Lücken in der ideologischen Erzählung: Trans erschießt Kinder und Lehrer in CHRISTLICHER US-Schule
Transsexuelle sind Opfer.
Das ist die Basis der gesamten öffentlichen Erzählung zu Transsexuellen. Sie werden ausgegrenzt, verspottet, diskriminiert, bedroht, seien Opfer physischer und psychischer Gewalt, wie die Antidiskriminerungsstelle, die von solchen Übertreibungen lebt, schreibt. Sie seien nicht ausreichend vor geschlechtsspezifischen Gefahren geschützt, wie man bei der Bundeszentrale für politische Unbildung zu wissen meint [was auch immer geschlechtsspezifische Gefahren sein mögen], kurz: Die offizielle Erzählung ist, dass Transsexuelle Opfer, grundsätzlich Opfer sind, ein Status, den die Interessenverbände von Transsexuellen professionell auszunutzen wissen, was nicht nur in Steuergeldern, die Transsexuellen zugute kommen sollen, seinen Niederschlag findet, sondern in der Forderung nach quasi Sonderrechten für die entrechteten Trans-Opfer. Dass derartige Erzählungen auf Polit-Darsteller, die vor lauter Inkompetenz nach jedem Strohhalm greifen müssen, der Profilierung verspricht, eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausübt, das muss nicht weiter erwähnt werden, so wenig wie erwähnt werden muss, dass Menschen, deren Vorstellung in einem steten Widerspruch zum Chromosomenpaar steht, das sie nun einmal ab Geburt ihr eigen nennen, eine psychologische Prädisposition zur entsprechenden Erkrankung mitbringen, im einfachsten Fall eine Prädisposition zu Genderdysphoria, eine psychische Erkrankung, die im ICD-10 unter Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen geführt wird:
Nun leben wir in einer Zeit, in der jede Form der Abweichung von Normalität, normalisiert werden muss und diejenigen, die gestern noch als psychisch krank galten, heute zu gesellschaftlichen Opfern geworden sind, die des Schutzes und der Fürsorge aufmerksamer Polit-Profilierungssüchtiger, vermutlich eine Form der narzisstisch begründeten Soziopathie, bedürfen. Und was passiert, wenn Menschen, die ohnehin schon mit einem Persönlichkeitsproblem geschlagen sind, ständig und egal, wo sie gehen und stehen, vermittelt bekommen, von staatlichen Institutionen und Medien, dass sie benachteiligt, dass sie Opfer seien, das kann man sich an zwei Fingern einer Hand ausrechnen: Sie radikalisieren sich.
Tatsächlich berichtet Andy Ngo, wohl DER Kenner der Antifa-Szene der USA, schon seit längerem davon, dass unter den Antifa-Gewalttätern überdurchschnittliche viele Trans zu finden sind.
Der eklatante Widerspruch hat Folgen, der Widerspruch in dem Trans leben, nicht nur zum eigenen Chromosomenpaar, sondern auch zur Gesellschaft, die sie als heteronom und somit feindlich wahrnehmen, eine Wahrnehmung, die durch die woken Anschleimer aus Profilierungssucht, die die Trans-Opfergeschichte perpetuieren und die Interessenverbände, die von der Opfergeschichte profitieren, noch bestärkt wird und letztlich, wie bei allen Fundamentalisten, dazu führen muss, dass die Misere des eigenen Daseins und der Widerspruch zur eigenen Biologie ein Ventil in Gewalt sucht und oft auch findet.
Das alles ist Psychologie für Anfänger.
Man kann es wissen.
Die Lehrbücher, denen man dieses Wissen entnehmen kann, stehen in öffentlichen Bibliotheken.
Und das Wissen um diese instrumentalisierbaren Psycho-Probleme, es ist verbreitet, wird von Polit-Darstellern, bei denen man nicht weiß, ob sie noch einen Funken Anstand im Leib haben, für ihre Zwecke ausgenutzt:
Man sieht, wie eine Opferrolle reklamiert wird, die sich aus der eigenen Einzigartigkeit, Besonderheit ableitet und aus dem Gegensatz zur Mehrheitsgesellschaft ergibt, zu einem Aufruf an Militanz, zu einem Aufruf, zu den Waffen zu greifen, genutzt wird. Wäre Lightfood ein Republikaner, sie fände sich in einem Knast wieder, erfreute sich der Strafverfolgung durch eine ganze Meute von George Soros finanzierter District Attorneys. Aber das nur am Rande.
Gewaltbereitschaft ist nicht nur etwas, was von Personen wie Lightfood gefordert wird, es ist auch etwas, das auf fruchtbaren Boden fällt, wie man mit nur einem kurzen Blick auf die Ikonogrpahie, derer sich etliche Trans bedienen, sehen kann.
Ende Februar 2023 hat das Parlament des Bundesstaats Tennessee, dem Staat, in dem Nashville liegt, das vielen wegen ganz anderer Dinge als Schießereien in Erinnerung ist, ein Gesetz verabschiedet, das jede Form von Transbehandlungen, die an Kindern und Jugendlichen vorgenommen werden, die nicht als volljährige Rechtsperson gelten, verboten hat:
“The bill prohibits children from receiving puberty blockers, hormone therapies or surgical procedures.”
Und gestern nun sind in Nashville drei Schüler und drei Lehrer der Convenant School erschossen worden. Wir erzählen jetzt, was dieser ganze Vorlauf mit all dem zu tun hat, was sich gestern in Nashville ereignet hat.
Zunächst der Hinweis, dass einem Trans das Recht zugestanden wird, anderen vorzuschreiben, wie sie ihn ansprechen sollen, also das Recht, die Ansprache als Frau zu fordern, obschon jeder mit zwei Augen im Kopf sehen kann, dass es sich um einen Mann handelt und umgekehrt. Dieser irre Stand eines degenerativen Rechtsstaates, der Einbildung, nicht mehr gemeinsam nachvollziehbare Wahrnehmung und Erfahrung zum Maßstab macht, er wird gerichtlich durchgesetzt, quasi als gerichtliche Zerstörung jeder Möglichkeit einer gesellschaftlichen Gemeinschaft, die notwendig voraussetzt, dass wahrnehmbare Dinge nicht in Frage gestellt werden, weil ansonsten keinerlei Handlungssicherheit vorhanden ist und zwangsläufig jede Interaktion mit anderen außerhalb fest reglementierter Strukturen unterbleiben muss. Wie gesagt, es gibt deutsche Gerichte, die das, was man als Recht auf Einbildung bezeichnen könnte, durchsetzen.
Indes droht nicht jedem eine gerichtliche Auseinandersetzung, der schreibt, was er sieht, der schreibt, dass gestern eine Frau in die Convenant School in Nashville eingedrungen ist und dort sechs Menschen ermordet hat. Die ARD-tagesschau, die wir in Situationen, in denen die dort vertretene Ideologie in Scherben liegt, besonders gerne lesen, gehört zu denen, die sich des Misgendern schuldig machen, denn dort ist fast durchgängig von einer Frau die Rede, zwangsläufig, denn die ARD-Schreiber sind dazu verdonnert, den Gesang der Trans-Opfer, der keine Täter kennt, anzustimmen. Und so liest sich der Beitrag der ARD wie der Versuch, das, was feststeht, dass ein Trans sechs Menschen erschossen hat, in Frage zu stellen, weil nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf, was die woke Erzählung von den armen Transopfern in Frage stellt oder in den notwendigen Rahmen einpasst.
Aber lesen Sie selbst:
“Bei Schüssen an einer Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind drei Kinder und drei Erwachsene getötet worden. Auch die mutmaßliche Schützin ist laut örtlicher Polizei tot.
[…]
Die mutmaßliche Schützin sei ebenfalls tot, teilte die örtliche Polizei auf einer Pressekonferenz mit.
[…]
Zur Identität der Angreiferin gab es unterschiedliche Angaben. Die Polizei bezeichnete die Verdachtsperson zunächst als Frau und später als Transmenschen, ohne dies jeweils näher zu erörtern. Bei ihr handelt es sich laut Polizeiangaben um eine 28-Jährige aus Nashville.
[…]
Die Angreiferin trug Polizeiangaben zufolge eine gezeichnete Karte mit möglichen Eintrittspunkten bei sich. Zudem habe sie die Schule vor der Attacke ausgekundschaftet.
[…]
Dort stießen die Polizisten demnach auf die Angreiferin und erschossen sie. Sie soll mit mindestens zwei Schnellfeuergewehren und einer Pistole bewaffnet gewesen sein.
[…]
Ersten Erkenntnissen nach habe sie sich über einen Seiteneingang Zugang zur Schule verschafft.
[…]
Die getöteten Kinder seien alle acht oder neun Jahre alt gewesen, teilte die Polizei zunächst mit, später hieß es dann, sie seien alle neun Jahre alt. Bei den getöteten Erwachsenen handele es sich um eine 60 Jahre alte Frau sowie eine 61 Jahre alte Frau und einen ebenfalls 61-jährigen Mann.
[…]
Der Versuch, die Identität als Trans von Audrey Hale, so der Name der/die/des Täters in Zweifel zu ziehen, ist offenkundig. Auch bei der ARD sind die Dissonanzen, die sich zwischen Realität und ideologischen Vorgaben im Skript des braven ARD-Schreibers finden, inzwischen erheblich. Ob deshalb ein Amoklauf im Sender bevorsteht? Wer weiß?
Wie auch immer, die ARD hat sich des furchtbaren Verbrechens des Misgenderns schuldig gemacht und damit einmal mehr belegt, was Trans Resistance Net in der folgenden Stellungnahme zum Trans-Mörder von Nashville einklagt: “We remind the News Media to respect the self-identified pronouns of transgender individuals”.
Ob in Frankfurt bald eine Zivilklage gegen die ARD anhängig ist? Das dortige Landgericht hat “Experten” für solche Fälle.
Ansonsten versäumt es Trans Resistance Net natürlich nicht, den Spieß umzudrehen und Audrey Hale zum Opfer zu machen, zum Trans-Opfer, eben so, wie es die Erzählung vorsieht, die Erzählung der armen Trans Menschen, die diskriminiert, bedroht, verfolgt, … lesen Sie oben den Vergehenskatalog nach, sind. Audrey Hale habe sich, als Opfer dieser Verfolgung, Diskriminierung und so weiter, eben nicht mehr zu helfen gewusst als durch die Ermordung von kleinen Kindern. Hale, “felt, he had no other effective way to be seen than to lash out by taking the life of others”.
Nachvollziehbar, oder?
Geht Ihnen auch so – oder?
Wann immer sie sich etwas einbilden und ihre Umgebung zieht nicht mit, nehmen Sie zwei Gewehre aus dem Schrank, fahren in die nächstgelegene Grundschule und erschießen dort drei Kinder im Alter von neun Jahren, gefolgt von drei Lehrern in den 60ern.
Es bedarf keiner großangelegten Untersuchungen und umfangreicher Diagnosen, um zu wissen, dass mit diesen Leuten, deren Identität ausschließlich auf sexuelle Orientierung gebaut ist, ihr ein und alles, etwas nicht stimmt.
So wie man kein Hellseher sein muss, um zu wissen, dass Audrey Hale, ein Mensch dessen psychischer Zustand sich in Malereien, die hier zu finden sind, hervorragend ausdrückt, die Convenant School in Nashville, eine private, eine private christliche Schule, nicht zufällig ausgesucht hat, sondern zum einen, weil er/sie/es Schüler dieser Schule war und zum anderen, weil die christlichen Werte, die an dieser Schule vertreten werden, keinen Platz für woke Spinnerei und Einbildung lassen.
Dr. Katherine Koonce, die hier die christlichen Werte ausbreitet, die an der Convenant School verfolgt werden, die Werte, die um einen täglichen Gottesdienst und um “service-learning” genannte Methoden, Kindern ein Verantwortungsgefühl und den damit einhergehenden Verpflichtungscharakter zu vermitteln, sie ist eines der drei erwachsenen Mordopfer von Audrey Hale.
Es war also aus mehreren Gründen kein Zufall, dass die Grundschule “Convenant School” von Hale als Ort gewählt wurde, an dem er/sie seine Mordphantasien auslebt. Es ist kein Zufall, dass diese Mordphantasien jetzt ausgelebt werden, und es ist kein Zufall, dass die ARD-tagesschau all das, was wir als Information in diesen Beitrag gepackt haben, unterschlägt.
Transsexuelle sind Opfer, nicht Täter, und wenn sie doch Täter sind, dann wird die Realität eben der Einbildung angepasst, so dass sie wieder Opfer sein können, eben so, wie Trans Resistance Net dies in seiner wirklich ekelhaften Stellungnahme, die letztlich den Mord an drei Kindern und drei Erwachsenen rechtfertigt, nicht, ohne zuvor Beileid für die Familien der Mordopfer geheuchelt zu haben, festschreibt. Selbst als Mörder sind Trans noch Opfer.
Krieg ist Frieden
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Wen mit 28 noch irgendwelche offenen Rechnungen mit der eigenen Schule umtreiben, wegen vermeintlich oder tatsächlich erlittenem Unrecht, der ist wirklich nicht ganz dicht. Der lebt eigentlich so tief in der Regression, dass ein eigenes Leben gar nicht möglich ist. Was für eine Tragödie.
Sehe das ähnlich und selbst wenn sich jemand über die Schulzeit aufregt, gibt es andere Wege. Wir haben uns in diesem Fall mit einzelnen Lehrern ausgesprochen. Jahrgangstreffen an den Schulen gibt es ja.
Wer meint sein biologisches Geschlecht selbst bestimmen zu können gehört echt in Behandlung. Ich kann auch nicht mein biologisches Alter selbst bestimmen. Wenn ich mich wieder als 16 Jährigen deklarieren würde gäbe es kein Kindergeld und als 80 Jähriger keine Rente. Ich würde nirgendwo ernst genommen werden und der Blick in Spiegel würde das doppelt unterstreichen. Und würde zudem auch den Spott erklären den ich erfahren würde. Sorry, mir tun einige Leute echt leid…
Man muss nicht kleine Absurditäten und Abweichungen zur großen Normalität erklären und das schon Kinder und Jugendlichen vermitteln. Es kann sich jeder selber finden.
Sollte das Amt “Bundeszentrale für politische Bildung” nicht besser in Amt der “Bundeszentrale für politische Verblödung” umbenannt werden?
Ich erinnere mich noch an andere Zeiten. Damals kam von dort noch grundlegendes zur politischen Bildung. Keine gute Entwicklung🤔
Ich frage mich nur, ist es die Aufgabe des Staates, “seine” Bürger politisch zu bilden, sprich zu missionieren? Bin gespannt, was Herr Klein dazu meint.. Ich bin da eher nicht der Meinung, eher sagt der Bürger dem Staat, den Politikern, was Sache ist. Vereinfacht ausgedrückt.
definitiv: nein
Warum nicht ganz offen und ehrlich schreiben:
–
Bundeszentrale für ideologisch motivierte politische Propaganda BfimpP
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oder:
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Destruktive Einrichtung Parteien-Propaganda DEPP
Furchtbar, scheint ja nicht der erste Fall zu sein, dazu passt ja auch der Aufruf: “Zu den Waffen!”
Kinder zu erschießen ist schon hart, da geht wohl wirklich eine Gefahr für die Allgemeinheit von diesen “Opfern” aus!
ARD ist Information. – Klasse – den merke ich mir und bringe den bei passenden Gelegenheiten, wenn ich darf!
Suit yourself… :))
Es hat in den USA schon etliche Schulmassaker durch junge Erwachsene, in den anderen Fällen Männer, gegeben, die sich mit 25 oder 28 unbedingt dafür “rächen” mussten, dass sie vor vielen Jahren mal gemobbt worden sind, und die sich “deshalb” dazu angetrieben fühlten, in Schulen einzudringen und kleine Kinder und zufällig anwesende Lehrer zu ermorden. Die Kinder sind die Opfergruppe, auf die es die Täter vor allem abgesehen haben, weitere Morde geschehen quasi beiläufig. Die Mischung aus extremer Unreife und Aggressivität dieser Täter, ob Männer oder “trans”, hat vor etwa 2000 sehr viel seltener zu Schulmassakern geführt, und auch jetzt kann es unmöglich ein hoher Anteil dieser Gestörten sein, der solche Massenmorde begeht.
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Normalerweise framt der deutsche Staatsfunk solche Täter als “rechts”, auch wenn es keinerlei Hinweise auf politische Anschlagsmotive gibt. Bei einer biologischen Frau, die sich als “trans” identifizierte, liegt die “rechte” Verortung offenbar außerhalb dessen, was deutsche Nachrichtensprecher sagen dürfen.
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Zu den Problemen im postmodernen und postnormalen Deutschland gehört auch, dass die staatsmedialen Propagandabeauftragten sich selbst offenbar als Presslufthämmer identifizieren, die ihre Botschaft nicht nur entsprechend laut verkünden müssen, sondern auch so, dass jeder Boden der Realität aufgerissen und zu etwas wird, worauf man nicht mehr stehen kann.
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Verletzt es die Opfer der Hinterbliebenen, dass die Nachrichtensprecher die Täterin zum Opfer erklären und sich selbst als psychiatrische Fachleute identifizieren? Und wenn ja: gehört es zur Identität der Staatsfunkjournalisten, irgendeine Rücksicht auf diese Hinterbliebenen zu nehmen oder sind sie eher selbst identitäre Opfer des Falls, die besonderer Rücksichtnahme auch durch die Hinterbliebenen der erschossenen Kinder bedürfen?
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Diese Fragen haben etwas Unheimliches für mich, und ich bin lieber harmloser. Normalerweise identifiziere ich mich als Frau, die nie etwas anderes als eine heterosexuelle “Cis”-Frau war. Manchmal bin ich auch eine Kaffeekanne mit Loch im Deckel, wenn ich so darüber nachdenke. Aber da ich trotz des löchrigen Deckels nicht dazu neige, grün zu wählen, halten sich die Schäden, die ich anrichte, auch dann in Grenzen.
Social-media-Echokammern verstärken gute wie nicht wünschenswerte Handlungsabsichten und Einstellungen, je nachdem, in welcher Echokammer du landest. Wenn vielen Transpersonen eingeredet wird, dass bestimmte Institutionen transfeindlich sind und man nur noch mit Gewalt dagegen vorgehen könne, dann ist es nicht unwahrscheinlich, dass jemand zu Waffe greift.
Ich habe selber eine Hormonbehandlung (nicht Testosteron und nicht trans, sondern eine reguläre Therapie im Rahmen einer bekannten Erkrankung) und ich weiß daher, wie sehr so eine kleine Tablette alles ändern kann.
Das dumme ist nur, dass die Mehrheit der Bevölkerung hetero ist und alle anderen Genderkonstellationen eben „anders“ sind. Und da sich in der Gesellschaft immer eine Gruppenzugehörigkeit zu Gleichgesinnten entwickelt, bleiben nicht-Heteros wieder außen vor. Da ändert auch alle Ideologie und Propaganda nichts, weil sich eben der Fortbestand der Menschheit durch Mann und Frau ergibt und somit wieder die Genderkonstellationen außen vor bleiben!
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Im Übrigen würde ich mich mit derlei Dingen nicht zu sehr belasten, dass nächste Korrektiv im Namen einer sich ausbreitenden Religion ist schon im Anmarsch!
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Jetzt, dieser Tage, ist der einzige Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit, Genderkonstellationen umzusetzen, bevor diese wieder niedergewalzt oder am Kran baumeln werden!
mieses Timing ^^
Ich bin kein Arzt, und ich frage mich folgendes:
Männer haben von Natur aus höhere Testosteronspiegel als Frauen. Männer sind das aber vom Jugendalter an gewöhnt und lernen größtenteils, ihr Aggressionspotential im Zaum zu halten.
Wenn man jetzt einer Frau regelmäßig Testosteron und die weiblichen Geschlechtshormone unterdrückende Medikamente gibt, müsste eigentlich pi mal daumen die Konsquenz ein gesteigertes Aggressionpotential sein, mit dem diese Person bisher noch nicht umgehen gelernt hat?
Ich vermute das nur, weil es von Bodybuildern bekannt ist, dass sie aggressiver werden, wenn sie mit Testosteron u.ä. dopen.
Früher haben die Amis solche Themen in ihren Cartoons verhandelt, heute gelten die wohl als …-feindlich. https: //www.youtube.com/watch?v=9Lf1C8PZkKw
Diese Täter / Opfer Umkehr ist in der Wäsche-Weich-Pädagogik doch allgemein für die armen Opfer-Kinder und Täter, die Opfer sind waren und nie anders hätten werden können, üblich.
Ich finde die Beurteilung solcher Vorgänge schwierig. Wie obiger Kommentator Kaminski schreibt: Wieviel hat Regression bzw. Entwicklungsstörung / -Verzögerung mit solchen Handlungen zu tun?
Die Rache eines mentalen Kindes am symbolisch Anderen und der Autorität, die als Unterdrücker empfunden wird?
Wie weit trägt das Selbstverständnis der Person? Ist der die das Täter eine Person? Oder schon ein aufgehetzter ideologisierter Extremist?
Nach dem Muster der Ideologie, das der Täter das Opfer sei – wäre das naheliegend. Wird den Leuten soweit ersichtlich sogar mitgeteilt. Sogar eingeimpft?
Wie weit handelt es sich um einen simplen Racheakt?
Wenn sich Menschen einen selbstzerstörerischen Lebensstil aussuchen, ist es fast albern und amüsant, Andere oder “DIE ANDEREN”™ verantwortlich zu machen für die selbstzerstörerische Lebenserfahrung.
Das bringt man diesen Menschen scheinbar bei.
Im Grunde heißt es daher nicht mehr “Jeder ist seines Glückes Schmied” sondern: “Die Gesellschaft ist (s)deines Glückes Schmied!”
Nach dieser Logik ist der Alkoholiker auch berechtigt in Supermärkten Amok zu laufen? Oder der Raucher mit Raucherhusten/Krebs?
Ist das Terrorismus? Unter dem Zeichen der Trans? Es heißt doch immer, diese Gruppe sieht sich als total friedfertig?
Hat man sich anscheinend vertan. Mit “Feindbild-Theologie” kann man keine Friedenszeiten generierten. Hatte das eigentlich jemand vor? Oder warum wurde den Gesellschaften dieses Spalt-Eisen eingeschlagen?
Trans:
Schon 1944 in der allerletzte Szene des Films “Arsenic and Old Lace”, ruft der seit Stunden wartende Taxifahrer entnervt (und bildlich darstellend):
“And I’m not a cab driver, I’m a coffee pot!”
Die Opfermentaltiaet, wir von immer mehr Gruppen uebernommen.
Erstens, werden sie dann nicht fuer ihre Handlungen zur Verantwortung gezogen, obwohl sie sich immer mehr radikalisieren.
Zweitens es sind dann immer andere Schuld.
Drittens es gibt immer mehr Vorteile und Belohnungen von Affirmative Action, bis Reparationen, bis Safe Spaces, bis Equity Politik a’la Biden, bis bezahlte Geschlechtsumwandlungen und Hormontherapie z.B. in der Army.
Die Opfermentalitaet beginnt mit ueber beschuetzenden Helikopter Eltern, geht weiter mit “everybody is a Winner cuddling” und wird durch die null Konsequenzen Politik bestaerkt, z.B. null Bail fuer Kriminelle, die im Durchschnitt elf mal freikommen, bis dann wirklich ein Mord oder Totschlag passiert.
Frustrationstoleranz, Resilience, Eigenverantwortung, oder Konsequenzen sind Fremdworte fuer Generation X und Z und wird heute weder erwartet, noch gelehrt oder bestaerkt.
Diese Tat ist ein Angriff auf eine christliche Gemeinde und christlichen Glauben. Christen sind heute weltweit, die am meisten angeriffene Gruppe.
Man stelle sich den Aufruhr, der Bullshitmedien vor, waeren diese Morde in einer Koranschule/Moschee oder juedischen Schule/ Synagoge passiert
Auch noch erwaehneswert, die Mutter der Taeterin soll eine bekannte Antigunaktivistin sein.
Je mehr die Bevoelkerung in Gruppen gespalten wird un sie beschaeftigt sind sich zu hassen und zu bekriegen, desto weniger wird darauf geachtet, was die Regierungen, Globalisten, WEF oder WHO treiben.
Xiden, hat diesen Vorfall benutzt, um vom Kongress wieder einmal eine schaerfere Waffengesetzgebung zu fordern und die LBQT Unterstuetzung seiner Regierung zu versichern.
Inzwischen vermute ich dass es ein Psyob Veranstaltung gewesen sein koenne.
In der ein konfuses Transgenderwesen dazu benutzt wurde, um die Anti 2 A Agenda durch zusetzen und die liberalen Waffengesetze des Staates Tennessee anzugreifen.
Gleichzeitig wird die Taeterin als armes unverstandenes, konfus Opfer dargestellt, dass irgend einen Knacks hatte, weil sie mal fuer einige Zeit auf diese Schule ging.
So wird Kritik an derTransgender Tyrannei zum Schweigen gebracht und die christliche Schule als bigot und irgendwie fuer das Ausrasten der Taeterin verantwortlich geframed.
Menschen, die einfach nicht zu potte kommen mit ihrer Geschlechtsidentität, sind für mich doppelt arme Schweine. Einerseits scheinen sie so wenig individuell zu sein, dass sie ihr Geschlecht zum eigentlich bestimmenden Identifikationsmerkmal machen müssen. Und dann halt dieses gegen den Augenschein an-“sein”, also so tun als ob. Warum müssen sie anderen Menschen aufs Auge drücken, dass man sie für xyz halten soll? Vielleicht sind es schlicht Homosexuelle, die aber irgendein Problem mit Homosexualität haben und sich lieber selbst umbiegen, damit es heterosexuell wieder passt.
.
Und dann kommen diese ideologischen Spinner von Marxisten und instrumentalisieren solche Menschen, versuchen ihre Frustration zu melken, hetzen sie gegen die Gesellschaft auf. Dieses systematische Aufbauen von Teilkollektiven, um sie dann gegeneinander in Stellung zu bringen, während man nach vorn raus behauptet, man sei für friedliche Koexistenz verschiedener “Kollektive”, zeugt doch schlicht von destruktivem Charakter meiner Meinung nach.
“instrumentalisierbare Psycho-Probleme”:
Sollte etwa das Jonglieren mit Worten
eine Fakten ersetzende Kraft besitzen ?
.
Bob Dylan, s.o., beschreibt in seinem Songtext “Idiot Wind”:
“What’s good is bad, what’s bad is good
You’ll find out when you reach the top
You’re on the bottom”
…
Und er nennt auch die Löung:
“I kissed goodbye the howling beast
On the borderline which separated you from me”
Was in der Berichterstattung in Deutschland und den USA auch wieder klar hervorsscheint, ist der Mangel an Empathie gegenüber den Opfern. Da werden sechs Menschen erschossen, weil sich einer so bedroht zu fühlen scheint, dass er meint, sich sozusagen präventiv wehren zu müssen, indem er Menschen, die ihm vermutlich nichts getan haben, ermordet – und dann wird in Medien vor Transphobie gewarnt, und sich entschuldigt, dass Medien die falschen vom Mörder bevorzugten Pronomen verwendet haben. Woher kommt die Gleichgültigkeit, und wohl teilweise auch verhehlte Freude daran, dass Menschen, die vermutlich keinem was getan haben, ermordet worden sind? (Als ich “verhehlte Freude” geschrieben habe, mußte ich auch wieder an Bill Gates denken, der auch immer wieder ein ‘smirk’ unterdrücken muß, wenn er über Dinge spricht, dessen Ausführung seinen Mitmenschen Schaden bringt, wie etwa die weltweiten Massenimpfprogramme.)
Pikant wird es, wenn man es mit dem Fall Breivik vergleicht in diesen 2 Hinsichten: Pronomenterror vs Islamismus und komplett unschuldige Kinder vs politische indirekt Verantwortliche (Angehörige eines sozialdemokratischen Sommercamps), die für Kulturmarxismus und Islambereicherung standen. BEIDES selbstverständlich nicht zu rechtfertigen. Aber man stelle sich mal eine Berichterstattung bei Breivik im Stil dieser jetzigen vor..
Das Ende der Geschichte:
https://twitter.com/SaraGonzalesTX/status/1640722840319143938
Erinnert mich an Jaques Mesrine: “Der Todestrieb” (Buchtitel)
https://www.pinterest.de/pin/855895104152481482/
Ich schreibe folgendes ohne jegliche Absicht von Diskriminierung:
Ursache und Motiv liegen hier sehr offensichtlich auf der Hand. Jetzt erst zur Ursache: Die Person, die hier die Tat ausgeführt hat, befand sich anscheinend in medizinischer Behandlung. Da es sich hier bestätigt um eine Transgenderperson handelt, ist davon auszugehen, dass die Person nicht nur unter Medikation steht, sondern auch eine Identitätskrise durchläuft. Wer Männlein ist und Weiblein sein will oder umgekehrt, kann, und das ist nicht abwertend oder sarkastisch bzw. böse gemeint, per Definition mental nicht stabil sein. Hormone bestimmen das Gefühlsleben. Wenn die aus dem Tritt sind, sorgt das unweigerlich für eine reduzierte Selbstkontrolle und zwar nicht nur bei Transgenderpersonen, sondern z.B. auch bei Teenagern in der Pubertät oder über beide Ohren Verliebten, deren Liebe nicht erwidert wird. Das Phänomen ist bekannt. Sollte hier, davon gehe ich wie gesagt aus, auch eine Medikation erfolgt sein, kommen da unweigerlich medikamentöse Nebenwirkungen ins Spiel, die, wie in den meisten Amokfällen, sicherlich rasant unter den Teppich gekehrt werden. Bei genauer Betrachtung der meisten Amokfälle gerade an US Schulen waren nahezu immer Drogen oder Medikamente im Spiel, die nicht selten wegen mentaler Probleme verabreicht worden waren. Bei Depressionen werden z.B. sehr häufig Medikamente verabreicht, die den Patienten emotional herunterkühlen. Was dann auch erklärt, warum solche Amokläufer kaltblütigst Menschen umbringen können, ohne mit der Wimper zu zucken. Ein Normalbürger ohne spezielles militärisches Training kann das nämlich nicht. Dass Soldaten im Krieg zudem nicht selten absichtlich unter Drogen gesetzt werden, um die Hemmschwelle zu senken, ist bekannt. Ich erinnere hier an Pervitin bei der Wehrmacht oder Captagon beim IS. Antidepressiva haben eine ähnliche Wirkung, auch wenn die Pharmaindustrie ihre Mitschuld an derartigen Gewaltausbrüchen wie in Kriegen oder eben auch Amokläufen niemals zugeben wird. Zumindest nicht freiwillig. Ich gehe davon aus, dass gerade aus diesem Umfeld nicht selten das Gerücht gestreut wird, Computerspiele wären an einer derartigen Verrohung Schuld. Das sind sie nicht. Auch in diesem Fall nicht. Und Schuld ist offensichtlich auch nicht die Waffe, die hier benutzt wurde. Und zwar auch nicht das andauernd verteufelte AR 15, denn in diesem Fall ist es ein Kel-Tec Sub 2000 in 9mm Para (auf den Bildern deutlich zu erkennen). Man muss sich mal eins vor Augen halten: Waffen werden zu Millionen in den USA verkauft. Und die Anzahl an Amoktaten liegt pro Jahr in den USA im einstelligen Bereich. Wären die Waffen Schuld, gäbe es Millionen von Amoktaten. Es muss also einen anderen Grund geben. Womit ich dann zu den Opfern und damit zum Motiv komme: Hier handelt es sich offenkundig um eine christliche Schule mit christlich geprägten Schülern und Lehrern. Dass das christliche Menschenbild und die Transgendergeschichte bzw. die damit einhergehende Umkehrung des klassischen Familienbildes sich diametral entgegenstehen, ist wohl von niemandem zu leugnen. Die (oder der) Amoktäter(in) war nach aktuellem Wissensstand auf dieser Schule Schüler(in). Da muss man eins und eins nur zusammenzählen und kann sich vorstellen, dass das für beide Seiten keine angenehme schulische Erfahrung war und sicherlich auch mit Mobbing einher ging.
Und genau hieraus entsteht dann die fatale Kombination von (mentaler) Erkrankung + medikamentöser Behandlung + persönliche Kränkung + Feindbild + Waffenbesitz. Wobei die mentale Erkrankung eventuell sogar die Ursache im Mobbing hat. Diese Kombination von in ihrer Wechselwirkung fatalen Umständen ist in der Tat sehr selten. Auch in den USA. Ich wiederhole nochmal: Trotz Millionen verkaufter Waffen gibt es derartige Fälle in den USA pro Jahr im einstelligen Bereich. Das ist extrem wenig, aber derartige Taten ziehen dann natürlich ganz besonders die mediale Aufmerksamkeit auf sich, wo dann sofort jeder die Verantwortung von sich weist, auch wenn sie offensichtlich ist. Nicht die Waffen sind hier das potentielle Problem, sondern der- oder diejenige, die sie in Händen hält und die Umstände, die diese Person mental destabilisiert haben. Ich wiederhole nochmal: Mentale Erkrankung + medikamentöse Behandlung + persönliche Kränkung + Feindbild + Waffenbesitz. Wenn man bei der Vergabe waffenrechtlicher Lizenzen genau darauf schaut, dass diese Kombination ausgeschlossen ist, kann man derartige Vorfälle komplett verhindern. Dafür braucht es nur den direkte Verbindung zwischen Waffenbehörde und Gesundheitsamt. Aber dann müsste so mancher auch endlich mal seine Mitverantwortung für solche Amoktaten eingestehen. Insbesondere der Pharmakomplex.
Danke für Ihren Kmmentar.
Jemand, dem mindestens drei Personen bekannt sind, die auf Konfessionsschulen traktiert wurden; der substanziell bedingte psychische Veränderungen seiner Mitmenschen beobachten konnte, wird Ihren Ausführungen folgen können.
Was gehirngewaschene Personen oder “Schläfer” anrichten können, oftmals aus Waisenkindern rekrutiert, das geht zu Lasten der Konditionierer, sowie deren Auftraggeber, die sich, ihrem Naturell entsprechend, keiner Schuld bewußt sind. Deren Spruch lautet: “Der Zweck heiligt die Mittel”, wobei sie ihren jeweiligen “Zweck” natürlich tabuisieren.
Mißgüstige Wesen sind so und die stellen, laut Stan Grov, über 95 % der
Insassen auf der “Geschlossenen”. Und was die ‘draußen’ anrichten, das haben wir in den vergangenen Jahren erlebt. Die Masse hat es wieder ermöglicht, und schickte gehorsamst die warnenden Rufer in die Wüste.
Die Masse, das sind häufig Menschen, die ein Krokodil füttern, in der Hoffnung, daß es sie erst zuletzt frißt (frei nach W.Churchill).
@ERINNGERUNG
Erziehung wird nicht selten zur Qual oder manchmal sogar zur Folter für die Heranwachsenden, wenn die Erzieher ihren Auftrag falsch verstehen und aus individuellen Menschen nicht das Beste herausholen wollen, sondern ihre ganz persönliche Wunschvorstellung. Noch schlimmer wird es, wenn die Schutzbefohlenen von den Erziehern missbraucht werden. Ich sage nur Katholische Kirche und Kindesmissbrauch.
Ob und wie weit das in dem im Artikel genannten Fall eine Rolle spielt, kann und will ich derzeit noch nicht beurteilen. Aber dass das Problem existiert, wissen wir.
Heranwachsende müssen individuell gefördert und auf das Leben vorbereitet werden. Motivation und Anleitung ist dabei immer der bessere Weg als Zwang.
Denn Zwang und Mobbing sind eng miteinander verwandt.
Und Mobbing führt langfristig unweigerlich zu kranken Individuen. Zu kranken Individuen, die sich an ihren Peinigern rächen wollen. Die meisten Psychopathen und Massenmörder haben eine derartige Vorgeschichte. Und Psychopathen werden dann irgendwann auch unweigerlich zu Medikamentenempfängern, damit das Leben irgendwie weiter geht. Und genau das öffnet dann bisweilen die Tür zum Massenmord, weil es die letzten Hemmungen beseitigt.
Ein ganz wichtiger Aspekt, den Sie da erläutern! Generell ein wichtiges kritisches Thema: der freigebige Einsatz von Psychopharmaka u. stimmungsverändernden Medikamenten, Stichwort Ritalin für Schüler.
@pantau Genau das. Man kann erzieherische Defizite bzw. erzieherische Fehlentwicklungen nur kurzfristig medikamentös entgegenwirken. Langfristig geht das immer schief, denn ein krank machendes Umfeld lässt sich durch Medikamente ja nicht korrigieren. Es lässt sich mental nur dämpfen. Und wenn die Dämpfung so stark ausfällt, dass Lebenswille und natürliche Hemmungen wegfallen, kommt es zum erweiterten Suizid.
„Schnellfeuergewehr“…ß}}}
Damit fängt man dumm
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