HomeBildungBildungssystemSchulenDie Normalität des ideologischen Missbrauchs von Schülern – Schulen verkommen immer mehr zu Kaderschmieden
Juni 12, 2023
Die Normalität des ideologischen Missbrauchs von Schülern – Schulen verkommen immer mehr zu Kaderschmieden
Unter Vorbehalt hat uns ein Leser einen Arbeitsvertrag geschickt, den ein verärgerter Vater ins Netz gestellt hat, ein Arbeitsvertrag, den seine Kinder aus der Schule mitgebracht haben, und mit dem sie sich zu einem Arbeitstag [einem!] verpflichten, der 6 Stunden nicht überschreiten soll und bei dem ihr Stundenlohn zwischen 10 und 12 Euro betragen soll. Das Geld, das die Schüler verdienen, die 60 bis 72 Euro müssen von den Schülern in ihrer Schule abgegeben werden, um wiederum “direkt an die Ukraine” gespendet zu werden:
Dass unser Leser seinen “Netzfund” unter Vorbehalt an uns weitergegeben hat, ist verständlich, manche Dinge, die mittlerweile als normal verkauft werden, kann man sich einfach nicht vorstellen. Dass Schüler einen Tag lang für die Ukraine arbeiten, organisiert von ihrer Schule, das kann man sich einfach nicht vorstellen. Dass eigens zu diesem Zweck ein Arbeitsvertrag, also ein für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bindendes Dokument geschlossen wird, das die Versicherung gegen z.B. einen Arbeitsunfall des Schülers beinhaltet, das kann man sich, wenn man die absurden Ausmaße die Bürokratie mittlerweile angenommen hat, vorstellen. Und in der Tat, der Arbeitsvertrag ist generisch, er ist echt. Vergleichbare Arbeitsverträge finden sich z.B. beim Ernst-Barlach-Gymnasium in Castrop-Rauxel, hier, um genau zu sein.
Der Ablauf des “Sozialen Tages” erfolgt auf eine Weise, die dafür sorgt, dass die Organisation, die dahintersteht, alle Dinge, die mit Kosten verbunden sind, auf Schüler und Schulen abwälzen kann. Falls Sie sich gefragt haben, wie Schüler zu Job kommt, Schüler sucht sich Job:
Schüler arbeiten einen Tag und spenden den Lohn nicht an ihre Schule, sondern an “Schüler Helfen Leben!”, eine Organisation, die Projekte in Südosteuropa und nun, da sich mit Krieg mehr Geld verdienen lässt, auch in der Ukraine betreibt. Das Geld der Schüler, so die Behauptung, kommt diesen Projekten zugute. Worum es sich dabei handelt, davon vermittelt der folgende Screenshot einen Eindruck:
Fotographiekurse, Töpferkurse und Schachkurse … Nun ja.
Die jeweiligen Kurse, die von Schülern über den Sozialen Tag finanziert werden, werden dies innerhalb eines ideologischen Rahmens, der trotz bekundeter Überparteilichkeit, nichts anderes ist als ein weiteres links-ideologisches Unterfangen, mit dem Schüler bereits vor dem Erreichen des Wahlalters eine eindeutige Prägung erhalten sollen, verkauft als universale Werte, Meinungen, Ansichten, von denen man nur abweichen kann, wenn man ein Faschist ist oder – noch schlimmer – ein Rechter.
Es beginnt mit hehren Worten von Frieden und Demokratie. Wer Freiheit als Bestandteil der “Vision” erwartet hat, sieht sich getäuscht. An ihrer Stelle findet sich ein auf die Gesellschaft verpflichtetes Engagement, das die Nomenklatur linker Gutheit, Frieden, CHANCENGERECHTIGKEIT und Demokratie umfasst. Chancengerechtigkeit ist übrigens ein logisches Unding, das im Gegensatz zu Chancengleichheit, bei der jeder die gleichen Startchancen hat, eine Diskriminierung derjenigen, die an den Start gehen, voraussetzt, etwa dadurch, dass Mitglieder von Gruppen, die als “benachteiligt gelten”, nicht, weil sie das wären, sondern weil sie eine starke Lobby haben, die das behauptet, bevorzugt werden. Affirmativ Action in einem Begriff. Gut für die einen, Diskriminierung für Leute mit normaler Gehirntätigkeit.
Unsere Vision
Kinder und Jugendliche übernehmen Verantwortung für sich und andere in der Gesellschaft und engagieren sich solidarisch für Frieden, Chancengerechtigkeit und Demokratie.
Weiterer Salbader findet sich unter “unsere Mission”.
Unsere Mission
Schüler Helfen Leben stärkt Jugendliche als Expert*innen in eigener Sache. Wir als junge Menschen gestalten, entscheiden und übernehmen solidarisch Verantwortung. Unsere Aktivitäten überwinden Grenzen. Bildung steht im Mittelpunkt unserer Programme. Aktionsformate wie unser Sozialer Tag mobilisieren Schüler*innen und sichern unsere finanzielle Basis. So unterstützen wir Projekte in ihrem Engagement vor Ort und entwickeln zukunftswirksame, langfristige Partnerschaften.
Den Blödsinn mit dem Experten in eigener Sache lassen wir einmal außen vor. Der entscheidende Punkt hier ist, dass Schüler mit ihrer Arbeit die “finanzielle Basis” sichern, die Schüler Helfen Leben, übrigens eine Stiftung, erst möglich macht. Aber wer ist “Schüler Helfen Leben”. Schüler Helfen Leben, das sind 35 fest angestellte Mitarbeiter, die in Büros in Neumünster, Berlin, Lübeck, Sarajevo und Kiew sitzen. Eine üppige Personalausstattung, fast schon das, was man im Englischen als “lavish” bezeichnet, opulent scheint die beste Übersetzung dafür.
Deutlich wird diese Opulenz auch, wenn man den Jahresbericht für 2021 und darin die letzten Seiten, die der “Transparenz” gewidmet sind, zur Hand nimmt.
Demnach hat Schüler Helfen Leben im Jahre 2021
2.301.451,42 Euro an Einnahmen realisiert;
Ausgaben von 1.890.555,38 Euro stehen dem gegenüber;
402.067,50 Euro aus der Differenz werden von Schüler Helfen Leben in Rücklagen gehortet, die natürlich verzinst sind;
1.589.042,52 Euro stammen aus dem Sozialen Tag, also im Wesentlichen aus der Arbeit der Schüler.
Davon entfallen 362.932,74 Euro auf die Verwaltung von Schüler Helfen Leben, satte 23%.
Darunter sind Personalkosten mit 150.624,06 Euro und die Kosten für den Betrieb einer Geschäftsstelle mit 209.849,20 Euro die beiden größten Posten
Mit anderen Worten rund 23% der Schüler, die am “Sozialen Tag” teilnehmen, sind nicht mit irgendwelchen Schülern in der Ukraine solidarisch, sondern mit den Angestellten von Schüler Helfen Leben, einer weiteren dieser linken Geldmaschinen, die einen Daseinszweck, der an die Moralität von jungen Menschen appelliert und sinnstiftend für sie wirkt, damit kombinieren, eine großen Zahl von Leuten unbekannter Ausbildung ein Auskommen zu verschaffen. Nicht nur das: Es geht natürlich auch darum, Schülern die Inhalte linker Parteiprogramme als gesellschaftliche Normalität, als das, was nicht hinterfragt werden kann und darf, unterzuschieben, schön aufgereiht unter der Lüge, man sei politisch unabhängig. Dennoch finden sich zahlreiche Punkte, die direkt aus einem Parteiprogramm der Grünen oder der SPD entnommen sein könnten, vielleicht sind:
Wir sprechen uns für eine Vielfalt von Lebensentwürfen aus – besonders der Schutz von Minderheiten ist uns in diesem Zusammenhang sehr wichtig.
Wir stellen uns deutlich gegen jede Form von Faschismus, Nationalismus und religiösen Fanatismus sowie gegen jegliche völkischen, nationalistischen, rassistischen, sexistischen und/oder homophoben Äußerungen.
Wir setzen uns für die besonders schutzbedürftige Gruppe der Geflüchteten ein und verteidigen das Grundrecht auf Asyl.
Wir setzen uns ein für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch, der in ihr lebt, an gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und in der Vielfalt als Chance begriffen wird.
Die Bekämpfung von Armut und das Schaffen von Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben gehören daher zu unseren zentralen Zielen.
Wir lehnen jegliche Form von Gewalt, bewaffneten Konflikte[n] und die Produktion und den Export von Waffen, Rüstungsgütern und „Dual Use“-Produkten ab.
Wir stehen für ein weltoffenes Europa, dessen Klima geprägt ist von Solidarität, Austausch und gesellschaftlicher Teilhabe, besonders von jungen Menschen.
Man kann, wenn man hinsieht, immer klarer sehen, wie linke Organisationen die Gesellschaft unterwandern und von vielen unterschiedlichen Ansatzpunkten ausgehend, linke Inhalte zur gesellschaftlichen Normalität erklären, die nicht hinterfragbar ist. Alternativen für die hehren Begriffe vom selbstbestimmten Leben [in kollektiver Abhängigkeit] oder vom bösen Nationalismus sind nicht zugelassen. Politische Angebote, die jenseits linker Denkbeschränkung liegen, werden im Rahmen der Sozialisation von Schülern konsequent ausgeschlossen, so dass es kein Wunder ist, wenn die Mehrheit der Schüler Grüne oder SPD wählen würde, wenn man sie ließe. Was hier stattfindet, ist eine Form der indoktrinären Katallaxie, viele Organisationen, die von unterschiedlichen Positionen in der Gesellschaft aus, dieselbe ideologische Indoktrination betreiben. Es ist nicht möglich, diese Form subtil untergeschobener Denkverbote, mit irgend etwas, was demokratisch im Begriff führt, in Einklang zu bringen.
Indes, derartige Versuche, Kindern kontinuierlich in der formative Phase ihres Lebens, die sie in institutioneller Betreuung verbringen, einen Denkrahmen einzuhämmern, über den sie nicht mehr hinausdenken können oder sollen oder sich (noch nicht) trauen, hinauszudenken, er ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Es ist ein internationales Phänomen.
Wir haben hier ein Beispiel aus Wales, das zeigt, wie Schüler in unverantwortlicher Weise in eine heile Welt sozialisiert werden, in der es nur gute Migranten gibt, eine Welt, in der es keine Knappheiten gibt und in der es wichtig ist, dass man diejenigen, die derzeit illegal ins Vereinigte Königreich einreisen, angemessen begrüßt, ihnen mit “Compassion”, Mitgefühl begegnet, weil sie nämlich alle ganz arme, gebeutelte, von Wind, Wasser und Regen und sonstigen Unbillen des Lebens beeinträchtigte Existenzen sind, die nichts anderes wollen, als andere mit ihrer Anwesenheit zu beglücken und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten …
Es gibt natürlich eine andere Seite des Missbrauchs eines Asylrechts, das längst nichts mehr mit Asyl zu tun hat, sondern zu einer Durchschiebestation für Menschenmaterial, das dem Gutmenschen einen fetten Profit ermöglicht, verkommen ist. Diese andere Seite betrifft diejenigen, die ein Interesse daran haben, zu diesem Menschenmaterial zu gehören, weil sie darüber Zugang gewinnen. Aber diese andere Seite wird aus den Netzwerken, in die Schüler vordringen können, herausgehalten, zensiert, zum Verschwinden gebracht:
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Nun in der DDR hatten wir ESP = Einführung in die sozialistische Produktion (später nur noch PA = Produktive Arbeit). Ab Klasse 6.
Einmal aller 14 Tage (im Wechsel mit Theorie und Technisch Zeichnen) unentgeltlich.
Geschadet hat es uns nicht.
Wenn allerdings heute so etwas aufgewärmt wird und dann noch fast Mindestlohn dafür gezahlt werden soll dann bin ich skeptisch. Was soll dieser Tag bringen ?
Doch es wurde Ihnen geschadet, weil sie Arbeiten ohne Entlohnung durchführen mussten, um ausgerechnet ein totalitäres Regime, das Ihnen eine Vielzahl von Freiheiten vorenthalten hat, damit am Leben zu erhalten. Mehr kann man seine eigenen Bürger ja kaum noch verhöhnen, es sei denn man lebt 2023 in Deutschland.
Naja, alle 14 Tage macht bei 42 Schulwochen etwa 21 Arbeitstage.
Heute nennt man es Praktikum, dauert zwischen 1 und 4 Wochen, ist nicht entlohnt und ein Schüler hat mindestens 2 Praktika: einmal Pflichtpraktikum in der Schule im Rahmen der Berufswahl. Dann Praktikum im gewünschten Ausbildungsbetrieb oder für ein Studienfach.
Meist sind es mehr als 2 Praktika.
Das Ausnutzen von Praktikanten, was in manchen Firmen regulär eingeplant wird, muss dringend angesprochen und reformiert werden, da stimme ich zu.
Ich möchte das Gegenteil behaupten. Bei uns war es eine extra eingerichtete Werkstatt mit kompletter Maschinenausrüstung die von zwei normalen Mitarbeitern der LPG geführt wurde. Wir lernten komplexe Erntemaschinen zu zerlegen, zu reparieren und wieder zusammen zubauen. Wir lernten in der Praxis was Metallurgie ist, wie man eine Standbohrmaschine bedient, wie man richtig feilt, sägt und bohrt uvm. Natürlich hatte das einen Nutzen für die LPG aber die trug auch den Aufwand für die Werkstatt und ich glaube es war für die eher ein Kostenfaktor. Übrigens mußte Mädchen gebauso ran und auf “lakierte Fingernägel” oder “oh, das ist aber schmutzig” wurde keine Rücksicht genommen. Alle gleich, ist das in den heutigen Praktika auch so? Ich bezweifle das. Was den oben genannten Artikel betrifft werden die Schüler bald für`s lernen bezahlt denn das ist schließlich auch Arbeit.
ich glaube es war für die eher ein Kostenfaktor
Das nehme ich auch an – an solchen einzelnen Tagen sind Praktikanten doch zu nichts einsetzbar, da kann man sie allenfalls ein bißchen anlernen. Was ja in Ihrem Falle wohl auch der Sinn der Sache war (alle mal an die Standbohrmaschine, damit man das auch mal erlebt hat). – Bei dem “sozialen Tag” mit stolzem Stundenlohn 10-12 EUR für nichts würde ich erwarten, daß das schlicht an der Verfügbarkeit von derartigen “Jobs” scheitert – welche Firma will schon einen Praktikanten für einen Tag. Steht im Weg rum, muß beschäftigt werden, und will dann auch noch Geld dafür!!
Hitler am 2. Dezember 1938: „Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln, und wenn diese Knaben mit zehn Jahren in unsere Organisation hineinkommen, und dort oft zum ersten Mal überhaupt eine frische Luft bekommen und fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Hitler-Jugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre. Und dann geben wir sie erst recht nicht wieder zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS, in das NSKK und so weiter. Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind und noch nicht ganze Nationalsozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen … Und was dann … an Klassenbewusstsein oder Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Wehrmacht zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre (Beifall), und wenn sie … zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die SA, SS und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!”
Heute: “Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als anti-deutsch denken, gegen Deutschland handeln, und wenn diese Kinder in die Schulen hineinkommen, und dort oft zum ersten Mal überhaupt mit dem Sozialismus in Berührung kommen und fühlen, was es ist, ein weißer Rassist zu sein, dann kommen sie vier Jahre in die nächste Schule und dort behalten wir sie wieder vier Jahre, bis sie an den menschgemachten Klimawandel glauben. Und dann geben wir sie erst recht nicht wieder zurück in die Hände unserer alten weißen Männer und rationalen Denker, sondern dann nehmen wir sie sofort in die grüne Jugend, die letzte Generation, zu Fridays for Future oder Seawatch, BUND und so weiter. Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind und noch nicht ganze Sozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in die Antifa und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen … Und was dann … an Freiheitsgefühl oder Individualismus da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Amadeu-Antonio-Stiftung zur weiteren Behandlung, und wenn sie … zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die Scientists for Future, Ärzte ohne Grenzen, die evangelische Kirche und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!”
Ist dieser Vergleich statthaft? Nachdem ich diesen Post mit der Aufforderung zum politisch korrekten Arbeitsdienst gelesen hatte, kamen mir die frappierenden Parallelen in den Sinn. Wichtig und von besonderem Interesse dürfte der letzte Satz sein “… und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!”
Prima Vergleich. Klasse. Applaus. Senden Sie das doch bitte auch an die Grünen und die sonstigen üblichen Verdächtigen. Der Vergleich ist derart treffend, daß Sie, falls das Ding bekanntwird, damit rechnen müssen, das irgendein scheiß schlecht gelaunter Staatsanwalt prüft, ob er das nicht justiziabel gegen Sie verwerten kann. Aber Sie haben ja recht: Man kann ja kaum noch irgendein Medium einschalten, ohne daß einem die üblichen Themen entgegentröten. Der unbedarfte und vielleicht auch etwas einfältige Durchschnittsbürger wird richtiggehend weichgeklopft. Tja, wie damals.
Erstklassiger Vergleich! Und Nazischlampe Bosetti (bitte un-be-dingt als Satire lesen analog zur Nazischlampe Weidel von Extra3) posaunte ganz offen aus, was mit denen passiert, die sich nicht einfügen. Dazu benutzte sie sogar eine Stürmer-Metapher.
@und mit dem sie sich zu einem Arbeitstag [einem!] verpflichten
Kinderarbeit ?
Ich dachte, das wäre in der Republik verboten – aber das gehört wohl beides unter “ehemalig” !
@ Falls Sie sich gefragt haben, wie Schüler zu Job kommt, Schüler sucht sich Job:
na – da werden Grün-Rot sicherlich gewinnbringende “Jobs” anzubieten haben !
Was waren nochmal die gewinnträchtigsten Geschäftsmodelle ?
Drogen, Waffen, Frauen und Kinder !
Nur die Reihenfolge ist mir unbekannt !
Was für ein Glück, das unsere Politiker und Juristen schon bei Corona und Klima ihre Kompetenzen vertrauenswürdig bewiesen haben !
Gibt es doch schon Ewigkeiten, nur der gutmenschlich verfügte Verwendungszweck ist unterschiedlich. Gerne macht man auch Spendenläufe, der Schüler rennt Runden und der Sponsor (idR Eltern, Grosseltern) zahlt dafür. Irgendein Lehrer hat dann ein ganz tolles Projekt oder Verbindung in ein Land, das er dann in den langen Ferien besucht und sich dort dann mit dem mitgebrachten Geld feiern lässt, vielleicht laufen die Reisekosten zufällig auch über das Projekt, den Verein etc. Einen Teil gibt es dann noch für die Tafel, um auch einen auf National zu machen, wobei die Abgreifer dort auch international aufgestellt sind. In jedem Fall ist das alles oft sehr unfreiwillig, aber das Problem sind halt die Schulnoten.
Ja, so etwas in diesem Sinne gab es auch schon früher und da hatte es auch seinen vernünftigen Zweck. Wenn man dass für eine Brunnenbohrung, Krankenhaus oder Waisenkinder in Afrika ausgeben würde, was oft der Fall gewesen sein dürfte, gab es ja auch keinen Aufschrei. Hier aber geht es darum, einen durch den Westen zumindest provozierten Krieg:
– https://www.nachdenkseiten.de/?p=98949
–
auch noch die Kinder für deren Zwecke auszunutzen. Und so etwas geht ja mal gar nicht!
–
PS: Warum gibt es dergleichen keinen Aufschrei wegen Jemen und Saudi-Arabien? Warum wird dem Jemen nicht in gleicher Weise wie der Ukraine geholfen?
–
Bei der Ukraine hilft man dem Angegriffenen und im Jemen-Krieg dem Angreifer? Faszinierend!
Iran + Jemen gegen Saudi Arabien im Stellvertreterkrieg. Islamisten gegen Islamisten. Und ob der Iran alle Islamisten gut unter Kontrolle hat, die er ausgerüstet hat, darf auch bezweifelt werden.
Wie immer leidet die einfache Bevölkerung.
Quatar hat auch lange gewisse Islamverbände unterstützt, bin mir nicht sicher, ob aus ideologischer Zuneigung oder als Schutzgeldzahlung.
Das ist richtig, daß es solcherart Spendengenerieren seit jeher gibt. Neu sind ukrainische Töpferkurse und “Job selber suchen” sowie für ein eintägiges Praktikum Mindestlohn bekommen wollen.
Das erinnert mich irgendwie an die Sammelaktionen und “Winterhilfe” unter “Addi” GröFaz. Gut daß ich keine schulpflichtigen Kinder habe, denn die müßten mein Theater vermutlich in der Schule sodann ausbaden.
Den Kleinen muss halt klargemacht werden, dass sie für Flüchtlinge und generell fürs Ausland zu spenden haben…
Ehrlicherweise füge ich mal an, dass es nur der Faulheit und den schlechten Erfahrungen meiner Klassenlehrer mit derartigen Aktionen zu verdanken ist, dass wir soetwas nicht machen mussten.
Hallo, kleine Anmerkung zum Jahresbericht: die Ausgaben für hauptamtliches Personal belaufen sich auf 412 233,72 €, diese sind nämlich nicht nur unter Verwaltung aufgeführt – damit steigt der Prozentsatz der Schüler die nur für das Personal dieser Organisation arbeiten nochmal…..
“Fotographiekurse, Töpferkurse und Schachkurse”
–
Dann kann es mit dem Krieg ja dort so schlimm nicht sein, wenn man für derlei “Wohlstandsprojekte” spenden soll. Da weiß man jetzt wenigstens, wo dort drüben der wirkliche Mangel herrscht, alles andere scheint ja vorhanden zu sein, das Niveau des Mangels scheint bei diesen Projekten anzufangen, darunter scheint alles vorhanden zu sein (Im Sinne der Bedürfnispyramide)
Dieser Kindermissbrauch ist nicht neu.
In den sechsziger Jahren fand an einem Tag im Jahr immer eine Zwangsveranstaltung statt, bei welcher 4 Instrumentenbearbeiter als Streichquartett der Bamberger Symphoniker sich einen gefidelt haben.
Zwangsbeitrag damals ca 3,00 DM für jeden Schüler (600 Schüler), Lehrer frei.
Das war zumindest noch offenes Zwangsinkasso.
Als ich mich geweigert habe, zu zahlen, ich war der einzige, bin ich vom Schuldirektor in der Unterrichtszeit zwangsvorgeladen worden.
Die Weigerung, mir das Gefidel auch noch anzuhöhren, brachte mir eine Schulstrafe ein.
Mein Widerspruch hatte Folgen, die Fidler waren von da ab an unserer Schule nicht mehr zu sehen und zu hören.
Wäre interessant, zu lesen, wie viele Schüler sich obigem Politterror verweigert haben.
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Gab’s solche “freiwillige” Kinderarbeit nicht auch schon in der DDR und zuvor (bis ’45) im D. Reich? Könnt’ ich mir gut vorstellen.
Nun in der DDR hatten wir ESP = Einführung in die sozialistische Produktion (später nur noch PA = Produktive Arbeit). Ab Klasse 6.
Einmal aller 14 Tage (im Wechsel mit Theorie und Technisch Zeichnen) unentgeltlich.
Geschadet hat es uns nicht.
Wenn allerdings heute so etwas aufgewärmt wird und dann noch fast Mindestlohn dafür gezahlt werden soll dann bin ich skeptisch. Was soll dieser Tag bringen ?
Doch es wurde Ihnen geschadet, weil sie Arbeiten ohne Entlohnung durchführen mussten, um ausgerechnet ein totalitäres Regime, das Ihnen eine Vielzahl von Freiheiten vorenthalten hat, damit am Leben zu erhalten. Mehr kann man seine eigenen Bürger ja kaum noch verhöhnen, es sei denn man lebt 2023 in Deutschland.
Naja, alle 14 Tage macht bei 42 Schulwochen etwa 21 Arbeitstage.
Heute nennt man es Praktikum, dauert zwischen 1 und 4 Wochen, ist nicht entlohnt und ein Schüler hat mindestens 2 Praktika: einmal Pflichtpraktikum in der Schule im Rahmen der Berufswahl. Dann Praktikum im gewünschten Ausbildungsbetrieb oder für ein Studienfach.
Meist sind es mehr als 2 Praktika.
Das Ausnutzen von Praktikanten, was in manchen Firmen regulär eingeplant wird, muss dringend angesprochen und reformiert werden, da stimme ich zu.
Ich möchte das Gegenteil behaupten. Bei uns war es eine extra eingerichtete Werkstatt mit kompletter Maschinenausrüstung die von zwei normalen Mitarbeitern der LPG geführt wurde. Wir lernten komplexe Erntemaschinen zu zerlegen, zu reparieren und wieder zusammen zubauen. Wir lernten in der Praxis was Metallurgie ist, wie man eine Standbohrmaschine bedient, wie man richtig feilt, sägt und bohrt uvm. Natürlich hatte das einen Nutzen für die LPG aber die trug auch den Aufwand für die Werkstatt und ich glaube es war für die eher ein Kostenfaktor. Übrigens mußte Mädchen gebauso ran und auf “lakierte Fingernägel” oder “oh, das ist aber schmutzig” wurde keine Rücksicht genommen. Alle gleich, ist das in den heutigen Praktika auch so? Ich bezweifle das. Was den oben genannten Artikel betrifft werden die Schüler bald für`s lernen bezahlt denn das ist schließlich auch Arbeit.
ich glaube es war für die eher ein Kostenfaktor
Das nehme ich auch an – an solchen einzelnen Tagen sind Praktikanten doch zu nichts einsetzbar, da kann man sie allenfalls ein bißchen anlernen. Was ja in Ihrem Falle wohl auch der Sinn der Sache war (alle mal an die Standbohrmaschine, damit man das auch mal erlebt hat). – Bei dem “sozialen Tag” mit stolzem Stundenlohn 10-12 EUR für nichts würde ich erwarten, daß das schlicht an der Verfügbarkeit von derartigen “Jobs” scheitert – welche Firma will schon einen Praktikanten für einen Tag. Steht im Weg rum, muß beschäftigt werden, und will dann auch noch Geld dafür!!
Hitler am 2. Dezember 1938: „Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als deutsch denken, deutsch handeln, und wenn diese Knaben mit zehn Jahren in unsere Organisation hineinkommen, und dort oft zum ersten Mal überhaupt eine frische Luft bekommen und fühlen, dann kommen sie vier Jahre später vom Jungvolk in die Hitler-Jugend, und dort behalten wir sie wieder vier Jahre. Und dann geben wir sie erst recht nicht wieder zurück in die Hände unserer alten Klassen- und Standeserzeuger, sondern dann nehmen wir sie sofort in die Partei, in die Arbeitsfront, in die SA oder in die SS, in das NSKK und so weiter. Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind und noch nicht ganze Nationalsozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in den Arbeitsdienst und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen … Und was dann … an Klassenbewusstsein oder Standesdünkel da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Wehrmacht zur weiteren Behandlung auf zwei Jahre (Beifall), und wenn sie … zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die SA, SS und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!”
Heute: “Diese Jugend, die lernt ja nichts anderes als anti-deutsch denken, gegen Deutschland handeln, und wenn diese Kinder in die Schulen hineinkommen, und dort oft zum ersten Mal überhaupt mit dem Sozialismus in Berührung kommen und fühlen, was es ist, ein weißer Rassist zu sein, dann kommen sie vier Jahre in die nächste Schule und dort behalten wir sie wieder vier Jahre, bis sie an den menschgemachten Klimawandel glauben. Und dann geben wir sie erst recht nicht wieder zurück in die Hände unserer alten weißen Männer und rationalen Denker, sondern dann nehmen wir sie sofort in die grüne Jugend, die letzte Generation, zu Fridays for Future oder Seawatch, BUND und so weiter. Und wenn sie dort zwei Jahre oder anderthalb Jahre sind und noch nicht ganze Sozialisten geworden sein sollten, dann kommen sie in die Antifa und werden dort wieder sechs und sieben Monate geschliffen … Und was dann … an Freiheitsgefühl oder Individualismus da oder da noch vorhanden sein sollte, das übernimmt dann die Amadeu-Antonio-Stiftung zur weiteren Behandlung, und wenn sie … zurückkehren, dann nehmen wir sie, damit sie auf keinen Fall rückfällig werden, sofort wieder in die Scientists for Future, Ärzte ohne Grenzen, die evangelische Kirche und so weiter, und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!”
Ist dieser Vergleich statthaft? Nachdem ich diesen Post mit der Aufforderung zum politisch korrekten Arbeitsdienst gelesen hatte, kamen mir die frappierenden Parallelen in den Sinn. Wichtig und von besonderem Interesse dürfte der letzte Satz sein “… und sie werden nicht mehr frei ihr ganzes Leben!”
Prima Vergleich. Klasse. Applaus. Senden Sie das doch bitte auch an die Grünen und die sonstigen üblichen Verdächtigen. Der Vergleich ist derart treffend, daß Sie, falls das Ding bekanntwird, damit rechnen müssen, das irgendein scheiß schlecht gelaunter Staatsanwalt prüft, ob er das nicht justiziabel gegen Sie verwerten kann. Aber Sie haben ja recht: Man kann ja kaum noch irgendein Medium einschalten, ohne daß einem die üblichen Themen entgegentröten. Der unbedarfte und vielleicht auch etwas einfältige Durchschnittsbürger wird richtiggehend weichgeklopft. Tja, wie damals.
Erstklassiger Vergleich! Und Nazischlampe Bosetti (bitte un-be-dingt als Satire lesen analog zur Nazischlampe Weidel von Extra3) posaunte ganz offen aus, was mit denen passiert, die sich nicht einfügen. Dazu benutzte sie sogar eine Stürmer-Metapher.
@und mit dem sie sich zu einem Arbeitstag [einem!] verpflichten
Kinderarbeit ?
Ich dachte, das wäre in der Republik verboten – aber das gehört wohl beides unter “ehemalig” !
@ Falls Sie sich gefragt haben, wie Schüler zu Job kommt, Schüler sucht sich Job:
na – da werden Grün-Rot sicherlich gewinnbringende “Jobs” anzubieten haben !
Was waren nochmal die gewinnträchtigsten Geschäftsmodelle ?
Drogen, Waffen, Frauen und Kinder !
Nur die Reihenfolge ist mir unbekannt !
Was für ein Glück, das unsere Politiker und Juristen schon bei Corona und Klima ihre Kompetenzen vertrauenswürdig bewiesen haben !
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Gibt es doch schon Ewigkeiten, nur der gutmenschlich verfügte Verwendungszweck ist unterschiedlich. Gerne macht man auch Spendenläufe, der Schüler rennt Runden und der Sponsor (idR Eltern, Grosseltern) zahlt dafür. Irgendein Lehrer hat dann ein ganz tolles Projekt oder Verbindung in ein Land, das er dann in den langen Ferien besucht und sich dort dann mit dem mitgebrachten Geld feiern lässt, vielleicht laufen die Reisekosten zufällig auch über das Projekt, den Verein etc. Einen Teil gibt es dann noch für die Tafel, um auch einen auf National zu machen, wobei die Abgreifer dort auch international aufgestellt sind. In jedem Fall ist das alles oft sehr unfreiwillig, aber das Problem sind halt die Schulnoten.
Ja, so etwas in diesem Sinne gab es auch schon früher und da hatte es auch seinen vernünftigen Zweck. Wenn man dass für eine Brunnenbohrung, Krankenhaus oder Waisenkinder in Afrika ausgeben würde, was oft der Fall gewesen sein dürfte, gab es ja auch keinen Aufschrei. Hier aber geht es darum, einen durch den Westen zumindest provozierten Krieg:
–
https://www.nachdenkseiten.de/?p=98949
–
auch noch die Kinder für deren Zwecke auszunutzen. Und so etwas geht ja mal gar nicht!
–
PS: Warum gibt es dergleichen keinen Aufschrei wegen Jemen und Saudi-Arabien? Warum wird dem Jemen nicht in gleicher Weise wie der Ukraine geholfen?
–
Bei der Ukraine hilft man dem Angegriffenen und im Jemen-Krieg dem Angreifer? Faszinierend!
Iran + Jemen gegen Saudi Arabien im Stellvertreterkrieg. Islamisten gegen Islamisten. Und ob der Iran alle Islamisten gut unter Kontrolle hat, die er ausgerüstet hat, darf auch bezweifelt werden.
Wie immer leidet die einfache Bevölkerung.
Quatar hat auch lange gewisse Islamverbände unterstützt, bin mir nicht sicher, ob aus ideologischer Zuneigung oder als Schutzgeldzahlung.
Kann man doch verstehen, Rheinmetall verdient noch nicht genug. Und auch Steuergeld ist endlich.
Das ist richtig, daß es solcherart Spendengenerieren seit jeher gibt. Neu sind ukrainische Töpferkurse und “Job selber suchen” sowie für ein eintägiges Praktikum Mindestlohn bekommen wollen.
Das wär’ doch was:
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage202306/20230608_Krieg_Klima_Kleber_Front_Einsatz.jpg
Wenn die D-Panzer schon geschenkt sind, dann gibt’s
vom “D-Personal” als Dankeschön einen Bonus
einschleßlich Galionsfigur noch obendrauf.
Was mir zu dem Video des messerstechers einfällt: schön gefilmt. Ist dem mal nachgegangen worden?
Das erinnert mich irgendwie an die Sammelaktionen und “Winterhilfe” unter “Addi” GröFaz. Gut daß ich keine schulpflichtigen Kinder habe, denn die müßten mein Theater vermutlich in der Schule sodann ausbaden.
Den Kleinen muss halt klargemacht werden, dass sie für Flüchtlinge und generell fürs Ausland zu spenden haben…
Ehrlicherweise füge ich mal an, dass es nur der Faulheit und den schlechten Erfahrungen meiner Klassenlehrer mit derartigen Aktionen zu verdanken ist, dass wir soetwas nicht machen mussten.
Hallo, kleine Anmerkung zum Jahresbericht: die Ausgaben für hauptamtliches Personal belaufen sich auf 412 233,72 €, diese sind nämlich nicht nur unter Verwaltung aufgeführt – damit steigt der Prozentsatz der Schüler die nur für das Personal dieser Organisation arbeiten nochmal…..
“Fotographiekurse, Töpferkurse und Schachkurse”
–
Dann kann es mit dem Krieg ja dort so schlimm nicht sein, wenn man für derlei “Wohlstandsprojekte” spenden soll. Da weiß man jetzt wenigstens, wo dort drüben der wirkliche Mangel herrscht, alles andere scheint ja vorhanden zu sein, das Niveau des Mangels scheint bei diesen Projekten anzufangen, darunter scheint alles vorhanden zu sein (Im Sinne der Bedürfnispyramide)
Dieser Kindermissbrauch ist nicht neu.
In den sechsziger Jahren fand an einem Tag im Jahr immer eine Zwangsveranstaltung statt, bei welcher 4 Instrumentenbearbeiter als Streichquartett der Bamberger Symphoniker sich einen gefidelt haben.
Zwangsbeitrag damals ca 3,00 DM für jeden Schüler (600 Schüler), Lehrer frei.
Das war zumindest noch offenes Zwangsinkasso.
Als ich mich geweigert habe, zu zahlen, ich war der einzige, bin ich vom Schuldirektor in der Unterrichtszeit zwangsvorgeladen worden.
Die Weigerung, mir das Gefidel auch noch anzuhöhren, brachte mir eine Schulstrafe ein.
Mein Widerspruch hatte Folgen, die Fidler waren von da ab an unserer Schule nicht mehr zu sehen und zu hören.
Wäre interessant, zu lesen, wie viele Schüler sich obigem Politterror verweigert haben.