19 Jahre, geimpft, erkrankt, verstorben: Multiple Sklerose – COVID-19 “Impfstoff” als Ursache

Zum Appell am Morgen des 22. März 2022 fehlt ein Soldat der Einheit. Die Suche nach ihm ist schnell erfolgreich. Er liegt tot unter seinem Bett, in einen Schlafsack gewickelt, auf dem Rücken liegend, nach rechts verdrehter Kopf, der rechte Arm angehoben, den Anschein eines an einem epileptischen Anfall Verstorbenen vermittelnd.

Berichtet wird der Fall des 19jährigen Soldaten von:

Jeon, Yo Han, Sangjoon Choi, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, Nam Seok Yeo, SangHan Lee, and Yeon-Lim Suh (2023). Sudden Death Associated With Possible Flare-Ups of Multiple Sclerosis After COVID-19 Vaccination and Infection: A Case Report and Literature Review. Journal of Korean Medical Science 38(10).

Gehen wir zurück in der Zeit.

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Sechs Monate vor seinem Tod erhält der 19jährige Soldat seine zweite Ladung von Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty.

Zunächst ohne Komplikationen.
Drei Monate später erleidet er einen epileptischen Anfall im Schlaf. Es folgen fünf weitere, die darauf verweisen, dass eine Form von Meningealreizung bei ihm vorliegt. Der obligatorische Test auf SARS-CoV-2 bleibt negativ, die Untersuchung von Herz und Lunge erbringt keine Auffälligkeiten. Indes zeigt eine Magnetresonanztomographie, die einen Tag nach dem ersten Anfall durchgeführt wird, Auffälligkeiten im Gehirn des Soldaten, die den Verdacht auf eine demyelinisierende Störung nahelegen. Ein Verdacht, der auch dadurch genährt sein kann, dass vier Jahre zuvor eine demyelinisierende optische Neuritis im rechten Auge des Soldaten festgestellt wurde, letztlich eine die Nervenschalen beeinträchtigende entzündliche Augenerkrankung, die mit Sehausfall einhergeht, aber in den meisten Fällen heilbar ist. So auch im Fall des 19jährigen Soldaten. Eine 8 Tage nach der ersten durchgeführte zweite Magnetresonanztomographie zeigt eine kortikale Venenthrombose sowie Verdickungen im Bereich der Sinusvene. Die Diagnose lautet auf Epilepsie, Hirnhautentzündung und zerebrale Venenthrombose. Als Ursache wird eine Virusinfektion angesehen. Der Soldat wird mit antiviralen Medikamenten und mit Antibiotika behandelt.

Die epileptischen Anfälle kehren nicht wieder.

17 Tage vor seinem Tod wird der Soldat positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Zieht sich also genau das Virus zu, gegen das er eigentlich geschützt sein soll. Einem 19jährigen kann SARS-CoV-2 wenig anhaben. Ein rauer Hals ist das Schlimmste, das der 19jährige zu erdulden hat. Er kehrt nach kurzer Quarantäne in die Kaserne zurück, verrichtet acht Tage seinen Dienst wie gewohnt und stirbt.

Die anschließende Autopsie wird vor allem im Gehirn des 19jährigen fündig. Weit verteilte demyelinisierende Läsionen, also Bereiche, in denen Nervenzellen für ihre normale Funktion nutzlos geworden sind, weil sie ihre Myelin-Schutzschicht verloren haben, und Makrophagen, die mit Myelin bepackt sind und weißen Plaque bilden, deuten in eine eindeutige Richtung: Multiple Sklerose als Ergebnis einer viralen Erkrankung, die sich angesichts der zeitlichen Abfolge sehr schnell eingestellt hat und auf die COVID-19 Spritze mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty zurückgeführt werden muss.

Der 19jährige Soldat aus Südkorea ist somit ein weiterer Kollateralschaden, der seine Schutzimpfung vor einem Virus, von dem ihm keinerlei Gefahr gedroht hat, nicht überlebt hat.

ProgressProfit demands sacrifice!

Die Autopsie aus Südkorea ergänzt unsere Sammlung bisheriger Autopsieberichte, die den Tod eines Menschen auf seine “Schutzimpfung” vor COVID-19 zurückgeführt haben und sie ergänzt unsere mehr als 160 Studien umfassende Sammlung von 53 schweren Erkrankungen, die sich als Folge der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien einstellen, um einen weiteren Beleg für den bereits dargestellten Zusammenhang zwischen COVID-19 Shot und einem nachfolgendem Ausbruch/Aufflammen Multipler Sklerose.

Der Fall des 19jährigen Soldaten ist ein weiterer Beleg für die Langzeitfolgen der COVID-19 Spritzbrühe von Pfizer/Biontech im vorliegenden Fall, die es nach Ansicht der Marodeure wider die Realität, die sich Faktenchecker nennen, doch eigentlich gar nicht gibt.



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