Tod durch COVID-19 “Impfung”: Zusammenstellung der Autopsie-Studien, die nachweisen, dass COVID-19 “Impfstoffe” Menschen umbringen

Wir präsentieren mit diesem Post die erste Zusammenstellung und (Kurz)-Besprechung von Autopsie-Studien, in denen nachgewiesen wurde, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien den nachfolgenden Tod des Geimpften verursacht haben. Die Zusammenstellung wird von uns, wann immer sich ein weiterer Wissenschaftler traut, eine Autopsie durchzuführen, oder wir eine Studie finden, die wir bislang übersehen haben, ergänzt.

Die im folgenden berichteten Todesfälle wurden von

  • BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
  • ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca);
  • mRNA-1273/Spikevax (Moderna);

verursacht. Eine Liste, wie die folgende, hätte vor der Durchsetzung der Massenimpfungen ausgereicht, um die vermeintlichen “Impfstoffe” vom Markt zu nehmen. Das ist heute nicht mehr der Fall, aus Gründen, die sich nur denen erschließen, die weiterhin dabei zusehen, wie COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien die Gesundheit von Menschen beeinträchtigen bzw. deren Leben beenden, Leuten, die kein Problem mit der Häufung von Todesfällen z.B. unter Sportlern haben, verbleiben die angeblichen Impfstoffe weiterhin auf dem Markt, um gegen ein Virus zu helfen, von dem der überwiegenden Mehrzahl der Bürger keine Gefahr droht.

Fälle, wie die folgenden – den Tod eines 26 jährigen Marathonläufers, der nach Beendigung des Marathons zusammengebrochen und verstorben ist:

oder den Tod eines Belgischen Fussballspielers:


Choi, Sangjoon, SangHan Lee, Jeong-Wook Seo, Min-ju Kim, Yo Han Jeon, Ji Hyun Park, Jong Kyu Lee, and Nam Seok Yeo (2021). Myocarditis-induced sudden death after BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccination in Korea: case report focusing on histopathological findings. Journal of Korean medical science 36(40.

Alter: 22 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: klagt 5 Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Brustschmerzen, verstirbt innerhalb von 7 Stunden;
SARS-CoV-2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff/Gentherapie: BNT162b2 /Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen unkontrollierten Absterben  von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Gill, James R., Randy Tashjian, and Emily Duncanson (2022). Autopsy histopathologic cardiac findings in 2 adolescents following the second COVID-19 vaccine dose. Archives of Pathology & Laboratory Medicine 146(8): 925-929.

Alter: 16 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund, wenngleich leicht übergewichtig;
Symptome: Klagt drei Tage nach ZWEITER COVID-19 “Impfung” über Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme, wird tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV-2 Test: negativ;
COVID-19 Impfstoff / Gentherapie: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen, unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja

Alter: 17 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: keine; wird 4 Tage nach ZWEITER COVID-19 Impfung / Gentherapie tot in seinem Bett aufgefunden;
SARS-CoV-2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: atypische Myokarditis, die von einem umfangreichen, unkontrollierten Absterben von Herzmuskelzellen begleitet wird;
Kausalität zwischen BNT162b2/SComirnaty und Tod: Ja

Wir haben die Studie von Gill et al. (2022) hier bestprochen.


Greinacher, Andreas, Thomas Thiele, Theodore E. Warkentin, Karin Weisser, Paul A. Kyrle, and Sabine Eichinger (2021). Thrombotic thrombocytopenia after ChAdOx1 nCov-19 vaccination. New England Journal of Medicine 384(22): 2092-2101.

Berichtet werden sechs tödlich verlaufene Fälle von zerebraler Venethrombose, die sich als Folge der COVID-19 Impfung / Gentherapie eingestellt hat. Eine detaillierte Beschreibung findet sich für einen Fall:

Alter: 49 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesundheitszustand: Bis zur COVID-19 “Impfung” gesund;
Symptome: Ab “Impfung” Müdigkeit, Glieder- und Kopfschmerzen, 5 Tage nach der “Impfung” einsetzender Schüttelfrost, Fieber und Übelkeit, 9 Tage nach der “Impfung” Hospitalisierung, 11 Tage nach der “Impfung” verstorben;
SARS-CoV-2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca);
Todesursache: Zerebrale Venenthrombose und als Folge massive Gehirnblutungen;
Kausalität zwischen ChaAdOx1/Vaxzevria und Tod: Ja.


Die Studie von Althaus et al. (2021) ergänzt drei weitere Tote, bei denen eine Autopsie gezeigt hat, dass sie an einer zerebralen Venenthrombose, die erhebliche Gehirnblutungen verursacht hat, verstorben sind, die von ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca) verursacht wurde. Bei den Opfern des “Impfstoffes” handelt es sich um eine 47jährige und eine 48jährige Frau sowie einen 24jährigen Mann. Alle waren bis zu ihrer “Impfung” gesund.

Althaus, Karina, Peter Möller, Günalp Uzun, Anurag Singh, Annika Beck, Martin Bettag, Hans Bösmüller et al. (2021). Antibody-mediated procoagulant platelets in SARS-CoV-2-vaccination associated immune thrombotic thrombocytopenia. Haematologica 106(8) : 2170.

Mauriello et al. (2021) berichten den Fall einer 48jährigen Frau, die unmittelbar nach der ersten COVID-19 Impfung / Gentherapie mit ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca) über Kopf-, Rücken- und Gliederschmerzen klagt. Ihr Zustand verschlechtert sich zusehens. 18 Tage nach der COVID-19 Imfpung / Gentherapie wird sie hospitalisiert, vier Tage später auf eine Intensivstation verlegt, einen Tag später erfolgt eine Notoperation am Gehirn. Nach der Operation verbleibt die Frau in einem Koma. 16 Tage nach der Operation ist sie tot. Als Todesursache werden zerebrale Venenthrombosen, die zu umfangreicher Gehirnblutung geführt haben, festgestellt.

Mauriello, Alessandro, Manuel Scimeca, Ivano Amelio, Renato Massoud, Antonio Novelli, Francesca Di Lorenzo, Susanna Finocchiaro et al. (2021). “Thromboembolism after COVID-19 vaccine in patients with preexisting thrombocytopenia. Cell death & disease 12(8): 762.


Alter: 76 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” leichte Form von Parkinson;
Symptome: nach erster “Impfung”: Herzprobleme; nach zweiter “Impfung”: Verhaltens- und psychologische Veränderung, drei Wochen nach dritter Impfung: plötzlicher Kollaps und Tod;
SARS-CoV-2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff”: 1 Dosis: ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca); 2 und 3 Dosis: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: Pneumonie, die von einer Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) ausgelöst wird, neben Enzephalitis wird noch eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) festgestellt;
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja.
Besonderheit: Eindeutiger Nachweis der Todesursache über den Nachweis weiter Verbreitung des Spikeproteins aus mRNA-Produktion in Gehirn und Herz des Mannes.

Wir haben die Studie von Mörz hier besprpchen.


Onishi, Naoaki, Yuki Konishi, Toshiyuki Kaneko, Naohiro Maekawa, Akihira Suenaga, Shinnosuke Nomura, Takayasu Kobayashi et al (2023). Fulminant myocarditis with complete atrioventricular block after mRNA COVID-19 vaccination: A case report. Journal of Cardiology Cases.

Alter: 71 Jahre;
Geschlecht: männlich;
Gesundheitszustand: Vor erster COVID-19 “Impfung” Diabetes und Bluthochdruck;
Symptome 5 Stunden nach ERSTER COVID-19 “Impfung”: Herzstillstand – Wiederbelebung erfolgreich, nach 83tägigem Aufenthalt im Krankenhaus, in dem sich nacheinander Leber-, Nieren und Lungenversagen einstellen, stirbt der Mann.
SARS-CoV-2 Test: negativ;
COVID-19 “Impfstoff: BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech);
Todesursache: Myokarditis, 50% des Herzmuskels des Mannes sind als Folge einer großflächigen Entzündung vernarbt und nicht mehr funktional, Durchblutungsstörungen in Leber, Nieren und Lunge, die letztlich zum Organversagen führen, die Folge davon.
Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty und Tod: Ja


Schwab, Constantin, Lisa Maria Domke, Laura Hartmann, Albrecht Stenzinger, Thomas Longerich, and Peter Schirmacher (2022). Autopsy-based histopathological characterization of myocarditis after anti-SARS-CoV-2-vaccination. Clinical Research in Cardiology: 1-10.

Berichtet werden die Autopsieergebnisse von u.a. 5 Personen, die plötzlich und unerwartet innerhalb von 20 Tagen nach der COVID-19 “Impfung / Gentherapie” verstorben sind.

Wir haben die Studie hier besprochen.


Sessa, Francesco, Monica Salerno, Massimiliano Esposito, Nunzio Di Nunno, Paolo Zamboni, and Cristoforo Pomara (2021). Autopsy findings and causality relationship between death and COVID-19 vaccination: a systematic review. Journal of clinical medicine 10(24): 5876.

Sessa et al. (2021) geben einen ersten Überblick über die Ergebnisse von Autopsien, die durchgeführt wurden, um eine eventuelle Kausalität zwischen Tod und COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien zu prüfen. Auf Basis einer Meta-Analyse berichten die Autoren von 13 Autopsien, in denen eine Kausalität zwischen ChAdOx1/Vaxzevria (AstraZeneca), 2 Autopsien, in denen eine Kausalität zwischen BNT162b2/Comirnaty (Pfizer/Biontech) und einer Autopsie, in der eine Kausalität zwischen mRNA-1273/Spikevax (Moderna) und dem nachfolgenden Tod des “Geimpften” hergestellt wurde. Die Studie spiegelt die hohe Aufmerksamkeit, die AstraZenecas “Impfstoff” nach entsprechenden Berichten von Todesfällen erhalten hat, wieder und steht in einem seltsamen und eklatanten Kontrast zu der geringen Aufmerksamkeit, die Berichte über Todesfälle nach Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2/Comirnaty bzw. Modernas mRNA-1273/Spikevax in den Kreisen der Wissenschaft derzeit erhält.


Yoshimura, Yukihiro, Hiroaki Sasaki, Nobuyuki Miyata, Kazuhito Miyazaki, Koji Okudela, Yoko Tateishi, Hiroyuki Hayashi et al. (2022) An autopsy case of COVID-19-like acute respiratory distress syndrome after mRNA-1273 SARS-CoV-2 vaccination. International Journal of Infectious Diseases 121: 98-101.

Alter: 88 Jahre;
Geschlecht: weiblich;
Gesundheitszustand: Bis zur ersten COVID-19 “Impfung” Bluthochdruck, Asthma;
Symptome: nach erster “Impfung”: Müdigkeit, Husten und Atmenot. Die Symptome verschwinden nach 14 Tagen; nach zweiter “Impfung”: Müdigkeit, Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn, Atemnot, die sich kontinuierlich verstärkt und eine Hospitalisierung 9 Tage nach der zweiten Dosis notwendig macht. Zur Atemnot gesellen sich Durchblutungsstörungen; 15 Tage nach der zweiten Dosis stirbt die Frau an Atemstillstand;
COVID-19 “Impfstoff”: 1 und 2. Dosis: mRNA-1273/Spikevax (Moderna);
Todesursache: Akutes Atemnotsyndrrom;
Kausalität zwischen mRNA-1273/Spikevax und Tod: Ja.


SCN5A ist Sprößling einer Gen-Familie, die in Informationen handelt, die für Natriumkanäle notwendig sind, Kanäle, die sich in einem bestimmten Rhythmus öffnen und schließen und auf diese Weise den Fluss positiv geladener Natrium-Atome in Zellen regulieren. SCN5A findet sich in großer Zahl in Herzmuskelzellen. Dort spielen es bei der Übertragung von Pumpsignalen an den Herzmuskel eine entscheidende Rolle, und wenn es seine Rolle gut spielt, dann zeigt sich das an einem konstanten Herzrhythmus. Tut es das nicht, z.B. weil es mutiert ist, dann wird die Übertragung der elektrischen Pumpsignale an den Herzmuskel beeinträchtigt. Das Ergebnis ist Herzrasen. Und all das wird als Brugada Syndrom beschrieben.

Ittiwut, Chupong, Surakameth Mahasirimongkol, Smith Srisont, Rungnapa Ittiwut, Manoch Chockjamsai, Piya Durongkadech, Waritta Sawaengdee et al. (2022). Genetic basis of sudden death after COVID-19 vaccination in Thailand. Heart rhythm.

Ittiwut haben SCN5A und die von ihm hervorgerufenen Herzprobleme zum Ausgangspunkt genommen, um das auch in Thailand in Erwachsenen verbreitete SUD-Syndrom, Sudden Unexplained Death Syndrome zu untersuchen. In Thailand werden nach Impfung Verstorbene obduziert. Die Autoren haben sich 13 innerhalb von 7 Tagen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbene besorgt, ihnen posthum Blut abgezapft und sich auf die Suche nach SCN5A gemacht. Die 13 Verstorbenen waren zwischen 23 und 72 Jahre alt, bevor sie verstorben sind. Von den 13 Verstorbenen waren 10 Männer. Alle Verstorbenen testeten NEGATIV auf SARS-CoV-2.

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Die Ergebnisse im Einzelnen:

  • In sieben Fällen konnte durch die Autopsie die Todesursache geklärt werden. In einem Fall war Leberzirrhose die Todesursache, in den verbleibenden sechs Fällen eine Herzerkrankung.
  • Die Todesursache weiterer 6 unmittelbar nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbener konnte nicht geklärt werden.
  • Bei fünf der 13 Verstorbenen (38%) wurde eine der SCN5A-Mutationen gefunden, die für das Brugada-Syndrom verantwortlich sind und von denen in medizinischer Fachliteratur zu lesen steht, dass sie sehr sehr selten seien. 38% ist nicht wirklich selten.
  • Bei drei der fünf Verstorbenen, in deren DNA SCN5A gefunden wurde, ist die Todesursache auch nach Obduktion nicht bekannt.
  • Alle 5 nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbenen, bei denen SCN5A gefunden wurde, sind innerhalb von drei Tagen nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben.
  • Die unterschiedlichen Impfstoffe / Gentherapien geben sich nichts. Sie sind alle gleichermaßen gefährlich.

Die gesamten Ergebnisse der Analyse aus Thailand sind in der folgenden Tabelle dargestellt:

Man kann also zusammenfassend sagen, dass

  • Der Zusammenhang zwischen plötzlichem und unerwartetem Versterben und COVID-19 Impfung / Gentherapie nicht mehr von der Hand zu weisen ist.
  • COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien sind Killer, die Kausalität zwischen COVID-19 Impfung / Gentherapie und SUD lässt sich kaum mehr von der Hand weisen, insbesondere dann nicht, wenn sie über die Todesursache “Herzerkrankung” verläuft.
  • Für Menschen, die plötzlich nach Impfung / Gentherapie verstorben sind und für die auch eine Obduktion keine Todesursache feststellen konnte, scheint der Zusammenhang über SCN5A einen Weg zur Erklärung des bislang Unerklärten zu weisen. Demnach wäre das Zusammentreffen mutierter SCN5A-Gene mit dem COVID-19 Impfstoff / der Gentherapie fatal.

SciFi


Um die Darstellung abzurunden und die Frage zu beantworten, wie es dazu kommt, dass mRNA-Gentherapien und Adenovirus-basierte “Impfstoffe” nicht schützen, sondern töten, berichten wir abschließend etwas ausführlicher über die Ergebnisse, die Arne Burkhardt und Walter Lang bei ihren Autopsien gefunden haben. Wir tun das auf Basis der Arbeit von Michael Palmer und Sucharit Bhakdi.Immunologen haben eine Methode entwickelt, um Antikörpern dazu zu nutzen, spezifische Pathogene im menschlichen Körper aufzuspüren. Wird z.B. nach mRNA-Gentherapie ein Spikeprotein gebildet, das von einem auf dieses spezifische Spikeprotein getrimmten Antikörper erkannt wird, so dass dieser Antikörper an das Spikeprotein anbindet, dann kann man diesem Antikörper noch ein Enzym beigeben, das, wenn es mit einem Farbstoff in Verbindung kommt, diesen in ein Farb-Pigment umbaut, der vom Spikeprotein, an dem der Antikörper hängt, nicht mehr zu trennen ist. Und damit kann man das Spike-Protein in menschlichem Gewebe finden. Es stellt sich als braunes Pigment unter dem Mikroskop dar, wie dies in der folgenden Abbildung aus der Arbeit von Palmer und Bhakdi dargestellt ist. Egal, in welchem Gewebe sich ein Spikeprotein, das als Folge einer mRNA-Gentherapie gebildet wurde, versteckt, man kann es mit dieser “Staining” genannten Methode aufspüren.

Von hier aus beginnen Palmer und Bhakdi eine Beweisführung, an deren Ende all das bestätigt ist, was die Hersteller der mRNA-Gentherapien ausgeschlossen haben. Dabei zeigen die beiden Autoren zunächst, dass die oben beschriebene Methode geeignet ist, um Spikeproteine, die aus mRNA-Produktion infolge einer Gentherapie mit Pfizer/Biontech/Moderna stammen, in menschlichem Gewebe nachzuweisen:

  • Spikeprotein kann in kleinen Adern und Venen und in Kapillaren sowie im Endothel nachgewiesen werden. Als Endothel wird eine dünne Zellschicht im Innern von Blutgefäßen, eine Art Beschichtung der Blutgefäße bezeichnet.
    Gut zu sehen sind die braunen Stellen, die die Präsenz des Spikeprotein aus mRNA-Produktion anzeigen.
  • Das Bild rechts  zeigt eine kleine Vene, die von Lymphozyten zerstört wird, und zwar als Folge der mRNA-Gentherapie. Die Zelle löst sich bereits auf, die Endothel-Zellen haben sich von der Gefäßwand abgelöst. Das Endothel spielt eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Bildung von Blutgerinnsel zu verhindern. Was es vor diesem Hintergrund bedeutet, wenn als Folge einer mRNA-Gentherapie kleine Venen vom Immunsystem des Körpers angegriffen und zerstört werden, kann sich jeder selbst ausrechnen. Wenn nicht, dann haben wir im Anschluss an die Besprechung des Beitrags von Palmer und Bhakdi einen Film, der die Ergebnisse zeigt, wie sie aus Verstorbenen gezogen werden.
  • Gleich bei mehreren Autopsien wurden Risse in der Aorta gefunden. In die Aorta, als größte Ader im menschlichen Körper, wird aus der linken Herzkammer Blut gepumpt, mit entsprechendem Druck, dem die Aorta standhalten muss. Ein Riss hat folglich katastrophale Folgen für denjenigen, in dessen Aorta er sich findet. Gut, dass Risse in der Aorta sehr selten sind, bzw. es vor dem Masseneinsatz von mRNA-Gentherapien waren.
  • Die folgende Abbildung zeigt, wie sich Myokarditis, die in gleich mehreren Autopsien gefunden wurde, auf das Herzgewebe auswirkt. Links ist ein intakter Herzmuskel zu sehen, rechts ein Herzmuskel, in dem Lymphozyten Unheil anrichten. Die Muskelfasern sind voneinander getrennt und dabei, zu zerfallen.
  • Die linke Seite der folgenden Abbildung zeigt gesundes Lungengewebe: Aveolen [mit Luft gefüllte Räume] sind deutlich zu sehen. Sie werden durch Alveolarsepten mit eingebetteten, blutgefüllten Kapillaren begrenzt. Rechts ist infolge von mRNA-Gentherapie entzündetes Lungengewebe zu sehen. Die mit Luft gefüllten Räume sind kaum mehr vorhanden. Statt dessen finden sich Lymphozyten und vernarbtes Gewebe, das das Atmen erheblich erschwert. Vergleichbare Entzündungen und davon verursachte Zerstörung von Gewebe ist für das Gehirn, die Leber, die Milz und diverse Drüsen nachgewiesen worden.
  • Die folgende Abbildung zeigt die Schleimhaut der Bronchen eines Patienten, der noch am Leben ist. Die Abbildung ist das Ergebnis einer Biopsie. Deutlich zu sehen ist das Spikeprotein aus mRNA-Produktion, das sich in der Schleimhaut der Bronchen – dargestellt als braune Schicht – abgelagert hat.

Die Zusammenstellung von Palmer und Bhakdi, die sich im Wesentlichen auf Ergebnisse stützt, die die Professoren Arne Burkhardt und Walter Lang auf Basis ihrer Obduktionen “plötzlich und unerwartet” Verstorbener veröffentlicht haben, kann man auf die folgenden zentralen Punkte bringen:

Entgegen aller Beteuerungen der Hersteller von mRNA-Gentherapien und ihrer Polit-Puppen findet unmittelbar nach Injektion der entzündungsfördernden Brühe,

  • eine rasche Verteilung über die Blutbahn statt, die
  • zu einer weiten Verbreitung von Spike-Proteinen vor allem in Endothel-Zellen und Blutgefäßen führt und
  • Entzündungen und Organschäden zur Folge hat.
  • Als Ergebnis der Gefäßschäden stellen sich gerinnungsbedingte Krankheiten ein, z.B. Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie;
  • Es besteht Grund zu der Annahme, dass zudem Prionen vermittelte Degeneration des Zentralen Nervensystems [z.B. Creutzfeldt-Jakob] und Amyloidose von mRNA-Gentherapien verursacht werden.

Das “Impf-Experiment”, so schreiben Palmer und Bhakdi zum Abschluss ihrer Arbeit, habe zur Katastrophe geführt und müsse sofort gestoppt werden.
Damit reihen sich Palmer und Bhakdi (einmal mehr) in die Phalanx derjenigen ein, die einen sofortigen Stopp der mRNA-Gentherapien fordern.

Wenn Sie nicht wissen, wie sich die angesprochenen Gerinnungsstörungen äußern, dann haben wir ein Video für sie, das unter dem Titel “Died Suddenly” Furore macht.

Wir haben das Video hier besprochen.

Die Ergebnisse, die Palmer und Bhakdi zusammenstellen, ergänzen unsere Darstellung der vier Wege, über die mRNA-Gentherapien im menschlichen Körper Schaden anzurichten imstande sind. Falls Sie diese vier Wege und die Literatur, die sie belegt, noch nicht kennen:

  • Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Wir besprechen nunmehr jeden dieser Wege im Einzelnen, und zwar auf Basis der Studie, in der der entsprechende Nachweis erbracht wurde.


Exosome verbreiten das Spike-Protein über die Blutbahn 

Sandhya Bansal, Sudhir Perincheri, Timothy Fleming, Christin Poulson, Brian Tiffany, Ross M. Bremner und Thalachalour Mohanakumar (2021). Cutting Edge: Circulating Exosomes with COVID Spike Protein Are Induced by BNT162b2 (PfizerBiontech) Vaccination prior to Development of Antibodies: A Novel Mechanism for Immune Activation by mRNA Vaccines. Journal of Immunology.

Die Idee, die mRNA-Impfstoffen / Gentherapien zugrunde liegt, sieht vor, dass lipide Nanopartikel ihre Fracht, die mRNA des Spike-Proteins in menschliche Zellen transportieren. Dort soll die mRNA von Ribosomen aufgenommen und das Spike-Protein gebildet werden, einerseits zur Bildung von Antikörpern führen, andererseits von Endosomen aufgenommen und geschreddert werden. Wie Bansal et al. (2021) zeigen, ist das eine schöne Geschichte, aber sie endet nicht hier, denn die Endosome packen, wenn man so will, das Spike-Protein in Exosome und kicken diese Exosome aus der Zelle, direkt in die Blutbahn.

Quelle: Bansal et al. (2021)

Die Abbildung zeigt oben rechts zwei Bilder, die mit einem Elektronenmikroskop erstellt wurden, auf denen Exosome zu sehen sind, die Spike-Proteine tragen. Die Geschichte von mRNA-Spike-Proteinen ist also nicht in Zellen zuende, sie hat eine Fortsetzung im Blutkreislauf.

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Wie diese Fortsetzung aussieht, das haben die Autoren auf Grundlage von Blutproben, die acht Freiwillige vor der Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty, am Tag der Behandlung, sieben und 14 Tage nach der ersten Behandlung, 14 Tage nach der zweiten Behandlung und vier Monate nach der zweiten Behandlung entnommen wurden und die mit Blutproben von 10 gesunden Erwachsenen, die positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden, 20 zweifach Geimpften und 20 Personen, die weder positiv auf SARS-CoV-2 getestet noch geimpft waren, verglichen wurden, dargestellt. Alle Ergebnisse, die nun berichtet werden, stellen somit statistisch signifkante Abweichnungen bei denjenigen dar, deren Blut nach ihrer Impfung mit BNT162b2/Comirnaty von den Autoren systematisch untersucht wurde.

  • 14 Tage nach der ersten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein (oder S2) tragen, im Blut der “Geimpften”.
  • Erst 14 Tage nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Antikörper gegen das Spike-Protein.
  • Die Menge der Exosome, die das Spike Protein tragen, ist nach 14 Tage nach der zweiten Behandlung im Vergleich zu 14 Tagen nach der ersten Behandlung deutlich erhöht.
  • Noch vier Monate nach der zweiten Behandlung mit BNT162b2/Comirnaty finden die Autoren Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der “Geimpften”.

Soviel zum Thema mRNA bleibe (1) stationär, werde (2) unmittelbar nach Bildung von Spike-Proteinen in menschlichen Zellen zerstört, und (3) führe unmittelbar zur Bildung von Antikörpern. Vielmehr sieht es ganz danach aus, dass Exosome, die das Spike-Protein tragen, wo auch immer sie von menschlichem Gewebe aufgenommen werden, eine Immunreaktion hervorrufen, und zwar eine, die mit einer Entzündung einhergeht. Dass dem so ist, das haben die Autoren durch das unter dieser Art von Forschern verbreitete rituelle Ermorden von Mäusen gezeigt, denen Exosome, die das Spike-Protein getragen haben, injiziert wurden. 30 Tage nach der Injektion wurde den Mäusen die Milz und Blut entnommen und eine stark erhöhte Konzentration von Markern festgestellt, die auf Entzündungen hinwiesen, speziell von INFγ (Interferon – Zytokin) und TNFα (Tumornekrosefaktor), beide Ergebnis einer Immunreaktion des Organismus, die wiederum eine Entzündung voraussetzt.


S1 und das Spike-Protein flottieren im Blut

Ogata, Alana F., Chi-An Cheng, Michaël Desjardins, Yasmeen Senussi, Amy C. Sherman, Megan Powell, Lewis Novack et al. (2022). Circulating severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) vaccine antigen detected in the plasma of mRNA-1273 vaccine recipients. Clinical infectious diseases 74(4): 715-718.

Ogata et al. (2022) haben S1-Protein und Spike-Protein im Blutplasma von Doppelgeimpften gefunden. Ihre Ergebnisse basieren auf Blutproben von 13 Angestellten im Gesundheitswesen, denen zu 10 bis 13 Zeitpunkten Blut entnommen wurde, wobei die Blutentnahmen nach der ersten und der zweiten Impfung erfolgte. Die Impfung ist eine Behandlung mit Modernas mRNA-1273 Gentherapie. Die Ergebnisse dürften für BNT162b2, die Gentherapie von Pfizer/Biontech nicht anders sein.

Ogata et al. (2021). Zur Veröffentlichung akzeptiertes Manuskript.

Zu sehen in der oberen Hälfte der Abbildung: Bis zu sieben Tage nach der ersten Impfung findet sich das S1-Protein im Blut der Geimpften, bis zu zehn Tage nach der ersten Impfung findet sich das gesamte Spike-Protein im Blut mancher Geimpfter.

Nach der Impferzählung, die Moderna (und Pfizer/Biontech) verbreitet, sollte das nicht der Fall sein, denn diese Erzählung behauptet nach wie vor, dass injizierte mRNA stationär bleibt, was sie definitiv nicht tut. NIcht nur wird S1 (einer der beiden Bestandteile des Spike-Proteins und derjenige, der die RBD trägt) unmittelbar nach der Injektion von mRNA im Blut der Geimpften gefunden, das Spike-Protein wird bei manchen der Geimpften noch 8 bis 10 Tage nach der Behandlung mit Modernas mRNA-1273 gefunden. Die Autoren erklären diesen Umstand dadurch, dass CD8+ t-Zellen, also Killer-t-Zellen die Zellen, an deren Oberfläche nach Bildung des Spike-Proteins aus mRNA das Antigen präsentiert wird, zerstören, was dazu führt, dass Spike-Protein aus diesen Zellen in die Blutbahn abgegeben wird. Abermals etwas, das von den Herstellern der COVID-19 mRNA-Gentherapien nicht vorgesehen ist. Als Konsequenz frei im Blut flottierender Spike-Proteine können sich Entzündungen in Gewebe oder Organen nahezu wahllos einstellen (dazu unten).


ADE – das Spike-Protein benutzt Antikörper um Monzyten zu infiltrieren

Bislang war die Erzählung, dass der Zugang, den SARS-CoV-2 zu menschlichen Zellen findet, über ACE-2 verläuft. Diese Erzählung ist unvollständig, denn nun gibt es diese Studie:

Junqueira, Caroline, Ângela Crespo, Shahin Ranjbar, Luna B. de Lacerda, Mercedes Lewandrowski, Jacob Ingber, Blair Parry et al. (2022). FcγR-mediated SARS-CoV-2 infection of monocytes activates inflammation. Nature (2022): 1-13.

Die Autoren zeigen in dieser Studie, dass SARS-CoV-2 Antikörper ausnutzt, die über FCγR an Monozyten (Unterform von Leukozyten) angekoppelt sind, um diese Monozyten zu infiltrieren. Die Monozyten wiederum, nehmen die Infektion mit SARS-CoV-2 zum Anlass, um Selbstmord zu begehen, nicht jedoch ohne zuvor Inflammasome zu bilden, ein Hinweis für das Immunsystem, die allgemeine Mobilmachung auszurufen, um eine feindliche Invasion abzuwehren. Die Abwehr findet in vielen Fällen mit einem Zytokinsturm statt. Das Ende ist Pneumonie und oft nachfolgender Tod.

Es liegt nahe, diejenigen, die im Verlauf der “Pandemie” an COVID-19 verstorben sind, die vom eigenen Immunsystem über einen Zytokinsturm hingerichtet wurden, auf diese Form von Antibody Dependent Enhancement zurückzuführen. In jedem Fall liefert die Arbeit von Junqueira et al. (2022) einen Beleg, den viele gefürchtet haben: SARS-CoV-2 ist nicht nur in der Lage, menschliche Zellen über sein Spike-Protein und die ACE2-Rezeptoren menschlicher Zellen zu infiltrieren, es gelangt auch über ADE in menschliche Zellen. Monozyten haben keine ACE2-Rezeptoren, entsprechend muss der Zugang über ADE und über FCγR verlaufen.

Nun kann sich jeder an den Fingern einer Hand abzählen, was die Tatsache, dass SARS-CoV-2 etwas kann, was bislang manche befürchtet, aber die meisten, die sich damit befasst haben, für wenig wahrscheinlich gehalten haben, für die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien bedeutet, die mit Bauplänen für das Spike-Protein hantieren und damit in menschliche Zellen genau das liefern, was in dieser Studie als ADE-fähiges Invasionsmaterial beschrieben wurde.

Die Impf-Fanatiker haben nicht nur gegen jedes Wissen in eine Pandemie geimpft, und damit sichergestellt, dass uns Varianten von SARS-CoV-2 auf absehbare Zeit erhalten bleiben (Lauterbach wird sich freuen), sie haben mit experimentellen Spritzbrühen hantiert, deren erhebliche gesundheitliche Folgen sie nicht absehen konnten und nach wie vor nicht absehen können, weshalb sie sie leugnen, und nun kommt noch hinzu, dass mit Gensequenzen von SARS-CoV-2 hantiert wurde, von denen niemand weiß, welche “Fähigkeiten” sie entwickeln können.

Es braut sich ein Sturm zusammen,  nicht nur ein Zytokinesturm.


Das Spike-Protein beschädigt das DNA-Reparatursystem

HR (homologe Rekombination) und NHEJ (non-homologous end-joining – keine deutsche Entsprechung) sind zwei Reparatur-Systeme, die zur Aufrechterhaltung der Genomintegrität (bei Doppelbrüchen) wichtig sind und die (vor allem NHEJ) zur Produktion von b- und t-Zellen von Bedeutung sind. Ist ersteres gestört, erfolgt unkontrolliertes Zellwachstum (also Krebs) oder Zellsterben, ist zweiteres gestört, stellt sich eine Immunschwäche ein.

Ein Virus, dem es gelingt, das beschriebene Reparatur-System zu übernehmen oder zu kompromittieren, gewinnt somit Kontrolle über die Abwehrkräfte des Immunsystems und erhöht seine Überlebenswahrscheinlichkeit bzw. seine Replikationsfähigkeit. Darüber hinaus führt eine Kompromittierung des DNA-Reparatursystems dazu, dass sich Krebs und Apoptosis (Zellsterben) einstellen können bzw. einstellen, wenn die Störung dauerhaft ist. Kurz: Eine Störung der Reparaturfunktion der NHEJ hat somit nicht nur die Folge, dass die Integrität des Genoms gestört ist, sie hat auch zum Ergebnis, dass der Prozess der V(D)J Rekombination, der für die Produktion von b- und t-Zellen im Immunsystem verantwortlich ist, gestört wird. Um eine solche Störung bewerkstelligen zu können, muss ein Virus in den Nukleus von Zellen gelangen.

Hui Jiang und Ya-Fang Mei zeigen in ihrem Beitrag, dass es dem vollständigen Spike-Protein gelingt, in den Nukleus von Zellen vorzudringen. Zu ihrer Überraschung finden die Forscher mehr Spike-Protein im Zellnukleus als in der Zellmembrane. Das ist insofern misslich als mRNA-Gentherapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech das vollständige Spike-Protein tragen:

“COMIRNATY (also referred to as BNT162b2 in this document) contains a nucleoside modified messenger RNA (mRNA) encoding the viral spike glycoprotein (S) of SARSCoV-2 that is formulated in lipids including ((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate), 2-(polyethylene glycol 2000)-N,N-ditetradecylacetamide, 1,2-distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholine, and cholesterol.”

Der Nukleus von Zellen ist die Schaltzentrale, wenn man so will. Hier findet sich die DNA, und von hier gehen die Informationen aus, die zu Zellwachstum, Zellteilung oder Zellsterben führen. Insofern ist es beunruhigend, das Spike-Protein im Nukleus menschlicher Zellen zu finden.

” Surprisingly, we found the abundance of the spike protein in the nucleus. NHEJ repair and homologous recombination (HR) repair are two major DNA repair pathways that not only continuously monitor and ensure genome integrity but are also vital for adaptive immune cell functions.”

Nun ist die Tatsache, dass das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in den Nukleus von Zellen gelangen kann, solange nicht besorgniserregend, so lange es dem Spike-Protein nicht gelingt, das Reparatursystem, das vom Nukleus aus gesteuert wird und hier vornehmlich das NHEJ Reparatursystem zu stören. Aber genau das ist, was Jiang und Mei bei ihren Studien, die sie anhand von menschlichen HEK293-Zellen [Human-Embryonic-Kidney-Cells] durchgeführt haben, gefunden haben:

“To determine how the spike protein inhibits both NHEJ and HR repair pathways, we analyzed the recruitment of BRCA1 and 53BP1, which are the key checkpoint proteins for HR and NHEJ repair, respectively. We found that the spike protein markedly inhibited both BRCA1 and 53BP1 foci formation (…). Together, these data show that the SARS–CoV–2 full–length spike protein inhibits DNA damage repair by hindering DNA repair protein recruitment.”

Die Autoren finden somit das komplette Spike-Protein von SARS-CoV-2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offenkundig gelingt, das DNA-Reparatursystem zu beeinträchtigen und insbesondere die Produktion von b- und t-Zellen, die zu einer effizienten Immunabwehr von Pathogenen unerlässlich sind, zu stören, behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, especially NHEJ repair, is essential for V(D)J recombination, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vaccines, such as mRNA vaccines and adenovirus–COVID–19 vaccines, have been developed based on the full–length spike protein.”

Die berichtete Forschung ist “in vitro”. Sie hat nicht belegt, dass mRNA-Gentherapien wie COMIRNATY von Pfizer/Biontech die DNA Reparatur-Funktion stören und zu Immunschwäche und Krebserkrankungen führen. Sie hat die Möglchkeit eröffnet, denn die Ergebnisse legen nahe, dass Immunschwäche und Krebserkrankungen sich als eine Folge von Impfung / Gentherapie mit mRNA bzw. Adenoviren basierten Impfstoffen / Gentherapien einstellen können. Es gibt nach den Ergebnissen von Jian und Mei gute Gründe, das anzunehmen.


mRNA-Impfstoffe beschädigen die Immunantwort des Körpers

Seneff, Stephanie, Greg Nigh, Anthony M. Kyriakopoulos, and Peter A. McCullough (2022). Innate Immune Suppression by SARS-CoV-2 mRNA Vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes and microRNAs. Authorea Preprints (2022).

Die wichtige Rolle, die Interferone (IFN) als Auslöser und Organisator der Immunantwort des menschlichen Körpers auf Pathogene spielen, ist sehr gut belegt ist. Sie spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, die Replikation eines Pathogen, eines Virus zu unterbinden und Antikörper zu produzieren, die das Pathogen wirkungsvoll bekämpfen und neutralisieren können:

“Thus, IFNs play a critical role in both controlling viral proliferation and inducing antibody production. Central to both antiviral and anticancer immunity, IFN-α is produced by macrophages and lymphocytes when either is challenged with viral or bacterial infection or encounters tumor cells.”

Interferon Alpha
Quelle

Insbesondere sind Interferone von Typ-I wichtig, wenn es darum geht, Krebs zu bekämpfen, z.B. dadurch, dass geschädigte Zellen entsorgt werden.

“The range of anticancer effects initiated by IFN-α expression is astounding and occurs through both direct and indirect mechanisms. Direct effects include cell cycle arrest, induction of cell differentiation, initiation of apoptosis, activation of natural killer and CD8+ T cells, and others.”

[…]

“IFN-α both initiates and orchestrates a wide range of cancer suppressing roles.”

Interferone sind, wenn man so will, ein Problem für mRNA-Impfstoffe, deren Hauptproblem das Überleben in einem ihnen feindlich gesonnenen Organismus ist. Um nicht kurz nach Injektion vom menschlichen Immunsystem zerstört zu werden, müssen sich mRNA-Impfstoffe einer Reihe von Tricks bedienen, die etwa darin bestehen, dass einige Positionen auf dem Genom von SARS-CoV-2 gentechnisch verändert werden, u.a. um dem menschlichen Immunsystem vorzugaukeln, es handle sich bei der mRNA-Gentherapie um menschliche RNA. Um lange genug im menschlichen Organsimus überleben zu können, muss mRNA stabiler und haltbarer gemacht werden, was in den letzten 30 Jahren mit einigem Erfolg gelungen ist:

“Over the past years, technical improvements in the way IVT [in vitro transcribed] mRNAs are prepared (5′ Cap modifications, optimized GC content, improved polyA tails, stabilizing UTRs) have increased the stability of IVT mRNAs to such extent protein expression can now be achieved for days after direct in vivo administration of the mRNA.”

Um ihre mRNA in menschlichen Zellen abladen zu können, umgehen mRNA-Impfstoffe das menschliche Immunsystem, in dem sie menschliche RNA vortäuschen. Die lipiden Nanopartikel, in die die mRNA eingepackt ist, gelangen in Zellen. Dort wird die mRNA von Ribosomen aufgenommen und in das Spike-Protein übertragen, wobei es sich nicht um das “originale” Spike-Protein handelt, sondern um eine gentechnisch veränderte Variante des Spike-Proteins. Ist das Pseudo-Spike-Protein hergestellt, dann gibt es drei weitere Wege für das Pathogen:

    1. Einige werden aufgebrochen, ihre Fragmente Killer t-Zellen präsentiert, zur weiteren Vernichtung;
    2. Einige wanderen an die Oberfläche der menschlichen Zelle und werden dort von Killer t-Zellen entsorgt;
    3. Einige verlassen die menschliche Zelle huckepack auf Exosomen und wandern mit diesen durch den menschlichen Organismus (siehe oben).

Briefly, the idea is for mRNA vaccines to achieve the intended goal (i.e., production of the modified spike protein) through a stealth strategy that bypasses the natural immunological response to RNA-type viral infection. Injected lipid nanoparticles containing mRNA are brought to the cell interior via endocytosis. The mRNA escapes its lipid carrier and migrates to the ribosome, where it is abundantly translated into its final protein product, following an optimized program for producing large quantities of a specific protein over an extended period of time. These modified SARS-CoV-2 spike glycoproteins then follow one of three primary pathways. Some are proteolytically degraded and fragments are bound by MHC class I molecules for surface presentation to cytotoxic T-cells. A second pathway has those same spike glycoprotein fragments bind MHC class II molecules, move to the cell surface, and activate T-helper cells. A final pathway has soluble spike glycoproteins extruded from the cell in exosomes, where they can be recognized by B-cell-activated spike-glycoproteinspecific antibodies [82]

Das Spike-Protein von SARS-CoV-2 modifiziert die Immunantwort des menschlichen Organismus, insbesondere ist es in der Lage, die Produktion von IFR9 [Interferon regulating Factors], dem eine wichtige Rolle bei der Aktivierung von Zellen, die Krebs bekämpfen, zukommt, zu beeinträchtigen. Zudem wird als Reaktion auf das Spike-Protein eine Reihe von Gen-Transkripten ausgelöst, die zur Bekämpfung einer Entzündung bereitstehen. In gleicher Weise wirken mRNA-Impfstoffe / Gentherapien.


Schäden durch die beschriebenen Prozesse:

Beschädigung der Immunantwort durch mRNA-Gentherapien (Interferon Typ I):

mRNA Impfstoffe / Gentherapien (an denen bereits 30 Jahre (vor 2019 erfolglos) gearbeitet wurde) verändern das Signalverhalten von Typ-I Interferonen, womit ein erhöhtes Risiko auf eine Erkrankung an COVID-19 in den ersten zwei Wochen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einhergeht. Das zeigt die Studie von Janeway und Medzhitov

Janeway Jr, Charles A., & Ruslan Medzhitov (2002). Innate immune recognition.” Annual review of immunology 20(1): 197-216.

Eine Studie von Hadjadj et al. (2020) zeigt, dass bei Patienten, die schwer an COVID-19 erkrankt sind, die IFN-I Immunantwort stark beeinträchtigt war:

“These patients had essentially no IFN-β and low IFN-α production and activity. This was associated with a persistent blood viral load and an exacerbated inflammatory response, characterized by high levels of tumor necrosis factor α (TNF-α) and Il-6. The authors proposed type I IFN therapy as a potential treatment option.”

Hadjadj, Jérôme, Nader Yatim, Laura Barnabei, Aurélien Corneau, Jeremy Boussier, Nikaïa Smith, Hélène Péré et al. “Impaired type I interferon activity and inflammatory responses in severe COVID-19 patients.” Science 369(6504): 718-724.

Ein Zusammenhang zwischen schwerer Erkrankung und einer Unterdrückung der über Interferon Typ-I gesteuerten Immunantwort ist somit belegt. Dies beschreibt einen Weg der Schädigung menschlicher Organismen durch das Spike-Protein bzw. das Pseudo-Spike-Protein, dessen Bauplan von mRNA-Impfstoffen / Gentherapien in menschliche Zellen transportiert wird.


Freies Flottieren huckepack auf Exosomen (mRNA-Partisanenkrieg):

Eine Studie, die Mishra und Banerjea (2021) durchgeführt haben, zeigt, dass Exosome, die das Spike-Protein huckpack verbreiten, von Mikroglia-Zellen, den Immunzellen im Gehirn aufgenommen werden und als Folge davon eine Immunreaktion auf Entzündungen ausgelöst wird.

“We propose that SARS-CoV-2 gene product, Spike, is able to modify the host exosomal cargo, which gets transported to distant uninfected tissues and organs and can initiate a catastrophic immune cascade within Central Nervous System (CNS).”

Die Rolle, die Mikroglia bei Entzündungen des zentralen Nervensystems spielen, ist aus Studien zu HIV und Dengue-Fiber u.a. sehr gut belegt.

Mishra, Ritu, and Akhil C. Banerjea (2021). SARS-CoV-2 spike targets USP33-IRF9 axis via exosomal miR-148a to activate human microglia. Frontiers in Immunology 12.

Eine andere Studie zeigt, dass mRNA, die in den Oberarmmuskel injiziert wurde, zunächst zum Lymphknoten transportiert, durch das Lymphsystem verbreitet wurde und sich schließlich in der Milz angereichert hat.

Bahl, K.; Senn, J.J.; Yuzhakov, O.; Bulychev, A.; Brito, L.A.; Hassett, K.J.; Laska M.E.; Smith, M.; Almarsson, Ö.; Thompson, J. et al. (2017). Preclinical and clinical demonstration of immunogenicity by mRNA vaccines against H10N8 and H7N9 influenza viruses. Molecular Therapy 25(6): 1316- 1327. doi: 10.1016/j.ymthe.2017.03.035

Damit ist nicht nur einmal mehr belegt, dass mRNA, die als Bestandteil von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien in den Oberarmmuskel gespritzt wird, nicht stationär bleibt, es ist damit auch belegt, dass das “Pseudo-Spike-Protein”, das aus dem mRNA-Bauplan erstellt wird, willkürlich wo auch immer menschliches Gewebe die Exosome, die das Pseudo-Spike-Protein transportieren, aufnehmen, eine Entzündung bzw. die Immunantwort auf eine Entzündung auslösen kann. Das mag erklären, warum sich Entzündungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie nahezu an jeder entzündlichen Stelle im Körper einstellen können.

Drei weitere Studien zeigen, welches Schadenspotential von frei flottierenden Spike-Proteinen auf Exosomen ausgeht:

Banks, William A., Priyanka Sharma, Kristin M. Bullock, Kim M. Hansen, Nils Ludwig, and Theresa L. Whiteside. Transport of extracellular vesicles across the blood-brain barrier: Brain pharmacokinetics and effects of inflammation. International journal of molecular sciences 21(12): 4407.

Khan, Shahanshah, Mahnoush S. Shafiei, Christopher Longoria, John W. Schoggins, Rashmin C. Savani, and Hasan Zaki (2020). SARS-CoV-2 spike protein induces inflammation via TLR2-dependent activation of the NF-κB pathway. Elife 10.

Robles, Juan Pablo, Magdalena Zamora, Elva Adan-Castro, Lourdes Siqueiros-Marquez, Gonzalo Martinez de la Escalera, and Carmen Clapp (2022). The spike protein of SARS-CoV-2 induces endothelial inflammation through integrin α5β1 and NF-κB signaling. Journal of Biological Chemistry 298(3).

Die erste Studie zeigt, dass es Exosomen ein Leichtes ist, die Blut-Gehirn-Schranke zu überwinden und ins Gehirn einzudringen. Das mag eine Erklärung für die sich in letzter Zeit häufende Thrombosen sein, denen Geimpfte zum Opfer fallen. Die beiden verbleibenden Studien zeigen, dass das Spike-Protein in der Lage ist, Entzündungen zu verursachen, die sich z.B. in Blutgerinnsel und Thrombosen äußern können. Das wäre dann eine Erklärung für die vielen Fälle von Myokarditis und Perikarditis und die Blutgerinnsel und Thrombosen, die sich bei Geimpften an den unterschiedlichsten Stellen in ihrem Körper einstellen. Schließlich kann die Tatsache, dass noch Monate nach der zweiten mRNA-Gentherapie Exosome, die das Spike-Protein tragen, im Blut der Geimpften nachgewiesen werden konnten, erklären, warum manche Geimpfte noch Monate nach der Impfung über erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigungen klagen.

S1 ist in der Lage, die Blut-Gehirnschranke zu überwinden. Schäden in Gehirn und zentralem Nervensystem die Folge davon:

Rhea, Elizabeth M., Aric F. Logsdon, Kim M. Hansen, Lindsey M. Williams, May J. Reed, Kristen K. Baumann, Sarah J. Holden, Jacob Raber, William A. Banks, and Michelle A. Erickson (2021). The S1 protein of SARS-CoV-2 crosses the blood–brain barrier in mice. Nature neuroscience 24(3): 368-378.


Beschädigung der DNA-Reparaturfunktion

Liu et al. (2021) finden konsistente Veränderungen im Genom von Immunzellen durch mRNA-Impfstoffe / Gentherapien.

“These authors also identified disturbing changes in gene expression that would imply impaired ability to repair DNA.”

Liu, Jiping, Junbang Wang, Jinfang Xu, Han Xia, Yue Wang, Chunxue Zhang, Wei Chen et al. (2021). Comprehensive investigations revealed consistent pathophysiological alterations after vaccination with COVID-19 vaccines. Cell discovery 7(1): 1-15.

Jiang et al. finden das komplette Spike-Protein von SARS-CoV-2 im Nukleus von Zellen, von wo aus es dem Spike-Protein offenkundig gelingt, das DNA-Reparatursystem zu beeinträchtigen und insbesondere die Produktion von b- und t-Zellen, die zu einer effizienten Immunabwehr von Pathogenen unerlässlich sind, zu stören, behindern, zu verhindern.

“DNA damage repair, especially NHEJ repair, is essential for V(D)J recombination, which lies at the core of B and T cell immunity. To date, many approved SARS–CoV–2 vaccines, such as mRNA vaccines and adenovirus–COVID–19 vaccines, have been developed based on the full–length spike protein.”


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