Finanz-Kommunismus in ESG: In den Klauen einer Klima-LSBTIQ+-GenderRassismus-Ideologie-Mafia
ESG steht für Environment, Social and Governance.
Drei Begriffe, die nichts Gutes erwarten lassen, denn man kann sie mit Klimawandel-Hysterie, LSBTIQ-Salat und organisatorischer Gleichschaltung übersetzen.
Governance hat sich mittlerweile zu einem Konzept entwickelt, mit dem Investoren, seien es staatliche Investoren über Dinge wie Entwicklungshilfe oder private Großinvestoren wie Blackrock oder Vanguard versuchen, Unternehmen zu Klonen voneinander zu machen, zu gleichmarschierenden Puppen am Faden der sie führenden ideologischen Mafia.
Social, meint Inklusion und steht damit für ein Instrument, über das eine kleine, eine winzige Gruppe von Lobbyisten und sonstigen Vorteilsnehmern die Mehrheit in westlichen Gesellschaften terrorisiert.
Wofür die Klimahysterie steht, muss nicht erwähnt werden, es reicht der Hinweis, dass es ESG Irren wie dem Gouverneur von Kalifornien, der in einem Rennen mit seiner verbleibenden Amtszeit liegt, das darüber entscheidet, ob es ihm gelingt, Kalifornien vollständig zu zerstören oder nur teilweise, ermöglicht, Unternehmen zu zwingen, das, was er für Klimaschutz und Inklusion hält, umzusetzen.
Sein Vehikel dazu: CalPERS, der Renten Funds des Staates Kalifornien, der so abgewirtschaftet ist, dass er Schätzungen zu Folge rund 160.000.000.000 US-Dollar zu wenig ausweist, aber er weist immer noch Finanzassets in Höhe von 360.000.000.000 US-Dollar aus, die genutzt werden können, um über Blackrock oder Vanguard Druck auf Unternehmen auszuüben, Unternehmen wie Anheuser-Busch oder Target, Inklusion und Klimaschutz umzusetzen, und den eigenen Absatz in den Keller gehen zu sehen, wie dies bei Bud Light, Anheuser Busch, der Fall ist, nachdem das Unternehmen mit einem Trans, einem Mann, der sich einbildet, eine Frau zu sein, Werbung machen zu müssen, geglaubt hat.
CalPERS kann also ein Gewicht von 360 Milliarden US-Dollar in die Waagschale werfen, 360 Milliarden US-Dollar, die bei Blackrock verwaltet werden. Blackrock, 1988 in New York gegründet, verwaltet mittlerweile die Kleinigkeit von 8.677.000.000.000 US-Dollar (Stand 2020), 8,7 Trillionen US-Dollar, und generiert daraus für sich einen jährlichen Umsatz von 19,37 Milliarden US-Dollar, aus dem u.a. rund 20.000 Angestellte bezahlt werden. Um die Größenordnung einmal deutlich zu machen: Blackrock verwaltet 18,2 Mal den deutschen Bundeshaushalt des Jahres 2023.
Zurück zu CalPERS, dem Rentenfonds des Bundesstaats Kalifornien, des größten seiner Art, der über die California Government Operations Agency der Legislative des Bundesstaats und Gavin Newsom untersteht, so dass es Abgeordneten möglich ist, Gesetze einzubringen und zu verabschieden, die es CalPERS bzw. Blackrock, als Verwalter des Geldes, untersagen, in die Aktien von Unternehmen zu investieren, die etwas mit fossilen Brennstoffen zu tun haben. Die Wege, über die sich Irrsinn, der in diesem Fall von dem Staats-Senator Lena Gonzales angestoßen und vom Kalifornischen Parlament in ein Gesetz gegossen wurde, verbreitet, sind vielfältig. Aber man wird sich die Namen der Verantwortlichen merken müssen, um sie, nach getaner Zerstörung, zur Verantwortung zu ziehen.
Dass die Handhabe, die Milliarden US-Dollar, die wiederum von Bürgern Kaliforniens aufgebracht werden, von einer Ideologischen Mafia dazu missbraucht wird, sich zum Herren über das Geld anderer aufzuspielen und Blackrock anzuweisen, ESG-Prinzipien, BS, der aus Davos kommt, durchzusetzen, das hat nun ausgerechnet der ehemalige CEO von Anheuser-Busch, Anson Frericks ausgeplaudert. Wie die New York Post berichtet, hat sich Frericks darüber beklagt, dass Investment-Unternehmen wie Blackrock, Vanguard und State Street, die sich als Herren über 20 Trillionen US-Dollar von anderen aufspielen, über die Macht, die ihnen das Geld anderer verleiht, Druck auf Unternehmen ausüben, Druck, der sich dann darin äußert, dass Konsumenten irgend ein Trans-, LSBTIQ+ oder Klimawandel-Mist aufgetischt wird, was in der Vergangenheit wiederum dazu geführt hat, dass diese Unternehmen einen erheblichen “Backlash” [Rückschlag] von Konsumenten zu spüren bekommen haben. Allein bei Anheuser-Busch ist die unsägliche Kampagne mit Dylan Mulvaney mittlerweile in Verlusten im zweistelligen Milliardenbereich dokumentiert. Das ist gut so, denn für Unternehmen wie Anheuser-Busch stellt sich zunehmend die Frage, ob sie sich weiterhin dem Druck der ideologischen Finanzmafia beugen wollen oder nicht, was letztlich in die Gegenüberstellung der Investitionen und der daraus resultierenden Verluste durch Konsumenten-Boykott mündet.
Blackrock, Vanguard und State Street würden ihrerseits von Abgeordneten in Parlamenten z.B. in Kalifornien unter Druck gesetzt, und zwar über den oben beschriebenen Weg via Rentenfonds, ESG und anderen Mist bei den Unternehmen, in die sie investieren, durchzusetzen, so Frericks:
He said BlackRock, Vanguard, and another firm, State Street, manage about $20 trillion in capital and use their clout to promote agenda politics being pushed on them by progressive lawmakers overseeing government pension funds that the companies profit from.
Das Zitat stammt aus dem folgenden Clip aus dem Programm von Jesse Watters, in dem Frericks interviewt wird. Indes, das ist nicht alles…
Zu Beginn des Beitrags ist der CEO von Blackrock, Larry Fink zu sehen, der darüber doziert, wie er das Geld anderer Leute dazu missbraucht, um Unternehmen zu Gender-, LSBTIQ+- oder Klimawandel-BS zu zwingen. Die Normalität, mit der Fink diese Unglaublichkeit verbreitet, zeugt von einem nicht vorhandenen Unrechtsbewusstsein und, was vermutlich noch schlimmer wirkt, von einem Sendungsbewusstsein, das aus der Überzeugung gespeist wird, im Recht zu sein – und natürlich ist es vollkommen unprofessionnel. Es gibt kaum gefährlichere Leute als derartige ideologische Gotteskrieger, die sich an ihrer eigenen Macht, die sie über Missbrauch der Leihgaben anderer gewinnen, berauschen.
Wir haben den Clip mit Larry Fink aus dem Video von Jesse Watters noch in einer ausführlicheren Version, in der deutlich wird, dass Leute wie Fink von Claqueuren umgeben sind, die immer extremere Maßnahmen fordern, etwa in der Weise, in der es Richard Evans in seinen Büchern über das Dritte Reich mit “working towards the Führer” bezeichnet hat. Ein Krieg unter Sykophanten darüber, wer die absurdeste Idee hervorbringen kann, um sich beim “Führer” einzuschleimen.
Als Reaktion auf den Ball, den ihm ein Sykophant hingeworfen hat, ergeht sich Larry Fink in ob des Pathos kaum erträglicher Art, darin, von der Gleichschaltung aller Unternehmen zu faseln, die durchgesetzt werden müsse, um Inklusion herzustellen. Eine Drohung, die schlimmer nicht ausfallen könnte und eine, die deutlich macht, dass Leute wie Fink nicht nur eine Gefahr für das kapitalistische Wirtschaftssystem, von dem ohnehin wenig übrig geblieben ist, sind, sondern vor allem eine Gefahr für Demokratie, denn sie haben keinerlei Problem damit, ihre Großmannsart, die an kleine Jungen mit Holzpferden erinnert, in die Praxis umzusetzen und andere zu dem Heil zu zwingen, das die Finken dieser Welt für sie vorgesehen haben. Wie groß diese Gefahr ist, zeigt auch die Episode, die Frericks im Interview mit Jesse Watters erzählt, Blackrock zwingt Unternehmen dazu, gegen ein Wahlgesetz in Georgia, das nur diejenigen zur Wahl zulässt, die sich ausweisen können, Stimmung zu machen.
Wir leben längst im Faschismus, aber man kann sich immerhin an der Hoffnung aufrecht halten, dass das westliche Finanzsystem so sehr überspannt ist, so sehr am Faden der chinesischen Zentralbank hängt, dem größten Eigentümer US-amerikanischer Schuldverschreibungen, dass es wohl nur noch eine Frage der Zeit ist, bis Unternehmen wie Blackrock ihre Assets in einer einzigen Geldnote bewerten können:
Immer vorausgesetzt, die Unternehmen, die derzeit zwischen den ESG-Ansprüchen von Investoren und dem nachfolgenden Boykott von Konsumenten zerrieben werden, suchen nicht den großen Befreiungsschlag und geben Investoren wie Blackrock einen Tritt in den Hintern…
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In der Finanzkrise 2008 hat es Shortselling-Verbote bei für manche Banken gegeben. Gerade diese Banken waren viel schlimmer betroffen oder gingen Pleite. Die Banken, für die es keine Shortselling-Verbote gab, erholten sich viel schneller. Durch Shortseller wurde beispielsweise auch der Wirecard-Skandal aufgedeckt.
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Und der Chef von Blackrock Deutschland war und das ist bekannt, Friedrich Maerz. ,
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Newsom soll bereits des oefteren Im WH gesehen worden sein, er mache sich Hoffnung auf das Demoncrat Praesidenten Amt.
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Btw: Soros Sohn Alexander hat nach Besucher Log des Secret Service das WH und Joe bereits 17 mal besucht ( Slay News)
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Mark Levin auf Fox News: “The system is broken.”
Er redet ueber die Schulden der USA und macht interessante Vorschlaege, was zu aendern waere, um die Schuldenlawine doch noch in den naechsten Jahren zu stoppen. https://www.foxnews.com/video/6328815045112
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Die Vorstände der nicht extrem kapitalstarken Unternehmen werden wohl nicht zusammenhalten. Die meisten großen, aber nicht gigantischen Unternehmen und fast alle unter dieser Kapitalstärke werden es zu Recht als zu gefährlich empfinden, sich gegen globale Akteure zu stellen, bei denen alle Staaten und damit deren Untertanen in irgendeiner Weise verschuldet sind. Hinzu kommt, dass die Unternehmen der echten Märkte sich nie einig sind und sein können, und dass die früher wirtschaftlich fast unantastbaren kleinen Leute mit kleinem Wohneigentum und gesichertem Einkommen inzwischen auch schon zwischen eisernen Zwingen klemmen oder zumindest davon bedroht sind. Die Heizungszwang-Absichten der Grünen und Vergrünisierten in Deutschland haben den Zweck und die Auswirkung, Menschen und ganze Familien unter schweren existenziellen Druck zu stellen, deren Häuser oder Wohnungen längst abbezahlt sind, die nach geistig normalen Begriffen nichts oder wenig an ihren Immobilien sanieren müssen und deren alltägliche Lebenskosten durch Arbeitsplätze in – noch – stabilen Unternehmen, durch Renten oder kleinere Vermögen gedeckt sind oder jedenfalls vor der Inflation waren.
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Trotzdem sind es die kleinen Leute, die noch am ehesten aufstehen und Veränderungen erzwingen können. Genau deshalb wird JEDER Kleineleuteprotest in Westeuropa und Nordamerika für rächzextrem erklärt. Weil diese Waffe zusehends abstumpft, setzt die Propaganda inzwischen mehr auf angebliche “Phobien” und “Verschwörungsideologien”, behauptet also psychische Störungen ihrer Gegner. Auch das wird immer weniger geglaubt, und weil das so ist, verbündet sich die EU gerade mit der WHO, vermutlich, um ihre Untertanen mit weiteren “Pandemie-Maßnahmen” und erzwungenen “Impfungen” zu keulen.
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Daß Leerverkäufer schuld am Absturz einer Aktie sind ist ein Gerücht, daß sich hartnäckig hält. Es ist im Gegenteil so, daß ein Markt ohne Leerverkäufer (=Shorten) nicht richtig funktioniert. Leerverkäufer tragen dazu bei, daß
– ein fairer Preis im Markt ausgehandelt wird
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– daß sich nach einem Abschwung ein Boden und somit wieder ein Aufschwung entwickelt. Denn die Shorts müssen eingedeckt werden, d.h. der Leerverkäufer muß die Aktie, die er geliehen und verkauft hat zurückkaufen. Das führt zu einem Preisanstieg.
In der Finanzkrise 2008 hat es Shortselling-Verbote bei für manche Banken gegeben. Gerade diese Banken waren viel schlimmer betroffen oder gingen Pleite. Die Banken, für die es keine Shortselling-Verbote gab, erholten sich viel schneller. Durch Shortseller wurde beispielsweise auch der Wirecard-Skandal aufgedeckt.
Firmen schieben gerne das eigene Versagen auf die Shortseller.
In der EU kommen demnächst zwei neue Hämmer:
Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
Verbot aller Fluoropolymere
Und der Chef von Blackrock Deutschland war und das ist bekannt, Friedrich Maerz. ,
Die Drehtuerpolitik funktioniert bestens.
Gavin Newsom, ein Verwandter von Nancy Piglosy. Vetternwirtschaft und Korruption live. Er ist als frueherer Buergermeister von SanFran ebenfalls fuer die dortigen Zustaende verantwortlich.
Newsom soll bereits des oefteren Im WH gesehen worden sein, er mache sich Hoffnung auf das Demoncrat Praesidenten Amt.
Dann blueht der USA noch schlimmeres als Xiden.
Newsom wuerde vermutlich versuchen die gesamte USA zu Commifornia um zugestalten .
Btw: Soros Sohn Alexander hat nach Besucher Log des Secret Service das WH und Joe bereits 17 mal besucht ( Slay News)
get woke, go broke: so wie wir es gerade mit der BRD vorgeführt bekommen! Werden die widerlich, asozialen Aasgeier der Hedgefonds inkl ihrer Helfershelfer (Parteien, ÖRR, …, nützliche Vollidioten aka Klimakleber, …) auch noch erleben…
Mark Levin auf Fox News: “The system is broken.”
Er redet ueber die Schulden der USA und macht interessante Vorschlaege, was zu aendern waere, um die Schuldenlawine doch noch in den naechsten Jahren zu stoppen.
https://www.foxnews.com/video/6328815045112
Ansonsten: “Get your wheel barrow ready!”
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Die Vorstände der nicht extrem kapitalstarken Unternehmen werden wohl nicht zusammenhalten. Die meisten großen, aber nicht gigantischen Unternehmen und fast alle unter dieser Kapitalstärke werden es zu Recht als zu gefährlich empfinden, sich gegen globale Akteure zu stellen, bei denen alle Staaten und damit deren Untertanen in irgendeiner Weise verschuldet sind. Hinzu kommt, dass die Unternehmen der echten Märkte sich nie einig sind und sein können, und dass die früher wirtschaftlich fast unantastbaren kleinen Leute mit kleinem Wohneigentum und gesichertem Einkommen inzwischen auch schon zwischen eisernen Zwingen klemmen oder zumindest davon bedroht sind. Die Heizungszwang-Absichten der Grünen und Vergrünisierten in Deutschland haben den Zweck und die Auswirkung, Menschen und ganze Familien unter schweren existenziellen Druck zu stellen, deren Häuser oder Wohnungen längst abbezahlt sind, die nach geistig normalen Begriffen nichts oder wenig an ihren Immobilien sanieren müssen und deren alltägliche Lebenskosten durch Arbeitsplätze in – noch – stabilen Unternehmen, durch Renten oder kleinere Vermögen gedeckt sind oder jedenfalls vor der Inflation waren.
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Trotzdem sind es die kleinen Leute, die noch am ehesten aufstehen und Veränderungen erzwingen können. Genau deshalb wird JEDER Kleineleuteprotest in Westeuropa und Nordamerika für rächzextrem erklärt. Weil diese Waffe zusehends abstumpft, setzt die Propaganda inzwischen mehr auf angebliche “Phobien” und “Verschwörungsideologien”, behauptet also psychische Störungen ihrer Gegner. Auch das wird immer weniger geglaubt, und weil das so ist, verbündet sich die EU gerade mit der WHO, vermutlich, um ihre Untertanen mit weiteren “Pandemie-Maßnahmen” und erzwungenen “Impfungen” zu keulen.
Die PR der Polit-Aktivisten verfolgt ihre Ziele, indem sie die grossen Themen für alltäglichen Klatsch bespielt: Wetter (Klima), Krankheiten (Corona), Jahrmarktsattraktionen und allerlei Schlüpfriges (Männer mit Brüsten, Frau ohne Unterleib, Freaks aller Art). Damit kann man einfach alles verkaufen.