Warnung vor Katja Mast und “Queer” Sven Lehmann – linksextremer Kulturkampf

Früher war es nicht nur Usus, es war Erwartung, dass man sich als Politiker mit den Positionen seiner Gegner auseinander gesetzt hat. Die Clashes, die sich Franz-Josef Strauss und Helmut Schmidt geliefert haben, in etwas abgeschwächter Version auch Schmidt und Helmut Kohl, sind denen, die sie erlebt haben, sicher in Erinnerung geblieben. Früher waren sich Politiker darüber bewusst, dass sie in Inhalten erheblich voneinander abweichen, aber einen demokratischen Grundkonsens gemeinsam haben, einen, der Demokratie als politisches System befördern soll und für den deshalb der Streit um die richtigen Politiken von zentraler Bedeutung ist.

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Eine Voraussetzung für diesen Streit ist es, dass diejenigen, die streiten, ihre Positionen verteidigen können, was ein Mindestmaß an Bildung voraussetzt.
Eine weitere Voraussetzung ist die Bereitschaft zum Streit. Obschon der demokratische Grundkonsens diese Bereitschaft umfasst, ist sie nicht selbstverständlich, denn sie hat zur Grundlage, dass man die eigene Position als dem Streit zugängtlich ansieht, es überhaupt zulässt, für legtim erachtet, dass andere eine andere inhaltliche Position beziehen als man selbst.

Das ist letztlich, was demokratisches Prozedere von religiösen Messen, in denen eine Wahrheit verkündet wird, ohne dass während der Messe jemand aufstehen kann, um die Auslegung der heiligen Schrift des Priester anzugreifen, unterscheidet. In Demokratien ist das nicht nur vorgesehen, es ist explizit gefordert, was, um es noch einmal zu sagen, die Fähigkeit und die Bereitschaft zum Streit voraussetzt.

Beides ist in dem linksextremen Sumpf, in dem Demokratie in vielen westlichen Staaten verschwunden ist, nicht mehr möglich. Die meisten der Kreaturen, die sich in diesem Sumpf tummeln, sind nicht mehr fähig, zu streiten. Dazu fehlen ihnen Kompetenz und oft auch schlicht Intelligenz. Und weil dem so ist, sind sie vollkommen unwillig, überhaupt über das, was sie für ihren Katechismus halten, streiten zu lassen. Sie verkünden den Bürgern, wie die Gesellschaft zu sein hat. Eine Diskussion, gar ein Streit findet nicht mehr statt. Wer dennoch kritisiert, gilt als rechts. Wer etwas anders macht, ist ein rechter Kulturkrieger. Das ist ein so offenkundig totlitäres Unterfangen, dass man sich fragt, wie es diesen Leuten gelingt, sich selbst einzureden, sie seien Demokraten. Indes, die meisten dieser Leute sind abgrundtief dumm. Das mag eine Erklärung sein.

Eine Episode aus dem Buch der neuen Intoleranz, der Unwilligkeit und Unfähigkeit, die eigene, linksextreme, die eigene woke Religion auch nur diskutieren zu lassen, wird heute in der ARD-tagesschau geliefert, mit Bezug auf Katja Mast und Sven Lehmann. Beide erregen sich darüber, dass eine Delegation der CSU die Häresie begangen hat, mit Ron de Santis zu sprechen, einem Politiker, der den Polit-Darstellern, die sich über ihn ereifern, als Satan erscheint, einfach deshalb, weil er die Religion von Mast und Lehmann nicht teilt.

Nun wissen wir natürlich, dass Katja Mast für einen revisionistisch-linksextremen Kulturkampf steht, der jeden Kontakt mit Menschen anderer Ansicht vermeidet, ja kriminalisiert, stets darüber besorgt, die eigenen Entscheidungen, die Kastration von Kindern, die Befürwortung von Abtreibung bis kurz vor der Geburt, die Frühsexualisierung von Kindern bereits im Kindergarten, vielleicht einfach nur das Ausleben der eigenen Perversionen auf Kosten von Kleinkindern und Kindern, die die einzige gesellschaftliche Gruppe darstellen, mit der sich diese Leute intellektuell zu messen können glauben, vor Kritik und einem Blick, was sie eigentlich umfassen, zu schützen. Leute wie Mast sind nicht bereit, über ihre Religion zu diskutieren. Wer sich mit aus ihrer Sicht Andersgläubigen trifft, ist ein Ketzer, der die eigene Religion verraten hat und entsprechend an den Pfahl gebunden und verbrannt werden muss. Die archaische Beschreibung ist angebracht, denn das Denken von Leuten wie Mast ist in der Zeit vor der Aufklärung angesiedelt, vermutlich irgendwo im 7. Jahrhundert vor Christus, bevor die Griechen ernsthaft darüber nachgedacht haben, was Demokratie sein soll. Leute wie Mast sind nicht demokratiefähig. Und Leute wie Sven Lehmann auch nicht.

Falls Sie Sven Lehmann nicht kennen: er ist der Queer-Beauftragte der Bundesregierung. Er führt einen Krieg gegen nach Geschlechtern getrennte Toiletten, gegen heterosexuelle Beziehungen, weiße Männer und Leute, die Homosexualität ablehnen. Er will wie Mast darüber entscheiden, welche Wertentscheidungen für Menschen in der totalen Gesellschaft, die Lehmann vorschwebt, möglich sind und welche nicht. Auch Lehmann ist nicht demokratiefähig.

Und weil das alles noch nicht reicht, verweist links-außen Polit-Darsteller Lehmann auf einen Titus Blome, der sich die Mühe gemacht hat, die Verfehlungen des Frevlers de Santis, an der Religion und den Götzen, die Lehmann und Blome und Mast anbeten, zusammenzustellen:

  • de Santis habe Abtreibung ab der 6. Schwangerschaftswoche verboten;
  • de Santis habe critical race theory von den Lehrplänen der Schulen in Florida gestrichen;
  • de Santis wolle es Eltern ermöglich, gegen einen Schuldistrikt, der Kinder mit critical race theory belästigt, zu klagen;
  • de Santis wolle woke Universitäten von öffentlicher Förderung ausnehmen;
  • de Santis erlaube in Schulen keinen Unterricht über Sexualität VOR der VIERTEN Klasse;

Das sind die Verfehlungen, die in der engen Welt der linksextremer Wokeness, die an Ärmlichkeit nicht mehr zu überbieten ist und die offenkundig von Menschen bewohnt wird, die, um es einmal mit Sigmund Freud zu sagen, nicht über ihre Orale Phase hinausgekommen sind, und nach wie vor der Ansicht sind, ihre Geschlecht, ihre Sexualität sei das, was die Welt im Innersten zusammenhält, die größten Häresien darstellen sollen, die denkbar sind.

Muss man noch mehr anfügen, um die Ärmlichkeit dieser religiösen Eiferer deutlich zu machen?
Wohl kaum.
Indes ist es natürlich ein interessanter Forschungsgegenstand:

  • Was ist bei Leuten wie Mast und Lehmann in der Entwicklung schief gelaufen?
  • Was hat dazu geführt, dass sie den Eindruck haben, die Welt drehe sich um woken Blödsinn?
  • Wie kommen Sie auf die Idee, ihre linksextremen Ideen des Wokesinns hätten in der realen Welt, in der Arbeit notwendig ist, um einen Lebensunterhalt zu verdienen, nicht Geschwätz und Nabelschau auch nur minimale Bedeutung?
  • In welcher Welt leben diese Leute eigentlich?

Übrigens wurde Ron de Santis im letzten Jahr mit einer großen Mehrheit von 59,4%, sein Gegner der US-Democrats, Charlie Crist, erreichte nur schlappe 40,4%, in seinem Amt als Gouverneur bestätigt. Und vermutlich ist es dieser Erfolg, den Leute wie Mast und Lehmann de Santis übelnehmen, denn er zeigt, wie wenig sie, die Masts und Lehmanns dieser Welt mit ihren woken Ideen auszurichten im Stande sind, wie unpopulär sie und ihre seltsamen Ideen sind, wenn es plötzlich jemanden gibt, der sie direkt konfrontiert und ihnen Grenzen zieht. Dafür hassen sie de Santis. Und weil sie keine Argumente haben, ist der Hass alles, was diesen armen Menschen bleibt.

Haben wir ein paar Sekunden Mitleid mit ihnen. Wie furchtbar muss es sein, als Mast oder Lehmann zu leben.


 

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