Fürchtet Euch: Langzeitschäden, die auf COVID-19 “Geimpfte” warten – Autopsien ergeben ein vernichtendes Bild für COVID-19 Shots
Ort: Europäisches Parlament
Anlass: III. European COVID-19 Summit
Datum: 3. Mai 2023
Vollständige Dokumentation: Childrens Health Defense
Vortragender: Dr. Arne Burkhardt

Wenn es um die Nebenwirkungen von COVID-19 Shots geht, dann darf man nicht zart besaitet sein, denn das, was sich mittlerweile mit einer erschreckenden Regelmäßigkeit und breit bebildert in Fachzeitschriften als Bericht über Patienten, die nach COVID-19 Shot eine gesundheitliche Odyssee durchlitten haben, die oft genug mit dem Tod geendet ist, es ist in der Regel von der Qualität, die Mageninhalte in die falsche Richtung zu entleeren im Stande ist.
Nicht bei allen – offenkundig.
Polit-Darsteller, COVID-19 Shot Profiteuer, Ärzte, ihre Vereinigungen, sie alle sind resistent gegenüber menschlichem Leid, das nicht zuletzt SIE verursacht haben.
Indes, mit dem heutigen Beitrag treten wir in ein neues Spiel ein.
Bislang war alles auf Nebenwirkungen bezogen, die sich kurz oder mittelfristig nach dem COVID-19 Shot einstellen. Die Liste, die sich in unmittelbarem zeitlichen Zusammenhang ergibt, sie ist bereits stattlich und kann hier nachgelesen werden, sofern Sie ein dickes Fell haben und sich durch die Ergebnisse aus 200 Fallstudien für 53 schwere Erkrankungen, für die belegt ist, dass sie sich als Ergebnis eines COVID-19 Shots einstellen, lesen wollen.
Der Vortrag, den wir unten aus den mehr als acht Stunden, die das Hearing zum III. European COVID-19 Summit im Europäischen Parlament gedauert hat, herausgeschnitten haben, eröffnet eine neue, sehr erschreckende Aussicht darauf, was sich als Folge der COVID-19 Shots noch an gesundheitlichen Schäden einstellen wird. Wir reden von den Langzeitschäden, die es nach Ansicht von Faktencheckern gar nicht gibt.
Einmal mehr zeigt sich die verheerende Wirkung, die von diesen selbsternannten, vollkommen Ahnungslosen ausgeht, die dennoch kein Problem damit haben, etwas vollmundig zu behaupten, für das es keinerlei Belege gibt. Heute sind wir einen erheblichen Schritt weiter, vor allem durch Arbeiten wie die von Dr. Arne Burkhardt, der mittlerweile Teil eines internationalen Teams von rund 12 Leuten, Biochemikern, Chemikern, Pathologen ist, die die Schäden, die COVID-19 Shots anrichten, nachweisen und dokumentieren.
75 Autopsien haben Burkhardt und sein Team durchgeführt.
Die meisten davon haben SADS, Sudden-Adult-Death-Syndrom-Opfer zum Gegenstand, Leute, die bis eben noch fit und gesund waren, und dann umkippen und tot sind. Plötzlich und unerwartet. Leute, die keine Vorerkrankungen mitbringen, was die Suche nach der Todesursache erleichtert, im Gegensatz zu Autopsien alter Menschen, die schon eine Wust an Leiden mitbringen, so dass es schwierig ist, den Einfluss der COVID-19 Shots zu isolieren.
Was Arne Burkhardt und sein Team aus den Autopsien und zahlreichen histologischen Untersuchungen an Ergebnissen gewonnen haben, ist erschreckend und für uns, die wir alle ungeimpft sind, Grund genug, drei Kreuze zu schlagen. In seinem Vortrag beschränkt sich Burkhardt auf Schäden, die dauerhaft sind, Schäden, die das Spike-Protein, das nach COVID-19 Shot produziert wird, in Herz, Gehirn und Blutgefäßen anrichtet, wobei der Verbreitungsweg des Heilsaftes von Pfizer/Biontech/Moderna über das Endothel erfolgt, was dazu führt, dass man dieselben Ergebnisse für alle ungenannten Organe erhält.
Ergebnisse, die für das Herz zeigen, dass Zellen im Herzmuskel abgestorben sind, z.B. als Folge einer Myokarditis. Sind Herzzellen abgestorben, dann sind sie weg. Denn sie werden nicht ersetzt. Wie alle Zellen, auf die sich die Ergebnisse von Burkhardt beziehen. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie werden von COVID-19 Shots zerstört und NICHT MEHR ERSETZT.
Die Abbildung zeigt das Vernichtungswerk, das Lymphozyten aufgrund der Infiltration des Herzmuskels durch das Spike-Protein aus den angeblichen Impfstoffen ausführen. Im günstigsten Fall bleibt eine Narbe zurück, die das umliegende Gewebe unflexibler und den Organismus des Menschen, der es umfasst, leistungsschwächer, nicht mehr sportfähig hinterlässt. Im ungünstigsten Fall, wie im Fall desjenigen, dessen Herzmuskel das Material für die Aufnahme oben geliefert hat, endet die Infiltration mit dem Tod des “Geimpften”.
Das Herz ist ein Organ, in dem sich Schäden, verursacht durch das Spike-Protein der COVID-19 Shots nachweisen lässt. Tatsächlich lassen sich die Schäden in allen Organen nachweisen. Vielleicht am schlimmsten sind die entsprechenden Schäden im Gehirn.
Deutlich zu sehen sind die dunklen Punkte, die Leukozyten, die Nervenzellen im Gehirn angreifen und unschädlich machen, weil die Zellen das Spike-Protein von Pfizer/Biontech oder Moderna produzieren. Ergebnis dieses Prozesses sind permanente Schäden im Gehirn, die sich in neurologischen Störungen niederschlagen, die vom Verlust von Sprache und Bewusstsein bis zu Persönlichkeitsveränderungen und natürlich Tod, etwa durch Hirnschlag reichen.
Schließlich haben Burkhardt und sein Team einen ganz neuen Weg, über den Spike-Proteine aus den COVID-19 Shots die Organismen der Geimpften schädigen, gefunden: Eslastische Lamellen, die dafür sorgen, dass z.B. Blutgefäße nicht spröde werden und reißen oder die für jung erscheinende Haut verantwortlich sind. Diese elastischen Lamellen werden durch das Spike-Protein von Pfizer/Biontech und Moderna nachhaltig geschädigt, was zur Folge hat, dass Blutgefäße spröde werden, was wiederum die Gefahr mit sich bringt, dass Blutgefäße reisen, wie im folgenden Bild, das einen tödlichen Riss in der Aorta zeigt.
Alle hier beschriebenen Schäden sind Langzeitschäden, die sich früher oder später einstellen, bei Geimpften einstellen, ob bei allen Geimpften oder nur einem Teil der Geimpften ist letztlich eine Frage der Qualität des COVID-19 Shots, der ihnen verpasst wurde. Alle beschriebenen Schäden stellen sich langfristig ein, weil das Spike-Protein von Pfizer/Biontech und Moderna im Körper der Gespritzten, Zellen zerstört hat, die nicht wieder hergestellt oder nachgebaut werden können und aus deren Fehlen sich langfristige Folgen, Folgeschäden ergeben, auf die man dann quasi nur noch warten muss.
Burkhardt nennt seine Ergebnisse für die lange Frist vernichtend und alarmierend, woraus sich bereits die Notwendigkeit ergibt, sie einer möglichst großen Öffentlichkeit zukommen zu lassen. Verlinken und verbreiten Sie die Ergebnisse von Burkhardt und diesen Beitrag.
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Gibt es außer der (leidvollen) Feststellung, dass es so ist einen Ansatz zur Lösung/Behandlung dieses Problems?
Mit dem Arzt seines Vertrauens braucht man darüber nicht zu sprechen, hier kommt nur Anlehnung bzw. Abweisung.
Bleibt: Auf den erlösenden Tod zu warten…
Sieht so aus, als wäre alles was irgendwie entzündungshemmend ist, wichtig im Kamp gegen das Spikeprotein. Im Grunde sind Entzündungshemmer sowieso gesund aber für Geimpfte ist die Einnahme doppelt wichtig. Ich empfehle Grüntee und Curcumin (beides konzentriert in Kapselform erhältlich). Außerdem soll Natokinase extrem wirksam sein.
Ansonsten Leben umkrempeln: Viel Bewegung, gesunde Ernährung (kein Übergewicht!), frische Luft und Sonne. Also alles Dinge, die eh schon immer empfohlen werden.
Bislang konnte man auch ohne so einen gesunden Lebensstil ein ordentliches Leben führen. Ich würde aber mal behaupten, dass er für Geimpfte jetzt überlebenswichtig geworden ist. Wer jetzt noch glaubt, das Problem mit einem Arztgang und ein paar verschriebenen Pillen beheben zu können, kann sich auch gleich nochmal boostern lassen.
Ein wahrhaft erschütternder Vortrag, danke für die Veröffentlichung. Aber der wahre Skandal ist, dass es einfach keinen Skandal gibt.
Beiseite gesprochen, im EU-„Parlament“ ist doch eine Armee von Simultandolmetschern beschäftigt. Warum quält der Mann sich mit diesem furchtbaren Englisch ab? Der Sprache, des Landes, das die EU vernünftigerweise verlassen hat, anstatt die Sprache des Landes zu benutzen, das den ganzen Spaß bezahlt? Wo ist bloß unser Selbstbewusstsein hin?
Ein Beitrag, der da bestätigt, was ich vermutet habe. Meine Vermutung geht wie folgt: Wenn der mRNA-Impfstoff ins Blut gespritzt wird (fehlerhaftes Ansaugen), kann er über den Blutkreislauf zu allen möglichen Organen geraten. Geraten sie in Zellen des Gehirns, so stellen die Zellen das Spikeprotein her. Die Leukozyten – die T-Killerzellen – erkennen die Zelle als von einem Antigen befallen und zerstören die Gehirnzellen. Werden viele Gehirnzellen zerstört, ist das Gehirn u.U. irreversibel geschädigt. Das gleiche Ergebnis kann eintreten, wenn der Impfstoff in eine Zelle des Oberarms gelangt, dort das Spikeprotein produziert und das Spikeprotein aus der Zelle austritt und über den Blutkreislauf in Zellen von Organen – Gehirn etc. – eintritt. Das Fatale an dem Impfstoff ist, dass er gentechnisch so konzipiert ist, dass er wochenlang in einer Zelle das Spikeprotein produzieren und die Zellen der Organe daher über einen langen Zeitraum der Gefahr der Zerstörung ausgesetzt sind, was möglicherweise eine Erklärung für die Impfschäden nach langer Zeit wäre.
Ja, der Gedankengang ist richtig. Nur, es ist noch viel schlimmer, denn das Immunsystem lernt eigene Körperzellen als „Feind“ kennen. Bei einem gut funktionierenden Immunsystem (also vornehmlich bei jungen Impfopfern) kann sich daraus eine Autoimmunkrankheit entwickeln, z.B. ein Lupus erythomatodes. Dann nach Jahren den Zusammenhang mit der Impfbrühe nachzuweisen ist … schwierig. Meist wird das Opfer nicht einmal selbst daran denken und an die Macht des Schicksals glauben. Abt.: Dumm gelaufen.
Das Immunsystem und das Verhalten der Zellen ist m.E noch wenig erforscht. Es gibt die Autoimmunerkrankungen (Hashimoto bei Schilddrüse z.B) oder den Zykotinsturm. Ein weiteres Problem, das sich daraus ergeben kann, wenn der Impfstoff über längere Zeit das Spikeprotein herstellt – das scheint inzwischen festzustehen – ist die Möglichkeit, dass das Immunsystem über Wochen stark strapaziert wird und dadurch geschwächt wird, sodass die Abwehr gegen Viren nachlässt. Möglicherweise ist die der Grund für damalige Warnung der EMA gewesen, man solle Impfungen nicht in kurzen Zeitabständen verabreichen. Wie auch immer: Die Sache ist für mich weitgehend eine terra incognita, auf der man sich nur mit äußerster Vorsicht bewegen sollte. Manche Experten vermitteln dagegen den Eindruck, als sei alles geklärt. Sie machen es sich zu einfach.
Ist denn mittlerweile bekannt, ab wann der Impfstoff oder die von ihm infizierten Zellen aufhören, weiterhin Spike-Proteine zu erzeugen?
“Das Ergebnis ist ein vorgezogener Alterungsprozess” – yep, das sehe ich auch so in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis.
Nur mal so: kennt jemand mittlerweile ein Gegenmittel gegen den Impfstoff? Ich kenne nur die freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmittel wie NAC (zerstört die Schwefeldisulfidbrücken, mit denen die Spikes am Spike-Protein hängen), Nattokinase (soll das Spike-Protein im Reagenzglas auflösen können, wirkt auch blutverdünnend), Kurkuma (gegen Entzündungen).
Aus dem persönlichem Umfeld (inzwischen mehrere Personen):
Die Zellen können nur Eines: eine Zelle (z.B. Lugenbläschenzelle, oder Gehirnsynapse etc etc sein) oder aber sie produzieren Spikes.
Beides geht nicht!
Denn das eigene Immunsystem, welches in Schüben immer mal wieder hoch fährt zerstört die Spikefabriken und hinterlässt fibroses Gewebe.
Am Ende ist aus der Lugenbläschenzelle, oder Gehirnsynapse ein nichtsnutziges, sinnfreies Zellklümptchen geworden. Die eigentliche Aufgabe der Zelle kann nach der Umwandlung natürlich nicht mehr abgearbeitet werden.
Am Ende ist es nicht das Spike, welches den Körper vernichtet. Es ist der Körper selber.
Slowkill in Perfektion.
Die schlagzeilenträchtige Formulierung “Plötzlich und unerwartet”, welche gerne für Promis benutzt wurde (natürlich um hohe Auflage bzw. clickbait zu erzielen), ist inzwischen verschwunden. Diese Formulierung hat vermutlich zu viele Leute aufgeschreckt und Fragezeichen in vernebelten Hirnen produziert.
ich habe den Begriff des Shedding vermißt !
Nach etlichen Meldungen sind die gespritzten doch Seuchenschleudern, die die Spikes auch von sich aus an die ganze Umgebung weitergeben.
Insofern ist auch der nicht-Therapierte etwas verzögert dann auch betroffen, wenn er sich nicht streng isoliert !
Wenn also die als “Impfe” verkaufte gen-Therapie eine biogenetische Waffe der USA gegen die Menschheit ist, dann benötigen die Oligarchen einen wirksamen Schutz, oder sie haben sich auch selbst über die Wupper geholfen!
Bisher ist es ja so, daß die Spritzen-Helden aus den Ministerien und Gerichten nicht betroffen sind – der Grund ist noch offen !
Aber es wird noch lustig – Popcorn bereithalten!
Im übrigen : wer kennt Ketracel-White und seine Anwendung !
Ich kenne Freunde, Bekannte , Verwandte querbeet die stellenweise bis in höhere staatliche Stellen ihren Dienst verrichten und die haben sich alle spritzen lassen… Und da gab es Fälle wo der Mann im gehobenen Dienst mit zeitnahen spritznebenwirkungen 3 Tage flach lag und es der Frau auch nicht gut ging…….die hatte keine Probleme damit das ihre Minderjährigen Kinder sich auch “therapieren” ließen.
Ich glaube da will niemand wissen das die innere Uhr jetzt deutlich schneller tickt …bzw sie jetzt jederzeit aufhören könnte zu schlagen…. und klar, es gibt ein Lastenausgleichgesetz was schon 2019 auf Impfschäden erweitert wurde. Aber wenn 70-80% gespritzt wurden und die Leute nachher reihenweise über die Jahre aus den Latschen kippen..glaube ich nicht das es die ungespritzen 25% auffangen können….
Das was abging war das perfekte Verbrechen… die Opfer wollen sich nicht einräumen dumme Opfer zu sein und die die es nicht sind klagen nicht an….
Liegt auch daran, dass derjenige, der klagt, schnell Haus und Hof verliert.
Wenn ich das Shedding richtig interpretiere, erfolgt die Übertragung aber auf dem “herkömmlichen” Weg, d. h. respiratorisch. Und damit kann es auch das intakte Immunsystem des Körpers relativ problemlos bekämpfen.
Shedding dürfte auch durch Geschlechtsverkehr geschehen: da sind dann zwar Schleimhäute dazwischen, aber bei sehr aktiver Tätigkeit gibt es dabei immer kleine Risse in Haut und Schleimhaut.
Risse / wunde Stellen in der Schleimhaut kommen gelegentlich vor, man merkt das als schmerzhafte Schwellung und da dürfte das Spike-Protein durchkommen.
Ich vermute eher, dass es eine Frage der Zeit ist und der Gelegenheiten 😉
Ich denke, gegen das Spikeprotein kommt ein gutes Immunsystem gut an, problematisch dürfte beim Austausch von Körperflüssigkeiten die modRNA sein, die dann im Körper der anderen Person die Spikeproduktion auf unbestimmte Zeit aufnimmt. Deswegen bin ich auch so froh, dass mein Mann ebenfalls Impfverweigerer ist. Wir sind uns da einig. Bis auf eine Cousine meines Mannes, ist der Rest der Familie aber gecimpft. Zwei der gecimpften Verwandten sind bereits gestorben, ob das mit der Cimpfung zusammenhängt lässt sich so ohne Weiteres natürlich nur vermuten. Ich persönlich gehe aber davon aus.
Was mich am meisten wundert, ist, was man mit einer dummen Bevölkerung auch jetzt noch machen kann.
Mitleid habe ich nur mit Kindern und Alten, welche sich nicht wehren konnten.
Der Rest : Darwin
Aber nicht nur die Spikes werden die Übersterblichkeit weiter fördern, auch die nicht mehr vorhandene Glaubwürdigkeit durch vorsätzliches Lügen und Betrügen durch den gesamten Medizinsektor wird erhebliche Mengen an Leichen produzieren.
Wir haben Platz, ….bald, warte nur ein Weilchen !
Das Zeug hat doch super funktioniert. Seit einigen Monaten liegt die Übersterblichkeit in D bei um die 20%, die Reproduktionsrate ist um ca. 15% gefallen, Krankmeldungen von Arbeitnehmern erreichen bundesweit Höchststände von ca. 7%. Das wirklich Perfide an diesem Gift ist, dass die wenigsten direkt nach Injektion versterben, sondern sich das Ganze über viele Jahre hinziehen wird. Die es überleben, werden zum Teil unfruchtbar sein. So geht Bevölkerungsreduktion, ohne dass es die Masse überhaupt mitbekommt.
“..dass die wenigsten direkt nach Injektion versterben..”
Nach diesem Prinzip funktioniert auch Rattengift.
Zitat: “Eslastische Lamellen, die dafür sorgen, dass z.B. Blutgefäße nicht spröde werden und reißen oder die für jung erscheinende Haut verantwortlich sind. Diese elastischen Lamellen werden durch das Spike-Protein von Pfizer/Biontech und Moderna nachhaltig geschädigt, was zur Folge hat, dass Blutgefäße spröde werden, was wiederum die Gefahr mit sich bringt, dass Blutgefäße reisen, wie im folgenden Bild, das einen tödlichen Riss in der Aorta zeigt.”
Kann es sein, dass deswegen etliche Menschen inzwischen um Jahre gealtert wirken, obwohl sie lediglich ein Jahr älter geworden sind? Mir ist das am Wochenende auf einer Veranstaltung aufgefallen. Da sehen viele aus, als ob sie im letzten Jahr 10 Jahre älter geworden seien. Viele sehen auch im Gesicht richtig aufgedunsen aus, so als ob sie hohe Kortisondosen nehmen würden.
Moin, von dem Arzt gibt es auf YouTube auch einen Vortrag, wo er genau auch das beschreibt mit dem altern. Also deine Feststellung scheint zu stimmen.