wenn also alle möglichen Panzer geliefert werden, oder ein halbes Dutzend Flugzeuge, bei denen nichts zum vorhandenen Werkzeug passt, dann ist das komplett sinnlos und fördert nur das Sterben der Zwangsrekrutierten. Im Grunde Mord in mittelbarer Täterschaft, wenn man die Strafbarkeit nicht schon längst vorher bejaht.
Genau so ist es. Zusätzlich hat Russland die Energieversorgung der Ukraine (nicht nur Elektrizität) zu weiten Teilen zerstört. Die Ukraine hat praktisch keine eigene Wirtschaft mehr und die militärsche wichtige Logistik dürfte auch in großen Teilen zerstört worden sein. Der Westen bezahlt derzeit ca. 80% des Bruttosozialprodukts der Ukraine, d.h ohne dieses Geld wäre der Krieg schon lange vorbei und das Ukr. Regimne zusammengebrochen. Der Krieg ist praktisch vollständig ein Krieg des Westens d.h. der USA gegen Russland in dem die Ukrainer nur billigste Söldner unter einem Marionettenregime spielen müssen.
Übrigens ist die Ukraine für die USA strategisch extrem wertvoll und es wurde 25 Jahre darauf hingearbeitet diesen Krieg auszulösen um Russland weltpolitisch zu eliminieren. “Leider” läuft es für die USA gar nicht gut, da sich Russland unter Putin zu einem äußerst fähigen Gegner entwickelt hat, der praktisch alle geostrategischen Züge des Westens schon lange im vorraus erkannt und gekontert hat..
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Ukraine den Verlust seiner landesweiten Infrastruktur, insbesondere der Stromversorgung, mit dem bewußten Überschreiten der Roten Linie “versuchte Sprengung derKrim-Brücke” in einer Art Selbstüberschätzung “erkauft” hat.
Einziger Kritikpunkt an Ihrer super Analyse ist die Behauptung von Dummheit und Ahnungslosigkeit. a) weil es moralisch entschuldigt und b) weil es doch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht stimmt: es ist ihnen einfach gleichgültig, ich kaufe den Restles und Scholzens ihre Bewegtheit schon lange nicht mehr ab. Dass Waffen bedient werden müssen, weiß selbst 1 Kind.
Klar – wer einen Krieg weiter führt, den er offensichtlich nicht gewinnen kann, anstatt ihn nach Verhandlung zu beenden, ist der Mörder seiner Soldaten !
Jeder kann auf den einschlägigen Seiten bei Telegram verfolgen, wie mörderisch dieser Krieg ist. Soldaten beider Seiten werden von Drohnen aufgespürt und bei Tag und Nacht mit Hilfe modernster Elektronik abgeschlachtet. Zig-millionenteure Panzer werden, durch Waffen für ein paar tausend Euro, in Schrott und zu Särgen für ihre Besatzung verwandelt! Warum wird das Gemetzel nicht beendet?
BLÖD &Co, die gesamte MS- und US-Lizenzpresse, der ÖR, sowie NATO, EU und Regierung wollen uns weismachen, in der Ukraine würden Freiheit und Demokratie Europas gegen die Bedrohung durch russische Agressoren verteidigt!
Das kann nur glauben wer die Augen fest vor dem Massaker von Odessa, dem US-orchstrierten Maidan-Putsch der integralen Ukronationalisten und der nachfolgenden Strafaktion, ATO, gegen die Föderalisten im Donbass mit mehr als zehntausend zivilen Opfern verschließt!
Zynisch wird das völkerrechtlich verbindliche UN-Abkommen 2022 von Minsk. durch die Garanten Merkel und Hollande nachträglich zur Farce und Finte, und der hintergangene Verhandlungspartner zum Kriegsverbrecher erklärt, mit dem nun keine Verhandlungen mehr möglich seien!
Jeder der, wie Sahra Wagenknecht, Verhandlungen fordert wird zum Feind der Demokratie und “Putinsöldner” erklärt, gleichzeitig sorgt eine frei um 360° drehende Außenministrierende in der Diplomatie für feministisch verbrannte Erde und erklärt Russland den Krieg!
Schlafwandler haben unseren Großeltern den 1. Weltkrieg beschert , unsere Eltern sind mit einem größenwahnsinniger “Führer”- Verbrecher in den zweiten gezogen, wir sollten uns nicht von Traumtänzern, Zynikern und Ukronazis in den 3. Weltkrieg hetzen lassen!
Ein Kommentator auf Youtube beschrieb, nach dem protokollarischen Supergau beim Besuch der GAaZ in Indien, unseren aktuellen Status lapidar so:
” Früher hatten wir Ehre und Stolz, heute haben wir Baerbock und Scholz!”
Leider wissen das die Konsumenten des MS nicht bzw. sie haben es vergessen, denn es wurde auch schon mal anders über diesen Hort der wahren und geldwerte-geleiteten Demokratie berichtet – und zwar sogar von den üblichen Verdächtigen.
Ergänzend jedoch ein Punkt zu den geforderten Friedensverhandlungen:
Der gelernte Komiker hat per Dekret vor einigen Monaten ja verboten, daß mit Putin überhaupt verhandelt wird, d.h. Verhandlungen sind nach “ukrainischem Recht” strafbar. Das gilt es zu befolgen.
Kein Wunder daß die Grönen sich daran halten (müssen) und die Lizenz-Presse stramm dahinter steht.
Zu dem Krieg kann ich John Mearsheimer oder Scott Ritter als englische Quellen empfehlen und als deutsche Michael Lüders . Alle auch auf YT.
Die Ukraine ist ein Bauernopfer im Proxy War NATO = USA /Russland. Kümmert irgend jemand Afghanistan oder der Irak, die letzten beiden Kriegsschauplätze der US Politik? Das gleiche Schicksal wird der Ukraine beschert. Ferner wird das Schreckgespenst der US Politik Deutschlands Technologie Know how in Verbindung mit Russlands Bodenschätzen langfristig nicht mehr realisiert werden… Deutschland du hast fertig ( und natürlich die Menschen in der Ukraine) …
Der erste NATO-Generalsekretär Lord Ismay sagte über das Militärbündnis,
sein Ziel bestehe darin
„die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten“.
Nach aktuellen Stand – seit Sept.2022 – müsste man jetzt wohl präzisieren:
“………die Deutschen ganz unten zu halten“
Libyen vergessen, mit der Folge, daß die Waffen der dort nach Ghadafis Tod geplünderten Lager durch seine nicht mehr benötigten “Söldner” in den Unruheherden südlich der Sahara, insbes. bei Boko Haram u. den dortigen IS-Ablegern auftauchten, also in der Folge weite Teile Afrikas destabilisert wurden, was u.a. Franzosen u. Bundeswehr im Mali, Tschad etc. versuchen “zu heilen”.
Wobei ich der Ansicht bin, die USA haben genau diese Destabilisierung beabsichtigt. Relativ zeitgleich gab es den “arabischen Frühling” in dessen Zuge einige Regierungen abgelöst wurden, wenn ich mich richtig erinnere, praktisch in ganz Nordafrika, in Syrien ging es etwas später auch los. Zeitgleich begann sich der Ansturm der afrikanischen Migranten zu verstärken, und erstaunlich schnell entstand im Mittelmeer die “Seenot”-Industrie samt Fischkuttern und absurd zusammengebauten Einweg-Schlauchbooten mit denen teils über hundert Menschen sich “in Seenot” begaben. Der erste Höhepunkt war 2015 als die Syrer kamen.
Die USA haben damals schlicht den Sturm auf Europa begonnen. Europa hat es nie geschafft, zur “Festung Europa” zu werden, dazu ist man hierzulande zu schwach, zu uneins und zu unterwandert von Agenten des US Deep State. Der Grund ist natürlich, die sich vom Staatenbund immer stärker zum Bundesstaat entwickelnde EU schwach zu halten, vielleicht hat man auch die Entwicklung in Deutschland 1866/1871 im Kopf.
Die Umzingelungsstrategie bzgl. Russland ist allerdings älter. Im Grunde kann man schon die Aufnahme der Türkei in die NATO und die Stationierung von Raketen dort dazu zählen, die Türkei war sozusagen die Ukraine der 1960er. Dies führte zur Kuba-Krise, wo 95% der Leute bis heute glauben, es wären die bösen Russen, von denen die Aggression ausgegangen ist, und nur der liebe JFK habe sie vor dem Krieg bewahrt. Daran ist nur richtig, dass JFK sein Handeln später mit dem Leben bezahlt hat. Letztlich hat Russland damals nur gemacht, was die USa mit der Türkei vorgemacht hatten, und was man heutzutage mit der Ukraine versucht hat.
Für die Grünen scheint der Ukraine-Krieg tatsächlich eine Show zu sein, die coolerweise mit echten Toten, echten Verstümmelten, echten Bombardements ziviler Wohnviertel, echten Plünderungen und Vergewaltigungen, echten Massenerschießungen und echten, weiteren Kriegsverbrechen verbunden ist. Ach ja, und dazu gehört noch die völlige Zerstörung des Landes zur Show. Gerechterweise müssen auch die Schäden für Russland und die Russen so groß wie möglich sein.
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Liebe Ukrainer, zwangsrekrutiert endlich die Gründoppelpunktinnen der deutschen, politischen Szenerie, und schickt sie dahin, wo die Front am gefährlichsten ist.
Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb ich für das Wiederaufleben der Wehrpflicht bin, und zwar in Form einer allgemeinen Dienstpflicht für alle, die sich in Deutschland dauerhaft aufhalten wollen. Meinetwegen mit der freien Wahl zwischen Zivil- und Wehrdienst, die Lügerei damals war ja unwürdig. Einsatzort mindestens 100km von zuhause, Wohnort nicht zuhause.
Allerdings müsste jeder Nachkomme eines Abgeordneten, der in einem Bundes- oder Landesparlament sitzt, m.E. zwingend Wehrdienst leisten (ggfs. mit Verweigerung nach den Maßstäben der 1960er). Mit Einsatzgarantie im Konfliktfall.
Ich wette, die aktuelle, verfassungswidrige Kriegsgeilheit wäre im Nu verflogen.
Die ganzen Freeweights-gestählten Shisha-Bros hätten Gelegenheit, sich ihre Coolness auch zu verdienen (was sie zu 90% nicht schaffen würden, meine Prophezeihung), und ein bisschen soziale Durchmischung würde nicht schaden.
Die Wehrpflicht hat eine lange Geschichte. Ihre Theorie wird nicht durch die Abwesenheit von Kriegen bestätigt.
Im Übrigen kann genau das Gegenteil richtig sein, indem man beim Militär erst richtig auf den Geschmack kommt, oder dem gemäß ausgerichtet wird. Das gilt auch für Politikersöhne.
Mir geht es im Sinne von Nassim Taleb um das Konzept “Skin in the game”, deren Fehlen die aktuell zu beobachtende Leichtfertigkeit befördert. Natürlich schafft eine Wehrpflicht keine Kriege ab, aber vielleicht erhöht es die Schwelle.
Wir haben ja nicht mehr 1914.
Und ein bisschen mehr soziale Integration schadet nichts. Ich würde auch Frauen zum Dienst verpflichten, aber natürlich nicht in die kämpfende Truppe. Schlagts mich, aber die haben an der Front nichts zu suchen. Ich wundere mich auch gar nicht, bisher vergeblich nach glaubwürdigen Berichten über die kampfstarken Frauen die in den Schützengräben an der Ukrainischen Front ihrem blutigen Handwerk nachgehen, zu suchen.
Die “Neurechten” sind Borderliner und haben ein völlig verdrehtes, begründungsfreies Bild von Links in Umlauf gebracht. Man konnte bei denen nie unterscheiden, ob sie zur Demokratiebewegung gehören, oder feindlichge Agenten sind. Dasselbe gilt für viele vermeintlich alternative Blogs.
Daß die SED-Parteien Stützen der Pharma-Industrie sind und lauthals Impfen für alle fordern, daß die Baerbock als ihresgleichen betrachten und Selfies von Baerbock mit dem Multimilliarden-Dollarmann, George Soros, bei denen keinen Anstoß erregt, macht die SED-Kader genauso wenig stutzig wie der “Inhaber” der Weltgesundheitsorganisation Bill Gates. Die vermeintlich Linken in Parteien, Funk und Fernsehen übertreten jeden Tag nicht nur die Gesetze des Anstands, sondern auch des Strafrechts. Die veranstalten antiquierte Schauprozesse zur besten Sendezeit und begründen das mit einer Verfassung, die sie sich selber geschrieben haben.
“Wer in der Wissenschaft Fortschritte macht und in der Sittlichkeit Rückschritte, macht mehr Rückschritte als Fortschritte.” Aristoteles
Die EpochTimes meldete, daß eine berüchtigte Stiftung eine Meldestelle für Feminismusfeindlichkeit eingerichtet hätte. Die EpochTimes ist selber die Litfaßsäule für die Umtriebe derer, die sie angeblich beklagt. Die alternativen Medien versorgen die Länder bis in den letzten Winkel mit der aggressiven Propaganda der infiltrieren! Und Kritik an diesem Vorgehen wollen sie nicht hören. Seit mehr als 20 Jahren stellt man sich taub!
Gerade die alternativen Blogs stigmatisieren im Anschein der Aufklärung die “alten weissen Männer”, indem sie die Parolen der Gegenseite immer und immer wiederholen! Ich kenne das NUR aus den alternativen Blogs, wie so vieles!
Sie scheinen das nur zu beklagen, machen aber, indem sie die menschenfeindliche und rassistische Propaganda der Gegenseite aufgreifen, genau dafür Reklame. Sie legitimieren selber die Übergriffe und lancieren verdeckte Hetzreden!
Einmal meldete die EpochTimes, daß Terroristen dazu aufgerufen hätten, die Wälder anzuzünden. Man kriegt auf allen Seiten Anleitungen für den Terror, da sind die alternativen Medien keine Ausnahme: Heute berichtete die Tagesschau über schweren Ausschreitungen bei einer Demonstration gegen die AfD, um im Nachsatz die Brutalität der Demonstranten damit zu rechtfertigen, daß sie ja gegen Rassismus auf die Straße gingen.
Psychopathen sind die, welche gar kein Mitgefühl kennen.
Leider sind die meisten alternativen Foren und Blogs auf demselben Niveau, indem sie das immer und immer wiederholen, was der Demokratiebewegung am meisten schadet. Da stellt sich die Frage, ob in den alternativen Blogs nicht doch Agenten tätig sind?
Die Medien, auch die alternativen, insistieren und schwängern mit ihren Erzeugnissen die Atmosphäre mit Hass, die beklagen das, was sie selber erzeugen, wie Stanislw Jerzy-Lec die Unterwanderung pointiert kommentiert hat: “Er trug im Hirn das Mal des Kain und um die Stirn den Heiligenschein.”
Es gibt auf allen Seiten Borderliner, die machen jeden Erfolg mit besonders stumpfsinnigen, oder ineffektiven Behauptungen und Vorgehensweisen zunichte. Ulfkotte war so einer. Das war der gefährlichste Prototyp mit seinem fragmentierten Weltbild. Dramatisch ist, daß man die Röntgen kann, um die Geschwüre zu zeigen, und trotzdem finden die immer massenhaft Anhänger.
Symptomatisch für Borderleiner-Texte ist das Gefühl der Lähmung! Wir können an uns erkennen, mit wem wir es zu tun haben.
Ich fürchte schlimmer noch als schlechte Systemkritik sind Kritik-Kritiker wie Sie. Alles richtig was Sie schreiben, ich sehe in vielem auch Nebenmotive und nehme auch an meinen eigenen Kommentaren Tendenzen von Apathie, Resignation und stumpfer Abreaktion wahr, aber nichts zerstört gründlicher jede Gegenwehr als seine Zersetzung im Namen der allein richtigen, reinen, 100% redlichen Gegenwehr. Der BILD traue ich keinen Millimeter über den Weg, Herr Fleischhacker bedient mit seiner systematischen Weigerung, statt zum x-ten Mal dem gräßlichen ZEIT-Bartens eine Frau Neigel einen Herrn Haditsch entgegenzusetzen, am effektivsten die Pharmalobby und Herr Danisch ist längst Gefangener seiner Selbstbestätigung, indem er überdeutlich sich nur an den schwächsten Gegen-Argumenten gegen seine Standpunkte (Ukraine, Impfen) abarbeitet. Dass man in der Auseinandersetzung mit dem Schlechten selber zum Schlechten werden kann und die Denkmuster, die man kritisiert, selber annimmt, da ist natürlich immer was Wahres dran.
@Johan, @pantau: In vielem richtig, aber eins überseht ihr beide, nämlich die, soweit feststellbar, seriöse Berichterstattung der meisten alternativen Medien über Covid und insbesondere über Bedenken gegen die “Impfung” und das Fehlen einer echten Debatte in der MS-Öffentlichkeit.
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Nein, mit den Qualitäten der “Impfung” fange ich gar nicht an, bevor ich gelesen habe, was Naomi Wolf und Stephen Bannon an der logistischen Spitze von mehreren tausend Analysten der 300.000 Seiten Pfizer-Interna in etwa 50 allgemeinverständlichen Berichten als das Wichtigste untergebracht haben. Im Sommer, spätestens Herbst 2021 konnte jeder vernünftig gebliebene Mensch eine widerwärtige Hetz- und Ausgrenzungskampagne gegen die “Ungeimpften” nicht mehr überhören. Dass die Medien einen genauso bösartiger wie in Angst und Schrecken gehaltenen Mob auf die Ungeimpften hetzte, war schon unübersehbar, bevor offensichtlich wurde, dass das Ziel der Kampagne eine zwingende Vorschrift für alle war (unter einem im Frühling 2022 wachsenden Gegendruck zog man sich auf die Forderung “für alle ab 60” zurück), sich einer experimentellen modRNA-Behandlung zu unterziehen. Wahrscheinlich beabsichtigte Pfizer die Einführung eines Impf-Abos auf dem Papier für alle Menschen, in der Realität für alle außerhalb einer “Elite”, die sich selbst Kochsalzlösung anstelle der Experimentalbrühen verabreichen konnte. Das bleibt unklar, weil die Sache zum Schluss doch nicht mehr glatt ging, und das verdanken wir den alternativen Medien. Diese hatten Bedenken und die warnenden Ergebnisse unabhängiger Studien veröffentlicht – mehr nicht. Sie hetzten nicht gegen den Mob und nicht einmal gegen die Regierungen. Generell beschwerten “Ungeimpfte” sich kaum über “Geimpfte”, wenn doch, dann meist in einem gemäßigten Tonfall, und auch, wenn mal die eine oder andere Gehässigkeit vorkam, trat sie nie einen verbalen Lynchmob gegen “Geimpfte” sehr los, sehr anders als medialerseits gegen die “Ungeimpften”. Zum Glück sprachen die Argumente der alternativen Journalisten sich herum.
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Rassistisch ist übrigens weder die AfD noch sind es alternative Medien wie die “Achse des Guten”, “Tichys Einblick” und “Reitschuster.de”. Rassismus ist nach einer noch gegen 2000 kaum umstrittenen Definition die unkorrigierbare Überzeugung, Menschen einer bestimmten Gruppe oder mehrerer Gruppen seien von Natur aus oder gottgewollt minderwertig bis bösartig. (Es versteht sich von selbst, dass Rassismus sich nie gegen die eigene Wir-Gruppe richtet; wenn Leute wie etwa der Twitterer Axel Steier, der zum Mission-Lifeline-Vorstand gehört, selbst “Weißbrote” sind und sich gleichzeitig auf die langsame kulturelle und “rassische” Auflösung der anderen “Weißbrote” freuen, die sie zum Zweck der vor allem kulturellen Unterwanderung mit Einwanderern fluten, dann hängt das damit zusammen, dass diese Leute die weißen Indigenen in Deutschland und Europa eben nicht als ihre “eigene” Gruppe sehen, sondern sich einer imaginären “Weltgemeinschaft jenseits der Zuordnungen” zuordnen). Rassismus in diesem Sinne kann “strukturell” sein, muss es aber nicht. Vermutlich ist Rassismus oft schon verbreitet, bevor er in gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen einfließt, obwohl es anscheinend auch umgekehrt sein kann. Rassismus ist nach der inzwischen fast vergessenen, aber sinnvollen Definition eine Ideologie, die nicht zwingend an gesellschaftliche Schichtungen gebunden ist – und die auf den genannten und weiteren, alternativen Seiten nicht vorliegt. Für die Praxis lässt sich der ideologischen Definition des Rassismus hinzufügen, dass ein diskriminierendes Verhalten rassistisch sein kann, auch wenn es eher eine schlechte Gewohnheit als mit einer Ideologie verbunden ist.
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Wie dumm die MSM mit dem Begriff “Rassismus” umgehen, zeigt sich, wenn sie erzählen, Rassismus gegen Weiße könne es nicht geben. “Dafür hätte die Geschichte der letzten Jahrhunderte anders ablaufen müssen”. Gemeint ist die Geschichte der US-amerikanischen Südstaaten und keine zweite. Fang mir keiner mit dem Sklavenhandel von europäischen Häfen aus an. Deutsche Häfen gehörten gar nicht dazu, weil Deutschland erst ab 1871, also nach dem Ende der US-amerikanischen Sklaverei, ein einheitlicher Staat mir einem Binnenmarkt und einer einheitlichen Steuerverpflichtung gegenüber Berlin wurde. Die deutschen Klein- und Stadtstaaten vor 1871 besaßen nicht die wirtschaftliche und politische Macht, in den transatlantischen Handel einzusteigen. Die stärkste, deutsche Macht, also Preußen, verfügte nicht über einen atlantischen Hafen und war eine Landmacht, deren Herrscher sich kaum für die Verhältnisse am Atlantik interessierten.
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Aber auch europäische Sklavenhändler legten nie mit Sklaventransporten an europäischen Häfen an. Die Halbsklaverei der (ausschließlich indigenen), europäischen Landbevölkerung wurde noch im neuzeitlichen Europa als normal gesehen, aber die eigentliche Sklaverei war in der Neuzeit verpönt. Sie kam vor, in der Provinz als Handel mit Leibeigenen, in den Städten mit unterworfenen, herumgereichten Frauen und Kindern, aber sie galt mindestens als moralisch anstößig. Im Unterschied zu orientalischen Städten hatten neuzeitliche, europäische, auch russische, Städte keine Sklavenmärkte. Die europäischen Gesellschaften kannten keine wirtschaftlich und gesellschaftlich INSTITUTIONALISIERTE, schwarze Sklaverei. Sie kannten die Sklaverei nur als mehr oder weniger illegalen Zustand an kriminellen Rändern der Gesellschaft, also als moralisch streng verurteilten Handel mit Leibeigenen auf dem Land, und als Zuhälterei in den Städten. Wenn europäische Fernsehjournalisten von “der Geschichte des Rassismus” sprechen und dabei die Geschichte des US-amerikanischen Rassismus gegen Schwarze und dessen enge Beziehung zur schwarzen Sklaverei meinen, ist das geradezu unfassbar geschichtslos.
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Überdies ist ein nicht hautfarben-, sondern ethnisch definierter Rassismus unter Europäern, unter Asiaten, unter Afrikanern der Regel- und nicht der Ausnahmefall. Wer Rassismus von vornherein als Hautfarbenfrage sieht und allenfalls den Antisemitismus als vermeintlichen Sonderfall in die Betrachtung einbezieht, hat schon damit sehr vieles nicht verstanden.
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Die AfD hat ihre Schönheitsfehler, aber Rassismus im echten Sinne des Wortes gehört nicht dazu. Sie vertritt Positionen, die noch um 2000 in der Union ganz selbstverständlich waren, einiges auch in der FDP.
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Die Gewalt der linken SA gegen die AfD geht übrigens nicht etwa nur auf einen falsch verstandenen Rassismusbegriff und dazu passende Unterstellungen zurück. Die linke SA schlägert für das Regime und das Kapital. Sie ist totalitär und revolutionär – und totalitäre Revolutionäre sind immer links, egal, ob sie sich dabei rot, braun oder grün nennen. .
Kann ich alles unterschreiben. Meine Aufzählung sollte auch nur Ausnahmen betreffen, die die Regel bestätigen, also dass der überwältigende Teil der Wahrheit in den kritischen Fragen bei den Alternativmedien u. Blogs, während der überwältigende Teil der Lüge und Halbwahrheit auf Seiten des Mainstreams war. Die Einwände gegen die AFD, dort seien mal Aussagen x,y,z gefallen, die man auf diese oder jene Art interpretieren könne, haben bei mir nie gezündet, ich habe dann immer zurückgefragt, ob diese hyperkritischen Einwände, auf die übrigen Parteien angewendet, diese dann nicht deutlich schlechter abschneiden würden und man nicht schon jeher als Wahlkriterium das des geringsten Übels hatte. Am liebsten sind mir die Argumentationen nach dem Schema: “ja ich bin migrations- u. islamkritisch, gegen eine Impfpflicht, gegen diese EU Politik, den Euro, gegen Lockdowns, eine bessere Untersuchung der neuen Impfstoffe, aber die Basis oder die afd würde ich nienich wählen oder bei den Querdenkern mitlaufen.” Kurz: “ich bin gegen die Regierung, aber so verrückt zu sein, Opposition zu wählen, sowas täte ich niemals!”
Die Strategen haben doch bestimmt schon im Voraus gewusst, dass es soweit kommen wird, vielleicht ist der Fall der Ukraine ja auch beabsichtigt gewesen? Und wenn ja, warum?
Was bei den deutschen Hilfsversprechen und Waffenlieferungen für die Ukraine generell außen vor bleibt, ist der im September 1990 abgeschlossene 2+4-Vertrag, der ja Voraussetzung für den Betritt der Neuen Bundesländer zum Geltungsbereich des Grundgesetzes war. Im zweiten Artikel stehen bezüglich deutscher Waffen einige Worte, die sogar jede deutsche Köchin und jeder deutsche Gärtner versteht.
Im Grund hat die Bundesregierung den Vertrag nicht nur gebrochen, sondern mit ihrer aktuellen Ukraine-Politik für null und nichtig erklärt. Für die in den NBL Lebenden wäre nun “nur noch” festzustellen, dass sich die Geltung des Grundgesetzes dort erledigt hat und die bis 1990 wirksame Verfassung der DDR wieder auflebt.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in zwei, drei Jahren der dann amtierende russische Präsident mit entsprechenden Ansagen in Berlin, Dresden, Erfurt, Magdeburg, Potsdam und Schwerin “anklopfen” wird.
Kriegsgebiet ist ja nur ein kleiner Teil der Ukraine.
Ansonsten muss es den Ukrainern, oder zumindest ein paar davon doch sehr gut gehen, wenn man sieht wie viele Milliarden Euro schon dort hin geflossen sind.
“Was, wenn wieder einmal alles gelogen ist?” Nun ja, insbesondere den Infomüll, den die russische Kriegspropaganda täglich über ihre alternative Leserschaft in Deutschland auskippt, sollte man jedenfalls gründlich hinterfragen. Von seinen ursprünglichen Kriegszielen, die Ukraine in drei Tagen zu überrennen etc. ist man weiter entfernt als je zuvor.
“…Infomüll, den die russische Kriegspropaganda täglich über ihre alternative Leserschaft in Deutschland auskippt,…”
Wo bitte kann man diese Kriegspropaganda lesen ??
Klar,
die NATO und ihr Vorgesetzter haben ja auch seit ca. 10 Jahren die Ukraine für diesen Stellvertreterkrieg hochgerüstet nachdem sie sich mit den erklärtermaßen (Merkil, u.a.) nicht eingehaltenen Minsk-Abkommen hierfür Zeit erkauft hatten.
Einen besseren Beweis für die Hintergründe dessen, was da und wie es abläuft gibt es ja gar nicht und jeder der etwas darüber nachdenkt, dem müsste das auch klar werden
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Wie will eigentlich die Bundesrepublik verhindern, dass ein Teil der Waffen aus der Ukraine in sie einsickert? Das mögen nicht nur Feuerwaffen sein, sondern möglicherweise leicht zu versteckende Flugabwehrraketen (Stinger u.ä.) oder auch Drohnen und Sprengstoff. Man sieht schon am Druck der US-Regierung, den Waffenbesitz in der Bevölkerung reduzieren zu wollen, welche Angst die Regierenden vor einer bewaffneten Bevölkerung haben können. Das war bisher in der BRD kein großes Thema, auch wenn die Regierung zunehmend gegen ihre Bevölkerung regiert, führenden Ministern diese bekennend egal ist. Für Widerständler könnten Drohnen aber das Mittel der Wahl sein, gegen das Regierungsmitglieder sicher kaum vorbereitet sind. Die deutsche Regierung müsste sich aus einem solchen Blickwinkel also für eine schnelle Beendigung des Konflikts und eine scharfe Kontrolle der Grenzen einsetzen.
Natürlich sickert ein Teil dieser Waffen zurück nach Europa und in andere Länder. Es gab schon Berichte, dass aus dem Westen gelieferte Waffen in der Ukraine auf dem Schwarzmarkt verkauft werden.
Ich glaube, Baerbock, Habeck, Faeser und Lambrecht haben und hatten solche Gedanken nie. Scholz ist sowieso alles egal. Lindner denkt nicht über sein Ressort hinaus. Was Pistorius kann, wird man sehen.
Waffen sind besonders bei Extremisten beliebt, und die gibt es in politischen Ideologien genauso wie in religiösen Gedankengebäuden.
Wenn Europa im Krieg versinkt, warum sollte die USA das stören?
Wer hat es in der Ukraine nötig, Waffen auf dem schwarzen Markt zu kaufen ?
Diejenigen, denen die legalen Waffen in D wohl unter allen Umständen weggenommen werden müssen, das sind möglicherweise jene Gesetzestreuen (denn sonst hätten sie diese Waffen ja gar nicht), die eine Demokratie – die ich hier aber nicht unterstellen möchte – noch verteidigen würden. Die Gefahr – so schätze ich- droht den Altparteien und ihrem System aber von anderen, nämlich jenen, welche sie verhätscheln und die man nicht unbedingt zur indigenen Bevölkerung zählen muß. Legale Waffen wird man bei denen kaum finden, aber wenn, dann richtige, z.B. Kriegswaffen, also nicht gekaufte, sondern wie hier beschrieben, geschmuggelte und illegale.
Ich würde mich wundern, wenn die bisher Geschassten, Verwunschenen, verächtlich Gemachten und Übervorteilten dann für dieses System auch nur einen einzigen Finger krumm machen würden. Denn man hat es ihnen gründlich vermiest.
Aber vielleicht ist ja auch das gar kein Problem, gibt es doch genügend im Kampf gegen Rentner, Omas, Ungespritze, Kritische, Standhafte und Gebildete und anderes Gesocks erprobte schwarzgekleidete Recken Und ReckINNEN, die dann ungehemmt – natürlich wieder nur im Rahmen der FDGO – zeigen können was sie gelernt und geübt haben und die “unsere Demokratie” samt ihrer Vertreter verteidigen werden. Denn werden Rentner & Co zuhause bleiben, damit´s kein Durcheinander gibt und warten ob und was in den nach-Richten kommt.
Wohl bekomms.
Das wäre unser letzte Möglichkeit hier eine DDR Diktatur zu verhindern. Man schaue sich nur die gewalttätigen Zugereisten an! Macht da die Justiz und Polizei eigentlich ihre Arbeit? Nein, sie haben Angst vor diesen Clans und so müssen sie vor dem Michel Angst bekommen!
Könnte der Herr MacGregor mal darlegen, wo in der Ukraine kampfbereite Nato-Truppen standen, um Russland anzugreifen, und wodurch Russland von der Nato eingekreist wurde?
Schreiben Sie ihm und halten Sie uns auf dem Laufenden.
Zur Einkreisung Rußlands durch die NATO:
Nehmen Sie einen Welt-Atlas zur Hand und malen Sie jedes Land, das einen US- bzw. NATO-Stützpunkt beherbergt, mit Ihrer Lieblingsfarbe aus.
Danach schauen Sie sich das Gesamtbild an.
Und nun stellen Sie sich die Schnappatmung in den USA vor, wenn sie in der gleichen Weise von Russen umzingelt wären.
Vergessen Sie darüber nicht die Verpflichtung im Wiedervereinigungsvertrag, die NATO nicht weiter Richtung Rußland auszudehnen.
Oder erinnern Sie sich einfach an die Kubakrise.
Und vergessen Sie nicht MacGregor zu befragen!
Und die “Neutralen”, Finnland und Schweden, bitte nicht vergessen!
Fahren Sie mal mit dem PKW durch das “neutrale” Österreich und frischen Sie auf der West-Ost-Autobahnraststätte beim Anstehen Ihr US-English beim small-talk auf.
Dieses sich Dummstellen nagt erheblich an meinen Nerven: Mann steckt in Tigerkäfig Hand, Hand wird abgebissen, Mann und alle Beobachter beteuern: der Tiger hat angefangen!!!! Ja und ob, eindeutig, und wer Ergänzendes sagt, leugnet das!!!! Aber da die Nachrichtenkonsumenten sich schon am multiplen Coronalügen akklimatisiert hatten, klappt alles andere mit links..
Es gab mal einen langjährigen inzwischen verstorbenen US-Präsidentenberater namens Zbigniew Brzezinski.
In seinen geostrategischen Büchern hatte er vor langem dargelegt wie und über welches Einfallstor man Russland am Besten knacken kann.
Falls ihnen gewisse Parallelen zu dem, was seit mindestens 2014 in der Ukraine abläuft und zuvor speziell auf der Krim schon ablief, auffallen, dann sind sie auf dem richtigen Kriegspfad.
Übrigens ist seine Tochter – wohl als Erbin seines Gedankenguts und wegen der noch gültigen Pläne – im Team Obama – FEU-Nuland (Biden), um nur drei zu nennen.
Ergänzend können Sie mal in der alternativen US-Presse eruieren, wieviele $$$$ die Herrschaften aufgrund angepasster investorenfreundlicher Gesetze nach dem Maidan-Putsch inzwischen in der “Ukraine” investiert haben.
Zur Erinnerung: Z.B. 6 biilion US-$ bedeutet hier lediglich 6 Milliarden US-$
Victoria “Nuland” alias Nudelmann.
Da schau her. Hochinteressant!
Kennen wir solche vitas nicht von anderen Kriegstreiber*Innen?
https://www.armstrongeconomics.com/world-news/neocons/us-is-losing-another-war-ukraine/
Immnerhin sind im seinerzeit eingekesselten Mariupol 2 NATO-Generäle “verschwunden”, die Namen müßte ich jetzt raus suchen, ein Kanadier und ein US-Amerikaner (selbiger hatte mal eine Funktion in Brüssel, Chef der Landstreitkräfte in Europa oä.) . Aber die waren natürlich privat dort, hatten vorher bei ihren Dienstherren gekündigt. Und nicht vergessen, die 46 über das gesamte Land verteilen US-bezahlten Biowaffen-Labore, die die bekannte Mrs. Nuland bei einer Kongress- Anhörung zugeben mußte.
MGs Interviews dazu – ebenso Scott Ritter (ehem. US Waffeninspektor) – auf YT wie Ritters Web-Blog zu haben sind dazu sehr informativ und detailiert. Die hiesige Darstellung ist tatsächlich etwas verkürzt, hat aber auch ein anderes Thema.
Suchen Sie bitte mal nach „Manöver NATO Ukraine“, da war für März/April 2022 ein Riesenmanöver geplant, nachdem es schon 2021 immer wieder Nadelstiche bei den gemeinsamen Manövern – die nebenbei Minsk II verletzen – gab, mit denen die russische Abwehr getestet wurde. Bin jetzt schon zu müde, um die Belege zu suchen, kann ich aber nachliefern.
Gerade die Forderung nach der Lieferung von immer neuen Waffensystemen zeigt, wie dumm und ahnungslos die Politik ist. Krieg ist keine Angelegenheit einzelner Wunderwaffen. Was 1945 schon Adolf hat erkennen müssen, ist heute immer noch wahr. Es ist nicht so wie in den Comics, wo irgendwelche Superpanzer, Superkanonen oder Supergewehre vom Himmel fallen, rund um die Uhr ballern, und dann sind die Guten die Sieger
Heutige Waffensysteme sind höchst komplex und bedürfen ständiger Wartung. Man braucht Ersatzteile, die Infrastruktur (Werkstätten), geschulte Mechaniker, die den Wartungsplan kennen und können. Man braucht teils sehr spezielle und teils sehr giftige Schmier- und Verbrauchsmittel bzw. Treibstoffe. Ein mit konventionellen militärischen Mitteln geführter Krieg wie in der Ukraine ist daher zum großen Teil eine Logistikaufgabe, und wenigen Leuten ist klar, dass z.B. Desert Storm als eine der jüngeren konventionellen Auseinandersetzungen aber auch der Irakkrieg trotz massiver technischer Überlegenheit der USA durchaus auch anders hätte ausgehen können, wenn sich Saddam auf Guerilla Taktiken und insbesondere die Sabotage des Nachschubs konzentriert hätte. Es ist auch kein Zufall, dass die USA stets versuchen, so schnell wie möglich die Luftüberlegenheit zu bekommen, weil so der Nachschub gestört werden kann.
Die zweite wichtige Ressource sind Menschen, die mit den Waffensystemen umgehen können, und zwar als Team – nicht nur die Panzerbesatzung, sondern auch die Einheit “Panzer” als Teil eines System von Aufklärern, Artillerie, Luftabwehr, Bodentruppen. Für sich alleine bringen Panzer oder Haubitzen wenig und sind Kanonenfutter für den Gegner, im wahrsten Wortsinn. Extrem wichtig ist dabei die Integration in die elektronische Kommunikationssysteme, denn heute haben nur noch die höheren Offiziere in der Gefechtsleitung einen Überblick über die Gefechtslage.
Daher: die ursprüngliche Idee, der Ukraine vor allem alte russische Systeme zu liefern, war nicht dumm, denn dafür existierten in der Ukraine sowohl die notwendige Logistik als auch das Fachwissen als auch Soldaten, die damit umgehen konnten.
Mittlerweile ist dies aber anders. Die Panzerhaubitze 2000 ist so ein Beispiel: die gelieferten Exemplare sind praktisch alle zerstört oder unbenutzbar, weil sie weder gewartet wurden (Rohrverschleiß) noch Ersatzteile (Rohre bzw. Fräsen für die Rohre) da waren noch sie fachkundig bedient wurden noch sich die Haubitze in die ukrainischen Kommandosysteme einfügt. Ja, man hat da einiges “fitgemacht” und “angepasst”, aber viel hat es nicht geholfen.
Die Ukraine kann mittlerweile kaum mehr professionelle Soldaten mehr aufbieten, sie schickt die Waffen zwar an die Front, dort werden sie aber in kürzester Zeit zerstört, weil keine Wartung, Logistik usw. und dies erklärt auch den ständigen Hunger nach mehr – die Verwenden Haubitzen halt wie Einwegspritzen.
Russlands Strategie mag an den 1. Weltkrieg erinnern, ist aber sehr effektiv: man tötet nach und nach die ausgebildeten Soldaten und zerstört die Waffensysteme, die dort bekannt und wartbar waren. Es bleiben jetzt der Ukraine ungelernte Zwangsrekrutierte, die unwartbare West-Waffen zur Front transportieren, um dort samt den Waffen vernichtet zu werden. Russland setzt wohl auch auf eine Verletzungs-Strategie, d.h. ein verletzter feindlicher Soldat ist wegen seiner Versorgungsbedürftigkeit und Ressourcenverbrauchs “wertvoller” als ein toter Soldat, insbesondere wenn der Soldat nicht ausgebildet ist (der tote Spitzen-Artillerist ist gefährlicher als der verletzte Schüler).
Zynisch? Mag sein, aber so ist es im Krieg, das haben viel zu viele ergessen.
Wenn also alle möglichen Panzer geliefert werden, oder ein halbes Dutzend Flugzeuge, bei denen nichts zum vorhandenen Werkzeug passt, dann ist das komplett sinnlos und fördert nur das Sterben der Zwangsrekrutierten. Im Grunde Mord in mittelbarer Täterschaft, wenn man die Strafbarkeit nicht schon längst vorher bejaht.
Gut analysiert, diesen Weg ist es gegangen und wird es wieder gehen…
Genau so ist es. Zusätzlich hat Russland die Energieversorgung der Ukraine (nicht nur Elektrizität) zu weiten Teilen zerstört. Die Ukraine hat praktisch keine eigene Wirtschaft mehr und die militärsche wichtige Logistik dürfte auch in großen Teilen zerstört worden sein. Der Westen bezahlt derzeit ca. 80% des Bruttosozialprodukts der Ukraine, d.h ohne dieses Geld wäre der Krieg schon lange vorbei und das Ukr. Regimne zusammengebrochen. Der Krieg ist praktisch vollständig ein Krieg des Westens d.h. der USA gegen Russland in dem die Ukrainer nur billigste Söldner unter einem Marionettenregime spielen müssen.
Übrigens ist die Ukraine für die USA strategisch extrem wertvoll und es wurde 25 Jahre darauf hingearbeitet diesen Krieg auszulösen um Russland weltpolitisch zu eliminieren. “Leider” läuft es für die USA gar nicht gut, da sich Russland unter Putin zu einem äußerst fähigen Gegner entwickelt hat, der praktisch alle geostrategischen Züge des Westens schon lange im vorraus erkannt und gekontert hat..
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Ukraine den Verlust seiner landesweiten Infrastruktur, insbesondere der Stromversorgung, mit dem bewußten Überschreiten der Roten Linie “versuchte Sprengung derKrim-Brücke” in einer Art Selbstüberschätzung “erkauft” hat.
Einziger Kritikpunkt an Ihrer super Analyse ist die Behauptung von Dummheit und Ahnungslosigkeit. a) weil es moralisch entschuldigt und b) weil es doch aller Wahrscheinlichkeit nach nicht stimmt: es ist ihnen einfach gleichgültig, ich kaufe den Restles und Scholzens ihre Bewegtheit schon lange nicht mehr ab. Dass Waffen bedient werden müssen, weiß selbst 1 Kind.
Lakaien
Klar – wer einen Krieg weiter führt, den er offensichtlich nicht gewinnen kann, anstatt ihn nach Verhandlung zu beenden, ist der Mörder seiner Soldaten !
Jeder kann auf den einschlägigen Seiten bei Telegram verfolgen, wie mörderisch dieser Krieg ist. Soldaten beider Seiten werden von Drohnen aufgespürt und bei Tag und Nacht mit Hilfe modernster Elektronik abgeschlachtet. Zig-millionenteure Panzer werden, durch Waffen für ein paar tausend Euro, in Schrott und zu Särgen für ihre Besatzung verwandelt! Warum wird das Gemetzel nicht beendet?
BLÖD &Co, die gesamte MS- und US-Lizenzpresse, der ÖR, sowie NATO, EU und Regierung wollen uns weismachen, in der Ukraine würden Freiheit und Demokratie Europas gegen die Bedrohung durch russische Agressoren verteidigt!
Das kann nur glauben wer die Augen fest vor dem Massaker von Odessa, dem US-orchstrierten Maidan-Putsch der integralen Ukronationalisten und der nachfolgenden Strafaktion, ATO, gegen die Föderalisten im Donbass mit mehr als zehntausend zivilen Opfern verschließt!
Zynisch wird das völkerrechtlich verbindliche UN-Abkommen 2022 von Minsk. durch die Garanten Merkel und Hollande nachträglich zur Farce und Finte, und der hintergangene Verhandlungspartner zum Kriegsverbrecher erklärt, mit dem nun keine Verhandlungen mehr möglich seien!
Jeder der, wie Sahra Wagenknecht, Verhandlungen fordert wird zum Feind der Demokratie und “Putinsöldner” erklärt, gleichzeitig sorgt eine frei um 360° drehende Außenministrierende in der Diplomatie für feministisch verbrannte Erde und erklärt Russland den Krieg!
Schlafwandler haben unseren Großeltern den 1. Weltkrieg beschert , unsere Eltern sind mit einem größenwahnsinniger “Führer”- Verbrecher in den zweiten gezogen, wir sollten uns nicht von Traumtänzern, Zynikern und Ukronazis in den 3. Weltkrieg hetzen lassen!
Ein Kommentator auf Youtube beschrieb, nach dem protokollarischen Supergau beim Besuch der GAaZ in Indien, unseren aktuellen Status lapidar so:
” Früher hatten wir Ehre und Stolz, heute haben wir Baerbock und Scholz!”
Leider wissen das die Konsumenten des MS nicht bzw. sie haben es vergessen, denn es wurde auch schon mal anders über diesen Hort der wahren und geldwerte-geleiteten Demokratie berichtet – und zwar sogar von den üblichen Verdächtigen.
Ergänzend jedoch ein Punkt zu den geforderten Friedensverhandlungen:
Der gelernte Komiker hat per Dekret vor einigen Monaten ja verboten, daß mit Putin überhaupt verhandelt wird, d.h. Verhandlungen sind nach “ukrainischem Recht” strafbar. Das gilt es zu befolgen.
Kein Wunder daß die Grönen sich daran halten (müssen) und die Lizenz-Presse stramm dahinter steht.
Zu dem Krieg kann ich John Mearsheimer oder Scott Ritter als englische Quellen empfehlen und als deutsche Michael Lüders . Alle auch auf YT.
Die Ukraine ist ein Bauernopfer im Proxy War NATO = USA /Russland. Kümmert irgend jemand Afghanistan oder der Irak, die letzten beiden Kriegsschauplätze der US Politik? Das gleiche Schicksal wird der Ukraine beschert. Ferner wird das Schreckgespenst der US Politik Deutschlands Technologie Know how in Verbindung mit Russlands Bodenschätzen langfristig nicht mehr realisiert werden… Deutschland du hast fertig ( und natürlich die Menschen in der Ukraine) …
Der erste NATO-Generalsekretär Lord Ismay sagte über das Militärbündnis,
sein Ziel bestehe darin
„die Amerikaner drinnen, die Russen draußen und die Deutschen unten zu halten“.
Nach aktuellen Stand – seit Sept.2022 – müsste man jetzt wohl präzisieren:
“………die Deutschen ganz unten zu halten“
Libyen vergessen, mit der Folge, daß die Waffen der dort nach Ghadafis Tod geplünderten Lager durch seine nicht mehr benötigten “Söldner” in den Unruheherden südlich der Sahara, insbes. bei Boko Haram u. den dortigen IS-Ablegern auftauchten, also in der Folge weite Teile Afrikas destabilisert wurden, was u.a. Franzosen u. Bundeswehr im Mali, Tschad etc. versuchen “zu heilen”.
Wobei ich der Ansicht bin, die USA haben genau diese Destabilisierung beabsichtigt. Relativ zeitgleich gab es den “arabischen Frühling” in dessen Zuge einige Regierungen abgelöst wurden, wenn ich mich richtig erinnere, praktisch in ganz Nordafrika, in Syrien ging es etwas später auch los. Zeitgleich begann sich der Ansturm der afrikanischen Migranten zu verstärken, und erstaunlich schnell entstand im Mittelmeer die “Seenot”-Industrie samt Fischkuttern und absurd zusammengebauten Einweg-Schlauchbooten mit denen teils über hundert Menschen sich “in Seenot” begaben. Der erste Höhepunkt war 2015 als die Syrer kamen.
Die USA haben damals schlicht den Sturm auf Europa begonnen. Europa hat es nie geschafft, zur “Festung Europa” zu werden, dazu ist man hierzulande zu schwach, zu uneins und zu unterwandert von Agenten des US Deep State. Der Grund ist natürlich, die sich vom Staatenbund immer stärker zum Bundesstaat entwickelnde EU schwach zu halten, vielleicht hat man auch die Entwicklung in Deutschland 1866/1871 im Kopf.
Die Umzingelungsstrategie bzgl. Russland ist allerdings älter. Im Grunde kann man schon die Aufnahme der Türkei in die NATO und die Stationierung von Raketen dort dazu zählen, die Türkei war sozusagen die Ukraine der 1960er. Dies führte zur Kuba-Krise, wo 95% der Leute bis heute glauben, es wären die bösen Russen, von denen die Aggression ausgegangen ist, und nur der liebe JFK habe sie vor dem Krieg bewahrt. Daran ist nur richtig, dass JFK sein Handeln später mit dem Leben bezahlt hat. Letztlich hat Russland damals nur gemacht, was die USa mit der Türkei vorgemacht hatten, und was man heutzutage mit der Ukraine versucht hat.
Für die Grünen scheint der Ukraine-Krieg tatsächlich eine Show zu sein, die coolerweise mit echten Toten, echten Verstümmelten, echten Bombardements ziviler Wohnviertel, echten Plünderungen und Vergewaltigungen, echten Massenerschießungen und echten, weiteren Kriegsverbrechen verbunden ist. Ach ja, und dazu gehört noch die völlige Zerstörung des Landes zur Show. Gerechterweise müssen auch die Schäden für Russland und die Russen so groß wie möglich sein.
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Liebe Ukrainer, zwangsrekrutiert endlich die Gründoppelpunktinnen der deutschen, politischen Szenerie, und schickt sie dahin, wo die Front am gefährlichsten ist.
Das ist übrigens einer der Gründe, weshalb ich für das Wiederaufleben der Wehrpflicht bin, und zwar in Form einer allgemeinen Dienstpflicht für alle, die sich in Deutschland dauerhaft aufhalten wollen. Meinetwegen mit der freien Wahl zwischen Zivil- und Wehrdienst, die Lügerei damals war ja unwürdig. Einsatzort mindestens 100km von zuhause, Wohnort nicht zuhause.
Allerdings müsste jeder Nachkomme eines Abgeordneten, der in einem Bundes- oder Landesparlament sitzt, m.E. zwingend Wehrdienst leisten (ggfs. mit Verweigerung nach den Maßstäben der 1960er). Mit Einsatzgarantie im Konfliktfall.
Ich wette, die aktuelle, verfassungswidrige Kriegsgeilheit wäre im Nu verflogen.
Die ganzen Freeweights-gestählten Shisha-Bros hätten Gelegenheit, sich ihre Coolness auch zu verdienen (was sie zu 90% nicht schaffen würden, meine Prophezeihung), und ein bisschen soziale Durchmischung würde nicht schaden.
Die Wehrpflicht hat eine lange Geschichte. Ihre Theorie wird nicht durch die Abwesenheit von Kriegen bestätigt.
Im Übrigen kann genau das Gegenteil richtig sein, indem man beim Militär erst richtig auf den Geschmack kommt, oder dem gemäß ausgerichtet wird. Das gilt auch für Politikersöhne.
Mir geht es im Sinne von Nassim Taleb um das Konzept “Skin in the game”, deren Fehlen die aktuell zu beobachtende Leichtfertigkeit befördert. Natürlich schafft eine Wehrpflicht keine Kriege ab, aber vielleicht erhöht es die Schwelle.
Wir haben ja nicht mehr 1914.
Und ein bisschen mehr soziale Integration schadet nichts. Ich würde auch Frauen zum Dienst verpflichten, aber natürlich nicht in die kämpfende Truppe. Schlagts mich, aber die haben an der Front nichts zu suchen. Ich wundere mich auch gar nicht, bisher vergeblich nach glaubwürdigen Berichten über die kampfstarken Frauen die in den Schützengräben an der Ukrainischen Front ihrem blutigen Handwerk nachgehen, zu suchen.
Die “Neurechten” sind Borderliner und haben ein völlig verdrehtes, begründungsfreies Bild von Links in Umlauf gebracht. Man konnte bei denen nie unterscheiden, ob sie zur Demokratiebewegung gehören, oder feindlichge Agenten sind. Dasselbe gilt für viele vermeintlich alternative Blogs.
Daß die SED-Parteien Stützen der Pharma-Industrie sind und lauthals Impfen für alle fordern, daß die Baerbock als ihresgleichen betrachten und Selfies von Baerbock mit dem Multimilliarden-Dollarmann, George Soros, bei denen keinen Anstoß erregt, macht die SED-Kader genauso wenig stutzig wie der “Inhaber” der Weltgesundheitsorganisation Bill Gates. Die vermeintlich Linken in Parteien, Funk und Fernsehen übertreten jeden Tag nicht nur die Gesetze des Anstands, sondern auch des Strafrechts. Die veranstalten antiquierte Schauprozesse zur besten Sendezeit und begründen das mit einer Verfassung, die sie sich selber geschrieben haben.
“Wer in der Wissenschaft Fortschritte macht und in der Sittlichkeit Rückschritte, macht mehr Rückschritte als Fortschritte.” Aristoteles
Die EpochTimes meldete, daß eine berüchtigte Stiftung eine Meldestelle für Feminismusfeindlichkeit eingerichtet hätte. Die EpochTimes ist selber die Litfaßsäule für die Umtriebe derer, die sie angeblich beklagt. Die alternativen Medien versorgen die Länder bis in den letzten Winkel mit der aggressiven Propaganda der infiltrieren! Und Kritik an diesem Vorgehen wollen sie nicht hören. Seit mehr als 20 Jahren stellt man sich taub!
Gerade die alternativen Blogs stigmatisieren im Anschein der Aufklärung die “alten weissen Männer”, indem sie die Parolen der Gegenseite immer und immer wiederholen! Ich kenne das NUR aus den alternativen Blogs, wie so vieles!
Sie scheinen das nur zu beklagen, machen aber, indem sie die menschenfeindliche und rassistische Propaganda der Gegenseite aufgreifen, genau dafür Reklame. Sie legitimieren selber die Übergriffe und lancieren verdeckte Hetzreden!
Einmal meldete die EpochTimes, daß Terroristen dazu aufgerufen hätten, die Wälder anzuzünden. Man kriegt auf allen Seiten Anleitungen für den Terror, da sind die alternativen Medien keine Ausnahme: Heute berichtete die Tagesschau über schweren Ausschreitungen bei einer Demonstration gegen die AfD, um im Nachsatz die Brutalität der Demonstranten damit zu rechtfertigen, daß sie ja gegen Rassismus auf die Straße gingen.
Psychopathen sind die, welche gar kein Mitgefühl kennen.
Leider sind die meisten alternativen Foren und Blogs auf demselben Niveau, indem sie das immer und immer wiederholen, was der Demokratiebewegung am meisten schadet. Da stellt sich die Frage, ob in den alternativen Blogs nicht doch Agenten tätig sind?
Die Medien, auch die alternativen, insistieren und schwängern mit ihren Erzeugnissen die Atmosphäre mit Hass, die beklagen das, was sie selber erzeugen, wie Stanislw Jerzy-Lec die Unterwanderung pointiert kommentiert hat: “Er trug im Hirn das Mal des Kain und um die Stirn den Heiligenschein.”
Es gibt auf allen Seiten Borderliner, die machen jeden Erfolg mit besonders stumpfsinnigen, oder ineffektiven Behauptungen und Vorgehensweisen zunichte. Ulfkotte war so einer. Das war der gefährlichste Prototyp mit seinem fragmentierten Weltbild. Dramatisch ist, daß man die Röntgen kann, um die Geschwüre zu zeigen, und trotzdem finden die immer massenhaft Anhänger.
Symptomatisch für Borderleiner-Texte ist das Gefühl der Lähmung! Wir können an uns erkennen, mit wem wir es zu tun haben.
Ich fürchte schlimmer noch als schlechte Systemkritik sind Kritik-Kritiker wie Sie. Alles richtig was Sie schreiben, ich sehe in vielem auch Nebenmotive und nehme auch an meinen eigenen Kommentaren Tendenzen von Apathie, Resignation und stumpfer Abreaktion wahr, aber nichts zerstört gründlicher jede Gegenwehr als seine Zersetzung im Namen der allein richtigen, reinen, 100% redlichen Gegenwehr. Der BILD traue ich keinen Millimeter über den Weg, Herr Fleischhacker bedient mit seiner systematischen Weigerung, statt zum x-ten Mal dem gräßlichen ZEIT-Bartens eine Frau Neigel einen Herrn Haditsch entgegenzusetzen, am effektivsten die Pharmalobby und Herr Danisch ist längst Gefangener seiner Selbstbestätigung, indem er überdeutlich sich nur an den schwächsten Gegen-Argumenten gegen seine Standpunkte (Ukraine, Impfen) abarbeitet. Dass man in der Auseinandersetzung mit dem Schlechten selber zum Schlechten werden kann und die Denkmuster, die man kritisiert, selber annimmt, da ist natürlich immer was Wahres dran.
@Johan, @pantau: In vielem richtig, aber eins überseht ihr beide, nämlich die, soweit feststellbar, seriöse Berichterstattung der meisten alternativen Medien über Covid und insbesondere über Bedenken gegen die “Impfung” und das Fehlen einer echten Debatte in der MS-Öffentlichkeit.
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Nein, mit den Qualitäten der “Impfung” fange ich gar nicht an, bevor ich gelesen habe, was Naomi Wolf und Stephen Bannon an der logistischen Spitze von mehreren tausend Analysten der 300.000 Seiten Pfizer-Interna in etwa 50 allgemeinverständlichen Berichten als das Wichtigste untergebracht haben. Im Sommer, spätestens Herbst 2021 konnte jeder vernünftig gebliebene Mensch eine widerwärtige Hetz- und Ausgrenzungskampagne gegen die “Ungeimpften” nicht mehr überhören. Dass die Medien einen genauso bösartiger wie in Angst und Schrecken gehaltenen Mob auf die Ungeimpften hetzte, war schon unübersehbar, bevor offensichtlich wurde, dass das Ziel der Kampagne eine zwingende Vorschrift für alle war (unter einem im Frühling 2022 wachsenden Gegendruck zog man sich auf die Forderung “für alle ab 60” zurück), sich einer experimentellen modRNA-Behandlung zu unterziehen. Wahrscheinlich beabsichtigte Pfizer die Einführung eines Impf-Abos auf dem Papier für alle Menschen, in der Realität für alle außerhalb einer “Elite”, die sich selbst Kochsalzlösung anstelle der Experimentalbrühen verabreichen konnte. Das bleibt unklar, weil die Sache zum Schluss doch nicht mehr glatt ging, und das verdanken wir den alternativen Medien. Diese hatten Bedenken und die warnenden Ergebnisse unabhängiger Studien veröffentlicht – mehr nicht. Sie hetzten nicht gegen den Mob und nicht einmal gegen die Regierungen. Generell beschwerten “Ungeimpfte” sich kaum über “Geimpfte”, wenn doch, dann meist in einem gemäßigten Tonfall, und auch, wenn mal die eine oder andere Gehässigkeit vorkam, trat sie nie einen verbalen Lynchmob gegen “Geimpfte” sehr los, sehr anders als medialerseits gegen die “Ungeimpften”. Zum Glück sprachen die Argumente der alternativen Journalisten sich herum.
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Rassistisch ist übrigens weder die AfD noch sind es alternative Medien wie die “Achse des Guten”, “Tichys Einblick” und “Reitschuster.de”. Rassismus ist nach einer noch gegen 2000 kaum umstrittenen Definition die unkorrigierbare Überzeugung, Menschen einer bestimmten Gruppe oder mehrerer Gruppen seien von Natur aus oder gottgewollt minderwertig bis bösartig. (Es versteht sich von selbst, dass Rassismus sich nie gegen die eigene Wir-Gruppe richtet; wenn Leute wie etwa der Twitterer Axel Steier, der zum Mission-Lifeline-Vorstand gehört, selbst “Weißbrote” sind und sich gleichzeitig auf die langsame kulturelle und “rassische” Auflösung der anderen “Weißbrote” freuen, die sie zum Zweck der vor allem kulturellen Unterwanderung mit Einwanderern fluten, dann hängt das damit zusammen, dass diese Leute die weißen Indigenen in Deutschland und Europa eben nicht als ihre “eigene” Gruppe sehen, sondern sich einer imaginären “Weltgemeinschaft jenseits der Zuordnungen” zuordnen). Rassismus in diesem Sinne kann “strukturell” sein, muss es aber nicht. Vermutlich ist Rassismus oft schon verbreitet, bevor er in gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen einfließt, obwohl es anscheinend auch umgekehrt sein kann. Rassismus ist nach der inzwischen fast vergessenen, aber sinnvollen Definition eine Ideologie, die nicht zwingend an gesellschaftliche Schichtungen gebunden ist – und die auf den genannten und weiteren, alternativen Seiten nicht vorliegt. Für die Praxis lässt sich der ideologischen Definition des Rassismus hinzufügen, dass ein diskriminierendes Verhalten rassistisch sein kann, auch wenn es eher eine schlechte Gewohnheit als mit einer Ideologie verbunden ist.
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Wie dumm die MSM mit dem Begriff “Rassismus” umgehen, zeigt sich, wenn sie erzählen, Rassismus gegen Weiße könne es nicht geben. “Dafür hätte die Geschichte der letzten Jahrhunderte anders ablaufen müssen”. Gemeint ist die Geschichte der US-amerikanischen Südstaaten und keine zweite. Fang mir keiner mit dem Sklavenhandel von europäischen Häfen aus an. Deutsche Häfen gehörten gar nicht dazu, weil Deutschland erst ab 1871, also nach dem Ende der US-amerikanischen Sklaverei, ein einheitlicher Staat mir einem Binnenmarkt und einer einheitlichen Steuerverpflichtung gegenüber Berlin wurde. Die deutschen Klein- und Stadtstaaten vor 1871 besaßen nicht die wirtschaftliche und politische Macht, in den transatlantischen Handel einzusteigen. Die stärkste, deutsche Macht, also Preußen, verfügte nicht über einen atlantischen Hafen und war eine Landmacht, deren Herrscher sich kaum für die Verhältnisse am Atlantik interessierten.
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Aber auch europäische Sklavenhändler legten nie mit Sklaventransporten an europäischen Häfen an. Die Halbsklaverei der (ausschließlich indigenen), europäischen Landbevölkerung wurde noch im neuzeitlichen Europa als normal gesehen, aber die eigentliche Sklaverei war in der Neuzeit verpönt. Sie kam vor, in der Provinz als Handel mit Leibeigenen, in den Städten mit unterworfenen, herumgereichten Frauen und Kindern, aber sie galt mindestens als moralisch anstößig. Im Unterschied zu orientalischen Städten hatten neuzeitliche, europäische, auch russische, Städte keine Sklavenmärkte. Die europäischen Gesellschaften kannten keine wirtschaftlich und gesellschaftlich INSTITUTIONALISIERTE, schwarze Sklaverei. Sie kannten die Sklaverei nur als mehr oder weniger illegalen Zustand an kriminellen Rändern der Gesellschaft, also als moralisch streng verurteilten Handel mit Leibeigenen auf dem Land, und als Zuhälterei in den Städten. Wenn europäische Fernsehjournalisten von “der Geschichte des Rassismus” sprechen und dabei die Geschichte des US-amerikanischen Rassismus gegen Schwarze und dessen enge Beziehung zur schwarzen Sklaverei meinen, ist das geradezu unfassbar geschichtslos.
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Überdies ist ein nicht hautfarben-, sondern ethnisch definierter Rassismus unter Europäern, unter Asiaten, unter Afrikanern der Regel- und nicht der Ausnahmefall. Wer Rassismus von vornherein als Hautfarbenfrage sieht und allenfalls den Antisemitismus als vermeintlichen Sonderfall in die Betrachtung einbezieht, hat schon damit sehr vieles nicht verstanden.
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Die AfD hat ihre Schönheitsfehler, aber Rassismus im echten Sinne des Wortes gehört nicht dazu. Sie vertritt Positionen, die noch um 2000 in der Union ganz selbstverständlich waren, einiges auch in der FDP.
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Die Gewalt der linken SA gegen die AfD geht übrigens nicht etwa nur auf einen falsch verstandenen Rassismusbegriff und dazu passende Unterstellungen zurück. Die linke SA schlägert für das Regime und das Kapital. Sie ist totalitär und revolutionär – und totalitäre Revolutionäre sind immer links, egal, ob sie sich dabei rot, braun oder grün nennen. .
Kann ich alles unterschreiben. Meine Aufzählung sollte auch nur Ausnahmen betreffen, die die Regel bestätigen, also dass der überwältigende Teil der Wahrheit in den kritischen Fragen bei den Alternativmedien u. Blogs, während der überwältigende Teil der Lüge und Halbwahrheit auf Seiten des Mainstreams war. Die Einwände gegen die AFD, dort seien mal Aussagen x,y,z gefallen, die man auf diese oder jene Art interpretieren könne, haben bei mir nie gezündet, ich habe dann immer zurückgefragt, ob diese hyperkritischen Einwände, auf die übrigen Parteien angewendet, diese dann nicht deutlich schlechter abschneiden würden und man nicht schon jeher als Wahlkriterium das des geringsten Übels hatte. Am liebsten sind mir die Argumentationen nach dem Schema: “ja ich bin migrations- u. islamkritisch, gegen eine Impfpflicht, gegen diese EU Politik, den Euro, gegen Lockdowns, eine bessere Untersuchung der neuen Impfstoffe, aber die Basis oder die afd würde ich nienich wählen oder bei den Querdenkern mitlaufen.” Kurz: “ich bin gegen die Regierung, aber so verrückt zu sein, Opposition zu wählen, sowas täte ich niemals!”
Die Strategen haben doch bestimmt schon im Voraus gewusst, dass es soweit kommen wird, vielleicht ist der Fall der Ukraine ja auch beabsichtigt gewesen? Und wenn ja, warum?
Was bei den deutschen Hilfsversprechen und Waffenlieferungen für die Ukraine generell außen vor bleibt, ist der im September 1990 abgeschlossene 2+4-Vertrag, der ja Voraussetzung für den Betritt der Neuen Bundesländer zum Geltungsbereich des Grundgesetzes war. Im zweiten Artikel stehen bezüglich deutscher Waffen einige Worte, die sogar jede deutsche Köchin und jeder deutsche Gärtner versteht.
Im Grund hat die Bundesregierung den Vertrag nicht nur gebrochen, sondern mit ihrer aktuellen Ukraine-Politik für null und nichtig erklärt. Für die in den NBL Lebenden wäre nun “nur noch” festzustellen, dass sich die Geltung des Grundgesetzes dort erledigt hat und die bis 1990 wirksame Verfassung der DDR wieder auflebt.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in zwei, drei Jahren der dann amtierende russische Präsident mit entsprechenden Ansagen in Berlin, Dresden, Erfurt, Magdeburg, Potsdam und Schwerin “anklopfen” wird.
Kriegsgebiet ist ja nur ein kleiner Teil der Ukraine.
Ansonsten muss es den Ukrainern, oder zumindest ein paar davon doch sehr gut gehen, wenn man sieht wie viele Milliarden Euro schon dort hin geflossen sind.
“Was, wenn wieder einmal alles gelogen ist?” Nun ja, insbesondere den Infomüll, den die russische Kriegspropaganda täglich über ihre alternative Leserschaft in Deutschland auskippt, sollte man jedenfalls gründlich hinterfragen. Von seinen ursprünglichen Kriegszielen, die Ukraine in drei Tagen zu überrennen etc. ist man weiter entfernt als je zuvor.
“…Infomüll, den die russische Kriegspropaganda täglich über ihre alternative Leserschaft in Deutschland auskippt,…”
Wo bitte kann man diese Kriegspropaganda lesen ??
Klar,
die NATO und ihr Vorgesetzter haben ja auch seit ca. 10 Jahren die Ukraine für diesen Stellvertreterkrieg hochgerüstet nachdem sie sich mit den erklärtermaßen (Merkil, u.a.) nicht eingehaltenen Minsk-Abkommen hierfür Zeit erkauft hatten.
Einen besseren Beweis für die Hintergründe dessen, was da und wie es abläuft gibt es ja gar nicht und jeder der etwas darüber nachdenkt, dem müsste das auch klar werden