Das Milliardengeschäft: Immer mehr Studien zeigen, dass für mRNA-Profit Gesundheitsschäden und Leichen in Kauf genommen werden

Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat einen “Deal” mit Moderna abgeschlossen: Moderna investiert im Vereinigten Königreich und errichtet eine Produktionsstätte für mRNA-Gentherapien:

“Moderna to invest in mRNA research and development (R&D) in the UK, and build a state-of-the-art vaccine manufacturing centre with the ability to produce up to 250 million vaccines a year.”

mRNA gilt, wie Biotechnologie als solche, als DAS Geschäft der nächsten Jahrzehnte. Der globale Markt für Biontechnologie hatte im Jahr 2021 einen Umfang von 1.023.930.000.000 US-Dollar, eine Verdoppelung im Vergleich zum Jahr 2005. Bis zum Jahr 2030 wird eine Verdreifachung das Marktes erwartet auf 3.879.520.000.000 US-Dollar weltweit. Das ist DER Anreiz, der hinter der Verheimlichung der Gesundheitsschäden, die mRNA-COVID-19 Shots anrichten, die Adenoviren-basierte Gentherapien anrichten, steht, denn mRNA, ebenso wie die Adenoviren-basierten Gentherapien von Johnson&Johnson und AstraZeneca sind aktuelle Anwendungen von Biotechnologie. Sie sind das, was in der Pharmabranche als “Zukunft”, als Goldesel der Zukunft angesehen wird. Es geht um Billionen US-Dollar. Was sind schon ein paar Millionen zerstörte Menschenleben im Vergleich dazu? Wo gehobelt wird, fallen bekanntlich Späne.

Und so kommt es, dass auch die USA und Kanada vom Geldregen in mRNA-Technologie profitieren wollen. Die Regierung von Blackface Trudeau hat mit Moderna einen Vertrag über den Bau einer Produktionsstätte in Quebec abgeschlossen. Am Standort sollen Millionen Dosen mRNA-Gentherapien im Wesentlichen zur vermeintlichen Bekämpfung von Atemwegserkrankungen produziert werden. Auch in Australien und den USA hat Moderna angekündigt, subventioniert von den dortigen Regierungen, Produktionsstätten neu- bzw. auszubauen. Keiner, keine dieser Regierung, will bei dem Milliardengeschäft am Rande stehen und zusehen, auch um den Preis, dass der eigenen Bevölkerung das Ausmaß der Schäden und vor allem die Neuartigkeit des Eingriffs, den mRNA-Gentherapien im menschlichen Körper vornehmen, verheimlicht werden.

mRNA-Gentherapien dringen in die Zellwand und den Zellkern – die eigentliche Grundlage des Lebens ein. mRNA- und Adenovirus-Impfstoffe sind keine bloßen Erweiterungen vorhandener medizinischer Verfahren. Sie sind etwas komplett neues,  zielen darauf, die Funktionsweise von Zellen zu verändern. Sie sind mutagen, bergen ein hohes Risiko, nicht nur auf gesundheitliche Schäden, sondern auf dauerhafte gesundheitliche, Erbinformationen verändernde Schäden. Das alles war vor dem Beginn der Impf-Kampagnen bekannt. Dennoch wurde mit dem Massenimpfexperiment begonnen. Die Verlockung der Milliarden, in welcher Währung auch immer, sie war einfach zu groß. Und sie ist es nach wie vor.

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Sie ist so groß, dass  korrupte Polit-Darsteller alles tun, um die vielen, die unzähligen Impfschäden zu verschweigen und die Betroffenen im Regen stehen zu lassen. Sie ist so groß, dass die Unwirksamkeit der mRNA-Brühen, deren Effektivität gegen Corona-Viren schlicht nicht vorhanden ist, verschwiegen wird, dass weiterhin alles unternommen wird, um die mRNA-COVID-19 Versager als wirksam zu inszenieren, zuweilen in abstruser Weise, wie dies Boris Pistorius mit seinem Festhalten an einer Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten derzeit tut, ein Festhalten, bei dem man sich fragt, ob es Pistorius vielleicht darum geht, die Bundeswehr personell so zu beuteln, dass sie einsatzunfähig wird.

Mittlerweile gibt es nicht nur viele Belege dafür, dass COVID-19 Shots zu zahlreichen schweren Erkrankungen führen, es gibt vor allem immer mehr Belege dafür, dass vermehrte mRNA-Shots, das dürfte nicht nur für COVID-19 Shots, sondern für zukünftige mRNA-Shots, egal, gegen was sie verabreicht werden, gelten, dem Organismus des Gespritzten schaden.

So häufen sich in letzter Zeit die Studien, die ab dem dritten COVID-19 Shot einen Wandel der Immunantwort belegen. Statt Antikörper IgG3 zu bilden, die SARS-CoV-2 neutralisieren, gehen Immunsysteme mehrfach Gespritzter dazu über, IgG4-Antikörper, die SARS-CoV-2 nicht neutralisieren, sondern tolerieren, in großer Zahl zu produzieren. Als Resultat ergeben sich – wie Uversky et al. (2023) in einer gerade erschienen Studie ausführen – vornehmlich sechs Risiken für mRNA-Gespritze:

  1. Die Immunsysteme von Gespritzten werden anfälliger für eine Infektion mit SARS-CoV-2, die Folgen einer Re-Infektion selbst dann erheblicher, wenn sich der Trend zu immer harmloseren Omikron-Varianten fortsetzt.
  2. mRNA-COVID-19 Shots beeinträchtigen die Signalfunktion von Interferon und führen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Gespritzten nicht nur für SARS-CoV-2, sondern auch für andere Viren und Bakterien. Zudem kann sich eine Re-Aktivierung durch das Immunsystem unterdrückter Viren als Folge der beeinträchtigten Interferon Signalfunktion einstellen.
  3. Ein Immunsystem, das durch die vermehrte Produktion von IgG4 für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 tolerant geworden ist, kann dazu führen, dass Betroffene chronisch mit SARS-CoV-2 infiziert sind und an COVID-19 erkranken.
  4. Die Unterdrückung des Immunsystems, die mRNA-COVID-19 Shots und eine nachfolgende Infektion mit SARS-CoV-2 zur Folge haben, kann für eine große Zahl von Autoimmunerkrankungen verantwortlich sein und eine, wenn nicht die Ursache hinter der Übersterblichkeit, die in “durchgeimpften” Gesellschaften zu beobachten ist.
  5. Vermehrte COVID-19 Shots können direkt zu spontan sich entwickelter Autoimmunität und daraus sich ergebenden Erkrankungen führen. Eine kontinuierliche Überstimulation eines Immunsystems durch COVID-19 Shots führt demnach unweigerlich in systemische Autoimmunität, weil die Menge der Antigene, die als Folge der COVID-19-Shots gebildet werden, die Schwelle der Menge überschreitet, mit der das Immunsystem noch fertig werden kann. Diese Beobachtung haben Tsumiyama et al. schon im Jahre 2009 publiziert:

    Tsumiyama, Ken, Yumi Miyazaki, and Shunichi Shiozawa (2009). Self-organized criticality theory of autoimmunity.PLoS One 4(12): e8382.

  6. Erhöhte IgG4-Konzentrationen können zu autoimmuner Myokarditis führen u.a. dadurch, dass IgG4-Antikörper die Fähigkeit eines Immunsystems, die Immunreaktion durch regulierende T-Zellen zu moderieren, beschädigen oder gar beseitigen, dann mit tödlichen Folgen. Zudem schreiben Uversky et al. (2023):

    “As anti-PD-1 antibodies are class IgG4, and these antibodies are also induced by repeated vaccination, it is plausible to suggest that excessive vaccination could be associated with the occurrence of an increased number of myocarditis cases and sudden cardiac deaths.”

    Wiederholte und übertriebene COVID-19 Shots führen demnach zu Myokarditis und plötzlich sich einstellenden Herzleiden, die zum Tod führen.

Die Arbeit von Uversky et al. (2023) ist nicht die einzige, in der die veränderte Immunantwort, die durch häufiges Spritzen hervorgerufen wird, problematisiert bzw. thematisiert wird. Sie steht vielmehr in einer Reihe:

Wir haben insbesondere die Studien von Irrgang et al. (2023) und Uverseky et al. (2023) hier ausführlich besprochen.

Die Verschiebung der Immunreaktion bei mehrfach Gespritzten von IgG3 zu IgG4 Antikörpern ist die naheliegende Antwort auf die Frage, die sich einstellt, wenn man die Studien zusammenstellt, die zeigen, dass COVID-19 mRNA-Shots KEINERLEI Effektivität gegen SARS-CoV-2 aufweisen, statt dessen dazu führen, dass das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren, mit jedem COVID-19 Shot höher wird. Auch hier gibt es bereits eine stattliche Liste von Studien:

Eythorsson, Elias, Hrafnhildur Linnet Runolfsdottir, Ragnar Freyr Ingvarsson, Martin I. Sigurdsson, and Runolfur Palsson (2022). Rate of SARS-CoV-2 reinfection during an omicron wave in Iceland. JAMA Network Open 5, no. 8 (2022): e2225320-e2225320.

Eythorsson et al. (2022) untersuchen für die Omikron-Welle, die in Island vom 1. Dezember 2021 bis zum 13. Februar 2022 reicht, wie das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 zu infizieren, verteilt ist. Die herrschenden Varianten in ihrem Sample sind BA.4 und BA.5 [Omikron]. In ihrem Beobachtungszeitraum infizieren sich 1.327 Isländer ein weiteres Mal mit SARS-CoV-2, obschon sie mindestens 60 Tage zuvor schon mindestens einmal eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinter sich gebracht haben. Eythorsson et al. (2022) finden eindeutige Belege dafür, dass mit jedem mRNA-COVID-19 Shot das Risiko, sich wieder mit SARS-CoV-2 zu infizieren und an COVID-19 zu erkranken steigt, es ist für dreifach Gespritzte im Vergleich zu einfach Gespritzen und Ungeimpften um 42% höher.

Chemaitelly et al. (2022), die ein Monopol auf Daten in Katar zu haben scheinen, zeigen in einer ihrer Studien, dass sich ab dem dritten mRNA-COVID-19 Shot das Impfspiel verändert. Während sie für zweifach Gespritzte noch zeigen können, dass ihr Risiko auf Re-Infektion mit SARS-CoV-2 etwas geringer ist als das Risiko Ungeimpfter, ergibt sich für dreifach Gespritzte ein deutlich höheres Risiko, an COVID-19 zu erkranken als für Ungeimpfte. Der Intervall, den Chemaitelly als Mindestabstand zwischen zwei positiven Tests auf COVID-19 annehmen, um von Re-Infektion sprechen zu können, beträgt 90 Tage, ist also um 30 Tage länger als bei Eythorrson et al. (2022). Und während Eythorsson mit BA.4 und BA.5 Untervarianten von Omikron zu tun haben, sehen sich Chemaitelly et al. vornehmlich mit der BA.2.75 Untervariante von Omikron konfrontiert. Indes, ihr Urteil ist dem von Eythorsson et al. entsprechend:

“History of primary-series vaccination enhanced immune protection against omicron reinfection, but history of booster vaccination compromised protection against omicron
reinfection”

Je mehr Dosen, desto höher das Infektionsrisiko.

Chemaitelly, Hiam, Houssein Ayoub, Patrick Tang, Peter Coyle, HADI M. YASSINE, Asmaa Althani, Hebah A. Al-Khatib et al. (2022). COVID-19 primary series and booster vaccination and immune imprinting. medRxiv: 2022-10.

Zwei Studien von Shrestha et al. runden die Ergebnisse ab.

Shrestha, Nabin K., Priyanka Shrestha, Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, Paul Terpeluk, and Steven M. Gordon (2022). Coronavirus Disease 2019 Vaccine Boosting in Previously Infected or Vaccinated Individuals. Clinical Infectious Diseases 75(12): 2169-2177.

Shrestha, Nabin K., Patrick C. Burke, Amy S. Nowacki, James F. Simon, Amanda Hagen, and Steven M. Gordon (2022a). Effectiveness of the Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) Bivalent Vaccine. medRxiv.

In der ersten, der beiden genannten Studien zeigen die Autoren, dass das Risiko, sich erneut mit SARS-CoV-2 anzustecken, mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigt. Die zweite Studie ist ein solcher Hammer, dass wir sie an dieser Stelle etwas ausführlicher besprechen:

Die Studie, eine retrospektive Kohortenanalyse, die auf tatsächlichen Infektionen basiert und es somit erlaubt, die tatsächliche Effektivität von angeblichen Impfstoffen zu bestimmen, basiert auf einer jungen Stichprobe (Altersdurchschnitt 42 Jahre) von in Cleveland-Clincs Kliniken in Ohio Beschäftigten. Die Datenbasis ist entsprechend umfangreich, umfasst 51.011 in den entsprechenden Kliniken Angestellte, von denen 46.340 (91%) mindestens einmal mit einer COVID-19 Spritzbrühe behandelt wurden. Ziel der Studie ist es, die Effektivität der neuen, angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten COVID-19 Spritzbrühen von Moderna und Pfizer/Biontech zu prüfen. Aus dieser Zielsetzung resultieren zwei weitere, für die mRNA-Spritzbrühen vernichtende Ergebnisse. Berichten wir die Ergebnisse vorab:

  • Die “Effektivität” der bivalenten mRNA-Spritzbrühen beläuft sich auf knapp 30% und sinkt auf 21%, wenn die Zeit seit der letzten Infektion mit SARS-CoV-2 in Rechnung gestellt wird. Das ist weit unterhalb aller Werte, die ein Impfstoff an Effektivität aufweisen muss, um überhaupt zugelassen zu werden.
  • Mit jeder Dosis COVID-19 Impfstoff / Gentherapie STEIGT das Risiko an COVID-19 zu erkranken.
  • Eine natürliche Infektion ist, was den Schutz vor neuer Infektion mit SARS-CoV-2 angeht, dem von mRNA-Spritzbrühen, angepasst oder nicht, bereitgestellten Schutz überlegen.

Das war die Zusammenfassung.
Nun die Ergebnisse im Einzelnen:

Alle Ergebnisse resultieren aus Cox-Regressionen, in denen Alter, Geschlecht, die Einstellungskohorte, die Charakteristika der Beschäftigung (Front-Iine Arzt oder Hinterzimmer Mausschubser) und die epidemische Phase der letzten Infektion (Delta, Omikron etc.) kontrolliert wurden. Der Bebachtungszeitraum beginnt zum 12. September 2022 und endet mit dem 12. Dezember 2022. Die erste Analyse stellt das Risiko einer Infektion mit BA.4/ BA.5 und in geringerem Umfang mit den neuen Varianten BQ.1 bzw. BF.7 dar. Wie sich zeigt, steigt das Risiko einer Infektion mit der Anzahl der Impfdosen:

Das Risko, an COVID-19 zu erkranken, steigt mit jeder Dosis. Wann hätte es je eine “Schutzimpfung” gegeben, die die Erkrankung, gegen die sie schützen soll, wahrscheinlicher macht? Wir sehen derzeit einem der größten Betrüge und einem der größten Verbrechen an der Menschheit zu.

In den Worten der Autoren:

“The multivariable analyses also found that, the more recent the last prior COVID-19 episode was the lower the risk of COVID-19, and that the greater the number of vaccine doses previously received the higher the risk of COVID-19.”

Das jeweilige Risiko kann auch zahlemäßig spezifiziert werden:

Wer drei oder mehr Shots von mRNA- oder anderen Spritzbrühen, die vor COVID-19 schützen sollen, intus hat, hat im Vergleich zu Ungeimpften ein um 185% erhöhtes Risiko, an COVID-19 zu erkranken. Wer einen Shot intus hat, hat immerhin ein um 53% erhöhtes Risiko. Lassen Sie sich also boostern, wenn Sie ihre Chance, an COVID-19 zu erkranken, maximieren wollen.

Interessant ist auch der Wert in der letzten Spalte für “bivalent vaccine state”. Der Wert von .70 gibt an, dass bivalente mRNA-Gentherapien eine Effektivität von 30% haben. Betrachtet man das Vertrauensintervall der Hazard Ratio, die nicht auf die oben genannten Variablen adjustiert wurde, dann findet sich die Obergrenze bei .98 also 2% Effektivität. Mit anderen Worten: Die 30%, die die Autoren als “Effektivität” von angepassten mRNA-Spritzbrühen gegen die Omikron-Varianten von SARS-CoV-2 angeben, ist eine sehr nette Geste gegenüber den Herstellern. Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Zeug vollkommen wirkungslos ist, deutlich höher, als die Wahrscheinlichkeit, eine mickrige Effektivität von 30% zu erreichen.

Aber es kommt noch besser bzw. für die Hersteller dieser medizinischen Rohrkrepierer noch dicker:

Was sie im unteren Teil der Tabelle sehen, ist die Wahrscheinlichkeit, sich innerhalb der angegebenen Zeiträume mit SARS-CoV-2 / Omikron / BA.4/ BA.5 zu infizieren, und zwar im Vergleich zu den ersten 90 Tagen nach entweder Infektion mit SARS-CoV-2 oder “Impfung”. Wie man sieht, steigt das Risiko in zeitlichem Abstand. Gleichzeitig zeigt die Analyse in der ersten Zeile, dass die ohnehin schon maue Effektivität der bivalenten Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna dann, wenn man für die Zeit seit der letzten Infektion / Impfung kontrolliert, auf 21% sinkt. Ein Bereich, in dem nicht einmal mehr die FDA von Effektivität sprechen dürfte. Geringe Effektivität und besserer Schutz vor Ansteckung, wenn die letzte Infektion kurz zurückliegt, spricht eine eindeutige Sprache: Natürliche gebildete Immunität ist der durch mRNA-Spritzbrühen induzierten haushoch überlegen.

“This analysis shows that, in addition to a 21% protective effect of bivalent vaccination, those with last exposure to SARS-CoV-2 6-9 months previously have twice the risk, and those exposed 9-12 months previously have 3.5 times the risk, of COVID-19, compared to those with last exposure within the preceding 90 days.”.

Wir sehen beim größten Betrug, bei der größten absichtlichen Schädigung von Menschen zu, den die Medizingeschichte je gesehen hat. Wir sehen nicht nur den größten Betrug in der Geschichte der Medizin, wir sehen auch bei einem der größten Versuche zu, die negativen Folgen, Risiken, Gesundheitsschäden, die im Verlauf dieses Betrugs von COVID-19-Shots verursacht werden, zu vertuschen. Nach wie vor, auch jetzt noch, da sich die Meldungen über Nebenwirkungen, erhebliche Gesundheitsschäden, Tote, verursacht durch COVID-19 Shots häufen, ist die Verlockung der Milliarden, die am mRNA-Himmel gemalt sind, zu groß, als dass die Verantwortlichen in Gefahr wären, bei sich so etwas wie Moral und Menschlichkeit zu entdecken.


 

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