Lücken in der ideologischen Erzählung: Trans erschießt Kinder und Lehrer in CHRISTLICHER US-Schule

Transsexuelle sind Opfer.
Das ist die Basis der gesamten öffentlichen Erzählung zu Transsexuellen. Sie werden ausgegrenzt, verspottet, diskriminiert, bedroht, seien Opfer physischer und psychischer Gewalt, wie die Antidiskriminerungsstelle, die von solchen Übertreibungen lebt, schreibt. Sie seien nicht ausreichend vor geschlechtsspezifischen Gefahren geschützt, wie man bei der Bundeszentrale für politische Unbildung zu wissen meint [was auch immer geschlechtsspezifische Gefahren sein mögen], kurz: Die offizielle Erzählung ist, dass Transsexuelle Opfer, grundsätzlich Opfer sind, ein Status, den die Interessenverbände von Transsexuellen professionell auszunutzen wissen, was nicht nur in Steuergeldern, die Transsexuellen zugute kommen sollen, seinen Niederschlag findet, sondern in der Forderung nach quasi Sonderrechten für die entrechteten Trans-Opfer. Dass derartige Erzählungen auf Polit-Darsteller, die vor lauter Inkompetenz nach jedem Strohhalm greifen müssen, der Profilierung verspricht, eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt, das muss nicht weiter erwähnt werden, so wenig wie erwähnt werden muss, dass Menschen, deren Vorstellung in einem steten Widerspruch zum Chromosomenpaar steht, das sie nun einmal ab Geburt ihr eigen nennen, eine psychologische Prädisposition zur entsprechenden Erkrankung mitbringen, im einfachsten Fall eine Prädisposition zu Genderdysphoria, eine psychische Erkrankung, die im ICD-10 unter Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen geführt wird:

Nun leben wir in einer Zeit, in der jede Form der Abweichung von Normalität, normalisiert werden muss und diejenigen, die gestern noch als psychisch krank galten, heute zu gesellschaftlichen Opfern geworden sind, die des Schutzes und der Fürsorge aufmerksamer Polit-Profilierungssüchtiger, vermutlich eine Form der narzisstisch begründeten Soziopathie, bedürfen. Und was passiert, wenn Menschen, die ohnehin schon mit einem Persönlichkeitsproblem geschlagen sind, ständig und egal, wo sie gehen und stehen, vermittelt bekommen, von staatlichen Institutionen und Medien, dass sie benachteiligt, dass sie Opfer seien, das kann man sich an zwei Fingern einer Hand ausrechnen: Sie radikalisieren sich.

Tatsächlich berichtet Andy Ngo, wohl DER Kenner der Antifa-Szene der USA, schon seit längerem davon, dass unter den Antifa-Gewalttätern überdurchschnittliche viele Trans zu finden sind.

Der eklatante Widerspruch hat Folgen, der Widerspruch in dem Trans leben, nicht nur zum eigenen Chromosomenpaar, sondern auch zur Gesellschaft, die sie als heteronom und somit feindlich wahrnehmen, eine Wahrnehmung, die durch die woken Anschleimer aus Profilierungssucht, die die Trans-Opfergeschichte perpetuieren und die Interessenverbände, die von der Opfergeschichte profitieren, noch bestärkt wird und letztlich, wie bei allen Fundamentalisten, dazu führen muss, dass die Misere des eigenen Daseins und der Widerspruch zur eigenen Biologie ein Ventil in Gewalt sucht und oft auch findet.

Das alles ist Psychologie für Anfänger.
Man kann es wissen.
Die Lehrbücher, denen man dieses Wissen entnehmen kann, stehen in öffentlichen Bibliotheken.

Und das Wissen um diese instrumentalisierbaren Psycho-Probleme, es ist verbreitet, wird von Polit-Darstellern, bei denen man nicht weiß, ob sie noch einen Funken Anstand im Leib haben, für ihre Zwecke ausgenutzt:

Man sieht, wie eine Opferrolle reklamiert wird, die sich aus der eigenen Einzigartigkeit, Besonderheit ableitet und aus dem Gegensatz zur Mehrheitsgesellschaft ergibt, zu einem Aufruf an Militanz, zu einem Aufruf, zu den Waffen zu greifen, genutzt wird. Wäre Lightfood ein Republikaner, sie fände sich in einem Knast wieder, erfreute sich der Strafverfolgung durch eine ganze Meute von George Soros finanzierter District Attorneys. Aber das nur am Rande.

Gewaltbereitschaft ist nicht nur etwas, was von Personen wie Lightfood gefordert wird, es ist auch etwas, das auf fruchtbaren Boden fällt, wie man mit nur einem kurzen Blick auf die Ikonogrpahie, derer sich etliche Trans bedienen, sehen kann.

Ende Februar 2023 hat das Parlament des Bundesstaats Tennessee, dem Staat, in dem Nashville liegt, das vielen wegen ganz anderer Dinge als Schießereien in Erinnerung ist, ein Gesetz verabschiedet, das jede Form von Transbehandlungen, die an Kindern und Jugendlichen vorgenommen werden, die nicht als volljährige Rechtsperson gelten, verboten hat:

“The bill prohibits children from receiving puberty blockers, hormone therapies or surgical procedures.”

Und gestern nun sind in Nashville drei Schüler und drei Lehrer der Convenant School erschossen worden. Wir erzählen jetzt, was dieser ganze Vorlauf mit all dem zu tun hat, was sich gestern in Nashville ereignet hat.

Zunächst der Hinweis, dass einem Trans das Recht zugestanden wird, anderen vorzuschreiben, wie sie ihn ansprechen sollen, also das Recht, die Ansprache als Frau zu fordern, obschon jeder mit zwei Augen im Kopf sehen kann, dass es sich um einen Mann handelt und umgekehrt. Dieser irre Stand eines degenerativen Rechtsstaates, der Einbildung, nicht mehr gemeinsam nachvollziehbare Wahrnehmung und Erfahrung zum Maßstab macht, er wird gerichtlich durchgesetzt, quasi als gerichtliche Zerstörung jeder Möglichkeit einer gesellschaftlichen Gemeinschaft, die notwendig voraussetzt, dass wahrnehmbare Dinge nicht in Frage gestellt werden, weil ansonsten keinerlei Handlungssicherheit vorhanden ist und zwangsläufig jede Interaktion mit anderen außerhalb fest reglementierter Strukturen unterbleiben muss. Wie gesagt, es gibt deutsche Gerichte, die das, was man als Recht auf Einbildung bezeichnen könnte, durchsetzen.

Indes droht nicht jedem eine gerichtliche Auseinandersetzung, der schreibt, was er sieht, der schreibt, dass gestern eine Frau in die Convenant School in Nashville eingedrungen ist und dort sechs Menschen ermordet hat. Die ARD-tagesschau, die wir in Situationen, in denen die dort vertretene Ideologie in Scherben liegt, besonders gerne lesen, gehört zu denen, die sich des Misgendern schuldig machen, denn dort ist fast durchgängig von einer Frau die Rede, zwangsläufig, denn die ARD-Schreiber sind dazu verdonnert, den Gesang der Trans-Opfer, der keine Täter kennt, anzustimmen. Und so liest sich der Beitrag der ARD wie der Versuch, das, was feststeht, dass ein Trans sechs Menschen erschossen hat, in Frage zu stellen, weil nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, was die woke Erzählung von den armen Transopfern in Frage stellt oder in den notwendigen Rahmen einpasst.

Aber lesen Sie selbst:

“Bei Schüssen an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden. Auch die mutmaßliche Schützin ist laut örtlicher Polizei tot.
[…]
Die mutmaßliche Schützin sei ebenfalls tot, teilte die örtliche Polizei auf einer Pressekonferenz mit.
[…]
Zur Identität der Angreiferin gab es unterschiedliche Angaben. Die Polizei bezeichnete die Verdachtsperson zunächst als Frau und später als Transmenschen, ohne dies jeweils näher zu erörtern. Bei ihr handelt es sich laut Polizeiangaben um eine 28-Jährige aus Nashville.
[…]
Die Angreiferin trug Polizeiangaben zufolge eine gezeichnete Karte mit möglichen Eintrittspunkten bei sich. Zudem habe sie die Schule vor der Attacke ausgekundschaftet.
[…]
Dort stießen die Polizisten demnach auf die Angreiferin und erschossen sie. Sie soll mit mindestens zwei Schnellfeuergewehren und einer Pistole bewaffnet gewesen sein.
[…]
Ersten Erkenntnissen nach habe sie sich über einen Seiteneingang Zugang zur Schule verschafft.
[…]
Die getöteten Kinder seien alle acht oder neun Jahre alt gewesen, teilte die Polizei zunächst mit, später hieß es dann, sie seien alle neun Jahre alt. Bei den getöteten Erwachsenen handele es sich um eine 60 Jahre alte Frau sowie eine 61 Jahre alte Frau und einen ebenfalls 61-jährigen Mann.
[…]

Der Versuch, die Identität als Trans von Audrey Hale, so der Name der/die/des Täters in Zweifel zu ziehen, ist offenkundig. Auch bei der ARD sind die Dissonanzen, die sich zwischen Realität und ideologischen Vorgaben im Skript des braven ARD-Schreibers finden, inzwischen erheblich. Ob deshalb ein Amoklauf im Sender bevorsteht? Wer weiß?

Wie auch immer, die ARD hat sich des furchtbaren Verbrechens des Misgenderns schuldig gemacht und damit einmal mehr belegt, was  Trans Resistance Net in der folgenden Stellungnahme zum Trans-Mörder von Nashville einklagt: “We remind the News Media to respect the self-identified pronouns of transgender individuals”.

Ob in Frankfurt bald eine Zivilklage gegen die ARD anhängig ist? Das dortige Landgericht hat “Experten” für solche Fälle.

Ansonsten versäumt es Trans Resistance Net natürlich nicht, den Spieß umzudrehen und Audrey Hale zum Opfer zu machen, zum Trans-Opfer, eben so, wie es die Erzählung vorsieht, die Erzählung der armen Trans Menschen, die diskriminiert, bedroht, verfolgt, … lesen Sie oben den Vergehenskatalog nach, sind. Audrey Hale habe sich, als Opfer dieser Verfolgung, Diskriminierung und so weiter, eben nicht mehr zu helfen gewusst als durch die Ermordung von kleinen Kindern. Hale, “felt, he had no other effective way to be seen than to lash out by taking the life of others”.

Nachvollziehbar, oder?
Geht Ihnen auch so – oder?
Wann immer sie sich etwas einbilden und ihre Umgebung zieht nicht mit, nehmen Sie zwei Gewehre aus dem Schrank, fahren in die nächstgelegene Grundschule und erschießen dort drei Kinder im Alter von neun Jahren, gefolgt von drei Lehrern in den 60ern.

Es bedarf keiner großangelegten Untersuchungen und umfangreicher Diagnosen, um zu wissen, dass mit diesen Leuten, deren Identität ausschließlich auf sexuelle Orientierung gebaut ist, ihr ein und alles, etwas nicht stimmt.

So wie man kein Hellseher sein muss, um zu wissen, dass Audrey Hale, ein Mensch dessen psychischer Zustand sich in Malereien, die hier zu finden sind, hervorragend ausdrückt, die Convenant School in Nashville, eine private, eine private christliche Schule, nicht zufällig ausgesucht hat, sondern zum einen, weil er/sie/es Schüler dieser Schule war und zum anderen, weil die christlichen Werte, die an dieser Schule vertreten werden, keinen Platz für woke Spinnerei und Einbildung lassen.

Dr. Katherine Koonce, die hier die christlichen Werte ausbreitet, die an der Convenant School verfolgt werden, die Werte, die um einen täglichen Gottesdienst und um “service-learning” genannte Methoden, Kindern ein Verantwortungsgefühl und den damit einhergehenden Verpflichtungscharakter zu vermitteln, sie ist eines der drei erwachsenen Mordopfer von Audrey Hale.

Es war also aus mehreren Gründen kein Zufall, dass die Grundschule “Convenant School” von Hale als Ort gewählt wurde, an dem er/sie seine Mordphantasien auslebt. Es ist kein Zufall, dass diese Mordphantasien jetzt ausgelebt werden, und es ist kein Zufall, dass die ARD-tagesschau all das, was wir als Information in diesen Beitrag gepackt haben, unterschlägt.

Transsexuelle sind Opfer, nicht Täter, und wenn sie doch Täter sind, dann wird die Realität eben der Einbildung angepasst, so dass sie wieder Opfer sein können, eben so, wie Trans Resistance Net dies in seiner wirklich ekelhaften Stellungnahme, die letztlich den Mord an drei Kindern und drei Erwachsenen rechtfertigt, nicht, ohne zuvor Beileid für die Familien der Mordopfer geheuchelt zu haben, festschreibt. Selbst als Mörder sind Trans noch Opfer.

Krieg ist Frieden
Sklaverei ist Freiheit.
Unwissenheit ist Stärke.
Täter ist Opfer.
ARD ist Information.


 

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