Banken als Steigbügelhalter in totalitäre Zeitalter – Kontenkündigung ist mittlerweile an der Tagesordnung

Es hat nicht damit begonnen, dass Blackface Trudeau die Konten von kanadischen Bürgern, die andere Ansichten vertreten haben als er und sich gegen seine irre und nachweislich schädliche COVID-19 Maßnahmen gewendet haben, hat einfrieren lassen. Auch der Diebstahl von Spendengeldern, die für die Trucker in Kanada per Crowdfunding eingegangen sind durch die Kanadische Regierung ist nicht der Anfang eines mehr als besorgniserregenden Trends, der Banken zu Steigbügelhalter totalitäre Anmaßungen auslebender Feinde jeder demokratischen Ordnung wie Justin Trudeau einer ist, werden sieht. Die gegenseitige Abhängigkeit zwischen Banken, die Staaten mit dem Geld ihrer Kunden, das sie in Staatsobligationen investieren, mit am Laufen halten, während sie im Gegenzug gegen jede Form von Missmanagement von Regierungen unter Einsatz von Steuergeldern gesichert und vor dem Ruin bewahrt werden, sie ist einfach zu groß und natürlich darf man auch den Hang, für Machtgefühle anfälliger psychologisch Beschädigter nicht unterschätzen, die sich daran freuen, denen, die sie für die Mächtigen halten, willig zu dienen und sich gegen ihre Kunden zu positionieren.

Trudeau hat einfach nur kopiert, was seit linke Regierungen und einst konservative, nun linke Transmutanten damit angefangen haben, Andersmeinende in der eigenen Bevölkerung zu bekämpfen, zu einer Art “Best Praxis” geworden ist: Unter dem Vorwand von nicht näher bezeichneten und offenkundig auch nicht bezeichenbaren, vorgeschobenen Verstößen gegen irgendetwas, von dem die Verantwortlichen in Banken oder bei Finanzdienstleistern denken, es könne zur Grundlage ideologischer Gefälligkeitsübungen, also der Säuberung eigener Kundenstämme genutzt werden, werden Konten gekündigt und langjährige Kunden ins kontenlose Nichts geschickt.

Trudeau war, wie gesagt, nur der Anfang.
Sein Mob hat einfach nur kopiert, was Paypal schon seit Jahren als Praxis etabliert hat, nämlich die Kunden, die das ideologische Missfallen des oder eines großen Paypal-Bruders erregt haben, zu schließen, ohne Vorwarnung und ohne Begründung. Wir wissen, wovon wir schreiben, denn uns wurde, wie vielen anderen kritischen Bloggern in Deutschland zur selben Zeit, das Konto bei Paypal und damit die Möglichkeit, uns auf diese Weise über Spenden von Lesern zu finanzieren, von einem Tag auf den nächsten gekündigt.

Das es uns noch gibt, haben wir unseren Lesern zu verdanken, die uns über andere Wege unterstützen, aber natürlich ist eine solche Kündigung nicht ohne Verluste zu meistern.

Der mehr als besorgniserregende Trend, der Banken entweder in vorauseilendem Gehorsam oder in vorgegebenem Gleichschritt mit ihren ideologischen Herren politische Opposition zur herrschenden Ideologie, die in Sachen Intoleranz sicher einen historischen Spitzenplatz belegt, bekämpfen sieht, er hat für die herrschende Junta den Vorteil, dass man die politischen Säuberungen mehr oder weniger den Handlangern in Banken überlassen kann und sich nur um diejenigen kümmern muss, die diese ersten Wellen politischer Säuberung überleben. Dass die Zielrichtung ganz eindeutig politische Gegner der herrschenden Agenda2030 sind, zeigt das Beispiel der Reclaim Party von Laurence Fox, der es im Vereinigten Königreich gar nicht erst gelingt, ein Konto zu eröffnen:

Wer kein Geld hat, kann auch kein politischer Opponent werden.

Und dass die Kontenkündigungen von Banken rein autoritären Zwecken dienen, die totale ideologische Verklonung der Bankkunden und Überwachung von Bürgern zum Ziel hat, alle anderen Gründe vorgeschoben sind, dass Banken sich mehr und mehr zu einem Feind von Freiheit und Bürgerrechten entwickeln, das zeigt HSBC, die Hongkong and Shanghai Bank, die ihren Hauptsitz im Vereinigten Königreich hat und – wie die Hong Kong Free Press berichtet – einem der letzten, in jedem Fall dem größten verbliebenen Überrest einer demokratischen Bewegung in Hongkong, der League of Social Democrats (LSD), gerade den Geldhahn abgedreht hat, indem vier Konten, die Mitglieder der LSD geführt haben, um Spenden für die Partei einzusammeln, geschlossen wurden, und zwar als Ergebnis einer jährlich stattfindenden Überprüfung aller Konteninhaber der Bank, wie HSBC lapidar mitgeteilt hat:

“”We may decide that we will no longer be able to maintain the banking relationships with certain customers,””

Bei Banken und auf hoher See sind Sie in Gottes Hand…

Einmal mehr hat Paypal den Reigen begonnen und die Konten von LSD bereits im Oktober des letzten Jahres gekündigt, wegen zu “großem Risiko”. Man sieht deutlich, wo die Loyalitäten von Banken wie HSBC und Finanzdienstleistern wie Paypal liegen, nicht bei Bürgern, nicht bei denen, deren Geld sie operational hält, sondern bei Regierungen, Regimen, Juntas, denen sie zu Willen sind, um der politischen Opposition den Geldhahn abzudrehen und sie auf diese Weise zum Verschwinden zu bringen. Reclaim the Web zitiert Raphael Wong, einen der ehemaligen Vorsitzenden der LSD wie folgt:

“When an organization loses its accounts for receiving donations, and is fined for fundraising on the streets, what can it do? [It will be] waiting for its own death [as Hong Kong] loses another voice.”

Und genau das war wohl das Ziel, das HSBC mit diesem Schritt erreichen wollte.
Die Luft für Freiheit wird dünner.

Feature Image by Studio Incendo – LR-7557, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83880759



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