HomeHeucheleiPathetische Moralapostel oder: Haben Sie Empathie mit Suleiman Ali Nashnush?
Juni 25, 2023
Pathetische Moralapostel oder: Haben Sie Empathie mit Suleiman Ali Nashnush?
Seit Tagen wird das Tauchboot Titan, dessen Implosion Eisfreund Biden und seine Administration tagelang geheim gehalten hat gegen das vollkommen überladene Boot voller illegaler Zuwanderer, das vor der Küste Griechenlands gesunken ist, nicht nur in deutschen Systemmedien ausgespielt.
Moralisch einzigartige Exemplare der Spezies Mensch, ergehen sich in einer kunstvollen Anwendung einer Petitio Principii, mit der sie anderen die Vorurteile unterstellen, die Voraussetzung sind, um die fünf REICHEN Geschäftsleute von den “armen Flüchtlingen” zu unterscheiden. Wer stellt angesichts von Ertrunkenen die Frage danach, wie viel Geld sie auf dem Konto hatten? Neidische, Bösartige und diejenigen, die keine Gelegenheit auslassen, um sich als “guter Mensch” zu inszenieren, als guter Mensch, der so voller Gutheit ist, dass er anderen davon etwas abgeben muss, um nicht an seiner eigenen Gutheit zu ersticken.
Damit sind wir beim Spektrum der Wissenschaft angekommen.
Spektrum der Wissenschaft war einst eine Zeitschrift, in der über Wissenschaft, über Forschung und Entdeckung, Theorie und Praxis berichtet wurde. Heute ist Spektrum der Wissenschaft offenkundig ein Blatt von Predigern, die so viel vermeintliche Gutheit in sich angesammelt haben, dass sie sie nicht mehr für sich behalten können, sondern anderen, mit erhobenem Zeigefinger und einem Appell an die “Menschlichkeit” unterschieben müssen, Leuten wie Katharina Menne.
“Gesucht wird nur, wer im richtigen Boot sitzt”, schon die Überschrift ist eine Lüge, noch dazu eine apodiktische, die als Allaussage formuliert ist. Ein eindeutiger Hinweis auf einen dummen Menschen hinter der Überschrift.
Wir wollen Sie nicht allzusehr mit dem, was Menne schreibt, langweilen, haben deshalb den Text auf seine wesentlichen Bestandteile zusammengestutzt.
“Beinahe besessen berichten Medien weltweit derzeit über die Suche nach dem verschollenen Tauchboot »Titan«
[…]
Das Verschwinden des Tauchboots ist eine Tragödie für seine Insassen und ihre Angehörigen. […] Warum aber schenken wir diesem Vermisstenfall so viel mehr Anteilnahme und Aufmerksamkeit als den hunderten Flüchtlingen, die in den vergangenen Tagen im Mittelmeer verunglückt sind? Warum berührt uns das Schicksal von fünf reichen Geschäftsleuten, die sich freiwillig auf ein waghalsiges Abenteuer eingelassen haben, so viel mehr als das von Tausenden Verzweifelten, die vor Krieg und Armut fliehen und sich nichts davon ausgesucht haben? Beim verschollenen Tauchboot schauen wir hin, beim gekenterten Rettungsboot lieber weg.
[…]
Sollte unverschuldetes Leid nicht eigentlich einen stärkeren Hilfereflex auslösen als übersteigerte Abenteuerlust?
[…]
Nicht unbedingt.[…] Überfordert uns die Anteilnahme am Schicksal anderer, blenden wir deren Pein oft kurzerhand aus und fühlen uns nicht mehr verantwortlich. Im Falle der Flüchtlinge könnte man fast schon von einem emotionalen Abstumpfungsprozess sprechen.
[…]
Im Fall des Tauchboots »Titan« werden dagegen die Stunden sorgenvoll heruntergezählt, bis den Insassen möglicherweise der Sauerstoff ausgeht.
[…]
Und es wird diskutiert, warum manche Menschen bewusst Nervenkitzel und Risiko suchen.
Die Flüchtenden wollten keinen Nervenkitzel. Das Risiko, in ein überfülltes Schiff zu steigen, haben sie nur in Kauf genommen, weil Bleiben die unsicherere Alternative gewesen wäre. Die Menschlichkeit gebietet es, auch dort wieder hinzusehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen – mit der gleichen sorgenvollen Dringlichkeit wie bei der »Titan«.
Leute, die wie Menne in Zungen sprechen zu können glauben und der Ansicht sind, sie seien mehr, als die traurige Existenz, die sie führen, so viel mehr, dass sie im “wir”, also für uns alle sprechen können, sind nicht sonderlich helle, schon deshalb nicht, weil sie den eigenen Vorurteilen auf den Leim gehen. Wenn Frau Menne darüber ärgerlich ist, dass sie so viel mehr Aufmerksamkeit für die fünf reichen Geschäftsleute in Titan als für die illegalen Zuwanderer vor der Küste Griechenlands aufgebracht hat, dann ist das ihr Problem, nicht unseres. Was uns angeht, wir haben für beide kaum Aufmerksamkeit aufgebracht, nicht aufgrund fehlender Empathie, sondern weil wir uns nicht gerne selbst belügen.
Dazu gleich.
Bleiben wir zunächst bei den fünf reichen Geschäftsleuten und den “Tausenden Verzweifelten, die vor Krieg und Armut fliehen”. Damit wir alle wissen, von wem die Rede ist:
Vor welchem Krieg flüchten diese jungen Männer?
Und vor welcher Armut flüchten diejenigen, die tausende Euro für die Überfahrt in ein Land ihrer Wahl, sei es Griechenland, Italien oder, wie im Beispiel unten Großbritannien investieren können?
Traumtänzern wie Menne geht es offenkundig nicht um die Realität.
Solchen Leuten geht es um Ideologie und darum, sich als guter Mensch zu inszenieren, als bis zum Rand voller Empathie, Empathie, die allerdings erst bei ein paar Tausend Menschen beginnt, nicht etwa bei fünf toten Geschäftsleuten, die den 1000 Vezrweifelten, von denen Menne phantasiert, gegenübergestellt WERDEN. Eine ziemlich menschenfeindliche Sicht der Dinge, indes genau das, was man bei Leuten, die anderen vorheucheln wollen, sie seien so furchtbar gut und so über alle Maßen um das Schicksal von Leuten besorgt, erwartet. Denn diesen Leuten sind diejenigen, auf deren Rücken sie sich als “guter Mensch” profilieren wollen, vollkommen egal. Sie dienen lediglich als Projektionsfläche für die Zelebrierung des pathetischen Selbst, eines Selbst, das nicht einmal Sigmund Freud aus der Nähe hätte sehen wollen.
In der Welt von Menne, der Welt, in der man sich der kleinen hilflosen Schwarzen bedient, die gar nicht anders können, als vor Krieg und Armut zu fliehen, die vollkommen unfähig sind, eigene Entscheidungen zu treffen, weshalb man sie der “Freiwilligkeit” gegenüberstellen muss, die die fünf reichen Geschäftsmänner auf Titan in den selbstverschuldeten Tod geführt hat, haben diese kleinen Schwarzen keine Indivudualität, keinen Willen: Wie von Geisterhand geführt betreten sie Boote, die bereits vor Ablegen den Eindruck eines sinkwilligen Fortbewegungsmittels machen, entgegen allem, was über Angehörige der Spezies bekannt ist, sind sie sich zu keinem Zeitpunkt der Gefahr der Überfahrt auf einem Seelenverkäufer bewusst, so besessen von Flucht und Armut sind sie, dass sie ihr Leben aufs Spiel setzen, was zwangsläufig zu der Frage führt: Warum sie, angenommen sie fliehen wirklich vor Krieg, mehrere tausend Kilometer wandern, um dann an einem anderen Ort ihr Leben aufs Spiel zu setzen.
Nein, Leute wie Menne sind leere Hüllen aus geheuchelter Empathie. Wären sie das nicht, sie wüssten, dass man nur mit einer kleinen Gruppe von Menschen emapthisch sein kann und will. Wie empathisch ist Menne mit den vielen Soldaten, die derzeit in der Ukraine verheizt werden? Wie empatisch ist sie mit den tausenden, die an Folgen eines Impfexperiments sterben? Wie empatisch ist sie mit armen, obdachlosen, alten weißen Männern, denen die Regierung und ein Scheidungsanwalt die Existenzgrundlage genommen hat? Wie empatisch ist Menne mit denen, die den Stumpfsinn, den sie verbreitet, lesen?
Wenige Fragen reichen, um Menne als emapthielos gegenüber den Bezeichneten auszuweisen. So wie die meisten von uns, die nicht öffentlich heucheln wollen, dass sie – im Gegensatz zu normalen Exemplaren der Spezies – mit Menschen, die sie nicht kennen, die sie nie gesehen, nie gesprochen, nie getroffen haben, nicht vollumfassend empathisch sind. Dass man mit wildfremden Menschen empathisch sein kann, das ist nur für Leute im Bereich des Möglichen, die Empathie nicht kennen, die in ihrem Leben nie empathisch waren, die deshalb nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn man MITLEIDET, was zwangsläufig eine gewisse Nachvollziehbarkeit der Leidenssituation voraussetzt. Oder hat Menne Erfahrung im Ertrinken, wurde kurz vor kanpp von einem sinkenden Seelenverkäufer gerettet?
Man soll nichts ausschließen und dennoch sind wir uns sicher, dass Menne keine solche Erfahrung hat. Hätte sie eine solche Erfahrung, sie hätte eine reale Erfahrung, eine, die man als Mensch verarbeiten muss, die einem verändert, die verhindert, dass man zum Missionar seiner Mitmenschen wird. Anstelle realer Erfahrungen haben Moralapostel wie Menne eine Einbildung, eine Idee davon, wie ein echtes Gefühl für andere sein könnte. Dummerweise eine falsche Idee, die sie zu dem Irrglauben führt, es sei möglich, Empathie mit Menschen, die man nicht kennt, in Situationen, die man nicht nachvollziehen kann, zu haben.
Wie leer muss eine solche Existenz sein?
Man kann Mitleid mit Menschen haben, die sterben.
Indes, jeden Tag sterben hunderttausende Menschen.
Eine große Aufgabe für Mitleid.
Eine nicht bewältigbare Aufgabe.
Eine nicht bewältigbare Aufgabe, deren Existenz die Heuchelei von professionellen Pseudo-Empathen wie Menne deutlich macht.
Bleibt noch eine Frage: Warum ist Titan interessanter als ein gekentertes Flüchlingsboot?
Gegenfrage: Warum ist die Lebensgeschichte von Laurence of Arabia verfilmt worden und nicht die von Gruppen geflüchteter Beduine, die den Wirren des Ersten Weltkriegs in Nordafrika entkommen wollten?
Warum schreibt Jane Austen über den reichen Grundbesitzer Fitzwilliam Darcy und nicht über einen seiner Pächter?
Warum hat Charles Dickens in seinen Romanen selbst dann, wenn er Personen am Rande der geistigen Klarheit, wie Barnaby Rudge zum Helden gemacht hat, stets über direkt Zwischenmenschliches geschrieben, und warum macht er sich in Bleak House über Mrs. Jellyby, die er einen “telescopic philanthropist” nennt, lustig?
Nun, die Antwort liegt auf der Hand.
Kein Mensch, der nicht direkt mit den fünf Personen auf Titan bekannt ist, folgt der Geschichte aus Empathie. Der Reiz der Geschichte ist der Thrill, der Wettlauf mit der Zeit, der Stoff, aus dem Filme sind.
Nur Emotionsbrachen wie Menne sind der Ansicht, die Aufmerksamkeit habe etwas damit zu tun, dass “fünf reiche Geschäftsleute” die Opfer der Titanic ergänzt haben.
Nur Leute wie Mrs. Jellyby, die ihrer direkten Umgebung teilnahmslos gegenüberstehen, weil sie angeblich Menschen, die sie nicht kennen, nie sehen werden, denen es so furchtbar schlecht gehen soll, helfen müssen, Leute, die ignorant gegenüber dem Leid vor ihrer Haustür sind und ihre fehlende Empathie dadurch vorgaukeln wollen, dass sie sich entfernter Menschen, die ihnen so egal sind, wie sie einem nur sein können, bemächtigen, um an ihnen ein Exempel ihrer eigenen Gutheit zu statuieren, haben damit ein Problem.
Und dieses Problem haben sie, weil sie emotionale Hüllen sind, die sich einbilden, sie wären empathisch.
Sie kennen Suleiman Ali Nashnush nicht?
Mit 2,44 Metern Körperhöhe kann man Nashnush nicht übersehen und zwangsläufig war er, war, weil er 1991 im Alter von 48 Jahren verstorben ist, Basketballspieler, Lybischer Basketballspieler mit einem Kurzauftritt in Frederico Fellinis Satyricon. Man könnte mit ihm empatisch sein, weil er so groß war und so früh gestorben ist.
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Frau Menne (schreibt gern über Technik, Umwelt, Natur und Quantenphysik. Sie hat in Aachen Deutsch, Physik und Biologie auf Lehramt studiert) darf ihre Meinung selbstverständlich in Form eines Kommentars vertreten, solange wir uns einig sind, dass sie damit keine hehre Wissenschaft betreibt, sondern eine bestimmte politische Ansicht verbreitet.
Fraglich, ob beim Tauchboot-Unfall wirklich primär Empathie mit den Insassen wirkt, nicht eher Technik und die versunkene legendäre Titanic Interesse wecken. Grundsätzlich dürfte jeder Tote, von dem man erfährt, eine gewisse Empathie auslösen. Trotzdem:
Diskussionsbedürftig ist sicherlich die Einschätzung, dass alle Migranten auf Seenotrettungsschiffen oder überhaupt über andere Wege Kommende zu 100 Prozent „Verzweifelte, die vor Krieg und Armut fliehen und sich nichts davon ausgesucht haben,“ sind. Selbst wenn viele mit ihren Familien vor relativer Armut (und Arbeitslosigkeit und Überbevölkerung) fliehen, dürfte auch der Redakteurin klar sein, dass die EU nicht Defizite aller XXX Herkunftsländer auffangen kann und alle Millionen Notleidenden der Welt versorgen kann. Denn: Auch ein ausgelöster Hilfereflex ist nicht unendlich.
Zu den Sätzen: „Überfordert uns die Anteilnahme am Schicksal anderer, blenden wir deren Pein oft kurzerhand aus und fühlen uns nicht mehr verantwortlich. Im Falle der Flüchtlinge könnte man fast schon von einem emotionalen Abstumpfungsprozess sprechen“: „Wir“ können uns nicht für das Leid der ganzen Welt „verantwortlich“ fühlen, das dürfte auch kein Sozialpsychologe verlangen und für möglich erachten. Und natürlich setzt ein emotionaler Abstumpfungsprozess ein, wenn Tag für Tag, Monat für Monat Gefahren und Risiken einer starken Migration thematisiert werden, Boote sinken. Wie es im Beitrag oben schon anklingt: Täglich sterben Hunderttausende von Menschen. Sie werden im Krieg brutal ermordet/gefoltert, leiden an einer schweren Krankheit, werden Opfer eines Verkehrsunfalls, fallen beim Fensterputzen von der Leiter, hungern in ihren Heimatstaaten, haben keine medizinische Versorgung, werden in ihren Ländern oder von Mitmenschen schlecht behandelt, Opfer von Verbrechern. Wie kann man dieses Unglück in eine Rangfolge bringen? Wer sich stündlich klarmacht, was in der Welt (und allein schon Deutschland) an Schrecklichem passiert, dürfte in einer tiefen Depression enden. Auch Frau Menne, nehme ich mal an, schirmt sich hier und da aus mentalem und emotionalem Selbsterhalt vom Leiden anderer Menschen ab und trinkt entspannt ein Glas Wein.
“Wir sind nicht für das Leid auf der Welt verantwortlich”, hört man immer öfter. Ja vielleicht, oder eigentlich auch nicht.
Viele afrikanische Staaten müssen mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen für den Schuldendienst aufwenden. Darüber sollte man mal nachdenken, ohne sich gleich über Inkompetenz und Korruption auszulassen.
Informationshilfen: Wieso ist das so, warum wird das zugelassen und warum hebt man diesen Zustand nicht auf? Auch die Vergangenheit bietet einiges an Hinweisen, denn die Zustände sind alt.
Alfred Herrhausen hatte in New-York auf einer Sitzung genau diesen Schuldenerlass für afrikanische Staaten vorgeschlagen. Er verließ diese Konferenz am Ende fluchtartig mit der Aussage, es rieche dort nach blauen Bohnen… Sein Schicksal kurze Zeit später ist doch hinlänglich bekannt!
Wer in aller Welt hätte denn Interesse daran Afrika zur alten Blüte zu verhelfen? Wer sollte Interesse daran haben Afrika aus der Korruption zu entlassen? Das Rote Kreuz? Die Weltbank? Die UN? Ärzte ohne Grenzen? Die amerikanische Baumwollindustrie. Die indischen Kleiderproduzenten? Die einzigen die vielleicht Interesse hätten, nämlich die Afrikaner, hängen am Tropf und haben seit 3 Generationen die eigene Industrie gegen ein Almosen getauscht. Afrikaner dienen nur noch zur Abschreckung oder zum Idiotentum. Da werden alle paar Monate Schwarze vorgeführt die aus Fernseher Energie zaubern, oder Preise bekommen für eine Energieerzeugung die zum einen seit Jahrzehnten bekannt ist, und zum anderen keinerlei Relevanz besitzt. Oder man nutzt sie als Monster die einen Genozid befeuerten und setzt sie auf den Chefposten der WHO. Der Westen setzt alles daran Afrika nicht zu einem Schwellenkontinent werden zu lassen. Man unterstützt und legitimiert die Despoten und Diktatoren, lässt sie im islamischen Sumpf versinken, und nicht zuletzt macht man mit der Entwicklungshilfe jede Substitution zur Selbsthilfe kaputt. An der Verarmung Afrikas verdienen Millionen Milliarden. Das letzte was man braucht ist ein Selbsbestimmtes, -bewusstes Afrika.
Seit Anbeginn wurden gebracht und wollten die Seenot-Geretteten wieder an ihren Ursprungsort zurück (meistens). „Spektrum der Wissenschaft“ „vergaß“ wohl, diesen unerheblichen Fakt zu berücksichtigen?
–
Die Seenot-Geretteten auf dem Mittelmeer sind aber Überfahrer die woanders hin wollen und nur zwecks Aufnahme durch ein wartendes Schiff sich aufs Wasser begeben.
–
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und das durch eine Zeitschrift „Siechtum der Wissenschaft“!
–
Und noch etwas: Die wirklich Verfolgten sind in einer schlimmen Lage, aber das liegt zum Teil auch daran, dass der selbsternannte Hegemon die Demokratie in diesen Ländern einführen wollte und diese somit kaputt gemacht hat. Dort muss man ansetzen, genau dort!
Das Geglucker der flüchtenden Facharbeiter (s.o.), die Deutschland so dringend
benötigt, erinnert mich an “Don Pedro” von Costa Cordalis:
“Glucku Buh Gluckubuh Gluckubaaah”:
Spektrum der Wissenschaft” (auch die deutsche Ausgabe) kommt genau aus dem Land, das dafür sorgt, daß die “Flüchtlinge” (ca. 5%?, die keine reinen Wirtschaftsflüchtlinge sind) ihr Land verlassen sollen oder müssen, weil sie bisher dreisterweise Gebiete bewohnt hatten unter deren Oberfläche angloamerikanische Bodenschätze befreit und dämokratisiert werden müssen. Und da stört halt eine Population an der Landoberfläche beim Erdölklau genauso, wie bei der Förderung von Erzen aller Art und ganz besonders stören auch die unnötigen Esser, wenn man dort Getreide mit hohem Gewinn von vollautomatisierten Konzernen anbauen läßt, die sich ab ca. 2014 plötzlich rießige Ländereien nach einem Demokratisierungs-& Werte-Putsch aneignen konnten. Da ist es doch am einfachsten man verfrachtet die alle über gesteuerte Empfängerland-Mitarbeiter nach Blödland und hat gleich drei Fliegen, also die beiden oben genannten und auch die vormals fette brd-Fliege selbst, mit einer Klappe erschlagen. Tja, wer solche Freunde hat…..
Ach so ja:
“Spektrum der Wissenschaft” und auch andere “wissenschaftliche Ergüsse” aus dieser Verlegerkaste sind bei mir seit mindestens 15 Jahren raus!
Wie ich lese, haben Obiden und sein Team die Implosion des Tauchbootes tagelang geheim und genau damit aber diese Story in den Medien gehalten..
Was hat man damit wohl bezweckt?
Genau:
U.a. auch, daß ein Schlepperschiff mit herbeigelockten und ordentlich zahlenden (denn sonst kommen die da gar nicht drauf) Wirtschaftsflüchtlingen abgesoffen ist.
Wollte man denn wirklich die Schnarcher wieder aufwecken und ihnen vorführen, daß die gesteuerte und gewünschte Merkelflutung eifrig und überwiegend unter der Wahrnehmungsschwelle kräftig weitergeht? Wohl nicht.
So etwas, also auch Berichte über solche provozierten Unglücke, will man doch eher unter der Decke halten. Denn es soll mittlerweile Leute & Opfer geben, welche die Begleiterscheinungen dieser EU-Flutung – wie z.B. den klimabedingten steigenden Messerspiegel in ihrem einstmals sicheren Land – nicht goutieren.
So wird eher ein Schuh draus.
Allein die vielen Umwidmungen derer, die hier auflaufen, zeigt, wie sehr sie lediglich Verfügungsmasse für Moralonanisten (F. Nietzsche) wie Frau Menne sind:
Asylant – Asylbewerber – Flüchtling – Geflüchteter – Flüchtender (weil eine Extralage Genderscheiß nicht fehlen darf).
Ach, ist er nicht herrlich, dieser wundervolle Film über die stetig anschwellende Fachkräfteschwemme, über diese fast schon schüchternen Mönschen, über diese liebevollen, kultursensiblen und respektbekundenden Kommentare der neuen Wissenschaftseliten und ihren ungestümen Drang hin zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und für ein neues Aufblühen von Forschung, Innovation und technologischem Fortschritt in diesem Neuropa der alten weißen Männer.
Sicher auch ein Herzenswunsch derer, die uns das alles näher bringen.
Auch Spektrum der Wissenschaft könnte dazu einen erheblichen Beitrag leisten und an die wissenschaftsdurstige nordantaktische Avantgarde Jahresabos ihrer Zeitschrift austeilen. Gewiß, der Ansturm wäre kaum zu bewältigen, aber andrerseits, diejenigen, die SdW bisher lasen und nicht ganz behämmert sind, die hauen eh ab und lassen eine Menge bedruckten Zellstoff hinter sich.
Die Schläuche ändern sich, die „Wein“ genannte Plörre darin ist stets die Gleiche:
• Den aktuellen Mitmenschen die Existenzgrundlagen entziehen, damit „künftige Generationen ein lebenswertes Leben führen können“.
• Blind sein für die Existenzangst und die Zukunftssorgen der Menschen, die man als „Covidioten“ beschimpft.
• Aus Rücksicht auf die angebliche Befindlichkeit sogenannter
Transmänner in die Frauenumkleide lassen und damit auf der Befindlichkeit der Frauen herumtrampeln.
Es ist keine pure Blödheit, es ist fester Bestandteil der rotgrünen Ideologie. Inklusive des blödsinnigen Versuchs, Vorschriften machen zu wollen, mit wem man Mitgefühl haben darf und mit wem nicht.
Immerhin, in Sachen schwarzer Löcher, Raumzeit, Quantenphysik und Darwins Theorie der Evolution ist man beim Spektrum noch auf klassischer Wissenschaftslinie. Natürlich wird sich auch in dieser Redaktion eine feministische Gegenwahrheit breit machen. Die sozialisische Maxime “alles ist politisch” ist in ihrem Kontext ja nichts anderes als die Welteroberungsphantasie im Islam. Alles muß beherrscht werden von der Ideologie. Die Generation Menne stell keine Fragen an den Fundamentalismus. Sie schöpfen aus kanalisiertem, fraktalen Wissen, das kein Wissen ist. Hier ist die Gehirnwäsche das zu bestaunende Ergebnis. Auch wenn die “Flüchtlinge” vollends ihren Staat im Staat gegründet haben, und Menne nur noch verschleiert in die Redaktion kommen kann, wird das nichts an ihrer Haltung ändern. Aber wer wirft den ersten Stein auf genderfluide, Teddybär werfende Pseudofeministinnen, deren Sozialisation zw. kultureller Selbstkasteiung, toxischer weißer Männlichkeit und der Unkenntnis jeglicher historischer Gesellschaftsentstehung, die es unerwarteter Weise auf einen Quotenstuhl befördert hat?
Wenn Migranten auf ein überfülltes Boot gehen oder Abenteuerlustige in ein gebasteltes Tauchboot steigen, um ihr jeweiliges Ziel zu erreichen, dann haben sie ein hohes Risiko in Kauf genommen und verloren. Alle hätten es besser wissen können, alle wollten es nicht besser wissen. darwin award gewonnen. Alle waren freiwillig dabei!
Noch etwas hat “Spektrum der Wissenschaft” unterschlagen: Die Wirtschaftsmigranten bekamen vor der Kenterung mehrfach Hilfe angeboten, lehnten diese aber ab weil die Helfer sie in den nächsten sicheren Hafen in Griechenland bringen wollten anstatt ans Ziel der Reise (Italien).
“Bevor es am Mittwochmorgen gekentert sei, hätten die Küstenwache und vorbeifahrende Frachter den Menschen mehrfach Hilfe angeboten, die sie jedoch abgelehnt hätten. Stattdessen hätten sie erklärt, sie wollten weiter nach Italien, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Als Ursache des Unglücks vermuten die Behörden eine plötzliche Panik an Bord. Die Küstenwache habe das Boot nach der Kontaktaufnahme weiterhin beobachtet und plötzlich abrupte Bewegungen wahrgenommen, die das Boot zum Kentern gebracht hätten.” https://www.sueddeutsche.de/politik/griechenland-bootsunglueck-migration-1.5930611
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Fraglich, ob beim Tauchboot-Unfall wirklich primär Empathie mit den Insassen wirkt, nicht eher Technik und die versunkene legendäre Titanic Interesse wecken. Grundsätzlich dürfte jeder Tote, von dem man erfährt, eine gewisse Empathie auslösen. Trotzdem:
Diskussionsbedürftig ist sicherlich die Einschätzung, dass alle Migranten auf Seenotrettungsschiffen oder überhaupt über andere Wege Kommende zu 100 Prozent „Verzweifelte, die vor Krieg und Armut fliehen und sich nichts davon ausgesucht haben,“ sind. Selbst wenn viele mit ihren Familien vor relativer Armut (und Arbeitslosigkeit und Überbevölkerung) fliehen, dürfte auch der Redakteurin klar sein, dass die EU nicht Defizite aller XXX Herkunftsländer auffangen kann und alle Millionen Notleidenden der Welt versorgen kann. Denn: Auch ein ausgelöster Hilfereflex ist nicht unendlich.
Zu den Sätzen: „Überfordert uns die Anteilnahme am Schicksal anderer, blenden wir deren Pein oft kurzerhand aus und fühlen uns nicht mehr verantwortlich. Im Falle der Flüchtlinge könnte man fast schon von einem emotionalen Abstumpfungsprozess sprechen“: „Wir“ können uns nicht für das Leid der ganzen Welt „verantwortlich“ fühlen, das dürfte auch kein Sozialpsychologe verlangen und für möglich erachten. Und natürlich setzt ein emotionaler Abstumpfungsprozess ein, wenn Tag für Tag, Monat für Monat Gefahren und Risiken einer starken Migration thematisiert werden, Boote sinken. Wie es im Beitrag oben schon anklingt: Täglich sterben Hunderttausende von Menschen. Sie werden im Krieg brutal ermordet/gefoltert, leiden an einer schweren Krankheit, werden Opfer eines Verkehrsunfalls, fallen beim Fensterputzen von der Leiter, hungern in ihren Heimatstaaten, haben keine medizinische Versorgung, werden in ihren Ländern oder von Mitmenschen schlecht behandelt, Opfer von Verbrechern. Wie kann man dieses Unglück in eine Rangfolge bringen? Wer sich stündlich klarmacht, was in der Welt (und allein schon Deutschland) an Schrecklichem passiert, dürfte in einer tiefen Depression enden. Auch Frau Menne, nehme ich mal an, schirmt sich hier und da aus mentalem und emotionalem Selbsterhalt vom Leiden anderer Menschen ab und trinkt entspannt ein Glas Wein.
“Wir sind nicht für das Leid auf der Welt verantwortlich”, hört man immer öfter. Ja vielleicht, oder eigentlich auch nicht.
Viele afrikanische Staaten müssen mehr als die Hälfte ihrer Einnahmen für den Schuldendienst aufwenden. Darüber sollte man mal nachdenken, ohne sich gleich über Inkompetenz und Korruption auszulassen.
Informationshilfen: Wieso ist das so, warum wird das zugelassen und warum hebt man diesen Zustand nicht auf? Auch die Vergangenheit bietet einiges an Hinweisen, denn die Zustände sind alt.
Alfred Herrhausen hatte in New-York auf einer Sitzung genau diesen Schuldenerlass für afrikanische Staaten vorgeschlagen. Er verließ diese Konferenz am Ende fluchtartig mit der Aussage, es rieche dort nach blauen Bohnen… Sein Schicksal kurze Zeit später ist doch hinlänglich bekannt!
Wer in aller Welt hätte denn Interesse daran Afrika zur alten Blüte zu verhelfen? Wer sollte Interesse daran haben Afrika aus der Korruption zu entlassen? Das Rote Kreuz? Die Weltbank? Die UN? Ärzte ohne Grenzen? Die amerikanische Baumwollindustrie. Die indischen Kleiderproduzenten? Die einzigen die vielleicht Interesse hätten, nämlich die Afrikaner, hängen am Tropf und haben seit 3 Generationen die eigene Industrie gegen ein Almosen getauscht. Afrikaner dienen nur noch zur Abschreckung oder zum Idiotentum. Da werden alle paar Monate Schwarze vorgeführt die aus Fernseher Energie zaubern, oder Preise bekommen für eine Energieerzeugung die zum einen seit Jahrzehnten bekannt ist, und zum anderen keinerlei Relevanz besitzt. Oder man nutzt sie als Monster die einen Genozid befeuerten und setzt sie auf den Chefposten der WHO. Der Westen setzt alles daran Afrika nicht zu einem Schwellenkontinent werden zu lassen. Man unterstützt und legitimiert die Despoten und Diktatoren, lässt sie im islamischen Sumpf versinken, und nicht zuletzt macht man mit der Entwicklungshilfe jede Substitution zur Selbsthilfe kaputt. An der Verarmung Afrikas verdienen Millionen Milliarden. Das letzte was man braucht ist ein Selbsbestimmtes, -bewusstes Afrika.
Seit Anbeginn wurden gebracht und wollten die Seenot-Geretteten wieder an ihren Ursprungsort zurück (meistens). „Spektrum der Wissenschaft“ „vergaß“ wohl, diesen unerheblichen Fakt zu berücksichtigen?
–
Die Seenot-Geretteten auf dem Mittelmeer sind aber Überfahrer die woanders hin wollen und nur zwecks Aufnahme durch ein wartendes Schiff sich aufs Wasser begeben.
–
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen und das durch eine Zeitschrift „Siechtum der Wissenschaft“!
–
Und noch etwas: Die wirklich Verfolgten sind in einer schlimmen Lage, aber das liegt zum Teil auch daran, dass der selbsternannte Hegemon die Demokratie in diesen Ländern einführen wollte und diese somit kaputt gemacht hat. Dort muss man ansetzen, genau dort!
Das Geglucker der flüchtenden Facharbeiter (s.o.), die Deutschland so dringend
benötigt, erinnert mich an “Don Pedro” von Costa Cordalis:
“Glucku Buh Gluckubuh Gluckubaaah”:
Die Lösung ist doch ganz einfach: Wir holen alle aus Afrika nach Deutschland, bauen die Mauer rundherum auf und ziehen um – nach Afrika ohne unsere Volksvertreter ! Aber dann wollen sie bestimmt alle wieder in ihr “Heimatland” zurück: Keine Heizung, kein Sozi, und: “arbeiten ?”;
“D ist doch das Schlaraffenland” – nicht mehr !
работать !
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201509/20150914_Asyl_Flucht_Einwanderung_Migranten_1945_versus_2015.jpg
https://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage201708/20170819_Asyl_Einreise_Papiere_Abschiebung_Urlaub.jpg
Spektrum der Wissenschaft” (auch die deutsche Ausgabe) kommt genau aus dem Land, das dafür sorgt, daß die “Flüchtlinge” (ca. 5%?, die keine reinen Wirtschaftsflüchtlinge sind) ihr Land verlassen sollen oder müssen, weil sie bisher dreisterweise Gebiete bewohnt hatten unter deren Oberfläche angloamerikanische Bodenschätze befreit und dämokratisiert werden müssen. Und da stört halt eine Population an der Landoberfläche beim Erdölklau genauso, wie bei der Förderung von Erzen aller Art und ganz besonders stören auch die unnötigen Esser, wenn man dort Getreide mit hohem Gewinn von vollautomatisierten Konzernen anbauen läßt, die sich ab ca. 2014 plötzlich rießige Ländereien nach einem Demokratisierungs-& Werte-Putsch aneignen konnten. Da ist es doch am einfachsten man verfrachtet die alle über gesteuerte Empfängerland-Mitarbeiter nach Blödland und hat gleich drei Fliegen, also die beiden oben genannten und auch die vormals fette brd-Fliege selbst, mit einer Klappe erschlagen. Tja, wer solche Freunde hat…..
Ach so ja:
“Spektrum der Wissenschaft” und auch andere “wissenschaftliche Ergüsse” aus dieser Verlegerkaste sind bei mir seit mindestens 15 Jahren raus!
Wie ich lese, haben Obiden und sein Team die Implosion des Tauchbootes tagelang geheim und genau damit aber diese Story in den Medien gehalten..
Was hat man damit wohl bezweckt?
Genau:
U.a. auch, daß ein Schlepperschiff mit herbeigelockten und ordentlich zahlenden (denn sonst kommen die da gar nicht drauf) Wirtschaftsflüchtlingen abgesoffen ist.
Wollte man denn wirklich die Schnarcher wieder aufwecken und ihnen vorführen, daß die gesteuerte und gewünschte Merkelflutung eifrig und überwiegend unter der Wahrnehmungsschwelle kräftig weitergeht? Wohl nicht.
So etwas, also auch Berichte über solche provozierten Unglücke, will man doch eher unter der Decke halten. Denn es soll mittlerweile Leute & Opfer geben, welche die Begleiterscheinungen dieser EU-Flutung – wie z.B. den klimabedingten steigenden Messerspiegel in ihrem einstmals sicheren Land – nicht goutieren.
So wird eher ein Schuh draus.
Präzisierung:
…Wirtschaftsflüchtlingen mehr oder weniger unter der öffentlichen Radarschwelle und Empörungswelle abgesoffen ist.
Das war möglicherweise eine Ablenkungsshow.
Denn unter der letzten bekannten Position hat man scheinbar! nicht gesucht:
Allein die vielen Umwidmungen derer, die hier auflaufen, zeigt, wie sehr sie lediglich Verfügungsmasse für Moralonanisten (F. Nietzsche) wie Frau Menne sind:
Asylant – Asylbewerber – Flüchtling – Geflüchteter – Flüchtender (weil eine Extralage Genderscheiß nicht fehlen darf).
Ach, ist er nicht herrlich, dieser wundervolle Film über die stetig anschwellende Fachkräfteschwemme, über diese fast schon schüchternen Mönschen, über diese liebevollen, kultursensiblen und respektbekundenden Kommentare der neuen Wissenschaftseliten und ihren ungestümen Drang hin zu wissenschaftlichen Erkenntnissen und für ein neues Aufblühen von Forschung, Innovation und technologischem Fortschritt in diesem Neuropa der alten weißen Männer.
Sicher auch ein Herzenswunsch derer, die uns das alles näher bringen.
Auch Spektrum der Wissenschaft könnte dazu einen erheblichen Beitrag leisten und an die wissenschaftsdurstige nordantaktische Avantgarde Jahresabos ihrer Zeitschrift austeilen. Gewiß, der Ansturm wäre kaum zu bewältigen, aber andrerseits, diejenigen, die SdW bisher lasen und nicht ganz behämmert sind, die hauen eh ab und lassen eine Menge bedruckten Zellstoff hinter sich.
Die Schläuche ändern sich, die „Wein“ genannte Plörre darin ist stets die Gleiche:
• Den aktuellen Mitmenschen die Existenzgrundlagen entziehen, damit „künftige Generationen ein lebenswertes Leben führen können“.
• Blind sein für die Existenzangst und die Zukunftssorgen der Menschen, die man als „Covidioten“ beschimpft.
• Aus Rücksicht auf die angebliche Befindlichkeit sogenannter
Transmänner in die Frauenumkleide lassen und damit auf der Befindlichkeit der Frauen herumtrampeln.
Es ist keine pure Blödheit, es ist fester Bestandteil der rotgrünen Ideologie. Inklusive des blödsinnigen Versuchs, Vorschriften machen zu wollen, mit wem man Mitgefühl haben darf und mit wem nicht.
Immerhin, in Sachen schwarzer Löcher, Raumzeit, Quantenphysik und Darwins Theorie der Evolution ist man beim Spektrum noch auf klassischer Wissenschaftslinie. Natürlich wird sich auch in dieser Redaktion eine feministische Gegenwahrheit breit machen. Die sozialisische Maxime “alles ist politisch” ist in ihrem Kontext ja nichts anderes als die Welteroberungsphantasie im Islam. Alles muß beherrscht werden von der Ideologie. Die Generation Menne stell keine Fragen an den Fundamentalismus. Sie schöpfen aus kanalisiertem, fraktalen Wissen, das kein Wissen ist. Hier ist die Gehirnwäsche das zu bestaunende Ergebnis. Auch wenn die “Flüchtlinge” vollends ihren Staat im Staat gegründet haben, und Menne nur noch verschleiert in die Redaktion kommen kann, wird das nichts an ihrer Haltung ändern. Aber wer wirft den ersten Stein auf genderfluide, Teddybär werfende Pseudofeministinnen, deren Sozialisation zw. kultureller Selbstkasteiung, toxischer weißer Männlichkeit und der Unkenntnis jeglicher historischer Gesellschaftsentstehung, die es unerwarteter Weise auf einen Quotenstuhl befördert hat?
Wenn Migranten auf ein überfülltes Boot gehen oder Abenteuerlustige in ein gebasteltes Tauchboot steigen, um ihr jeweiliges Ziel zu erreichen, dann haben sie ein hohes Risiko in Kauf genommen und verloren. Alle hätten es besser wissen können, alle wollten es nicht besser wissen. darwin award gewonnen. Alle waren freiwillig dabei!
Noch etwas hat “Spektrum der Wissenschaft” unterschlagen: Die Wirtschaftsmigranten bekamen vor der Kenterung mehrfach Hilfe angeboten, lehnten diese aber ab weil die Helfer sie in den nächsten sicheren Hafen in Griechenland bringen wollten anstatt ans Ziel der Reise (Italien).
“Bevor es am Mittwochmorgen gekentert sei, hätten die Küstenwache und vorbeifahrende Frachter den Menschen mehrfach Hilfe angeboten, die sie jedoch abgelehnt hätten. Stattdessen hätten sie erklärt, sie wollten weiter nach Italien, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Als Ursache des Unglücks vermuten die Behörden eine plötzliche Panik an Bord. Die Küstenwache habe das Boot nach der Kontaktaufnahme weiterhin beobachtet und plötzlich abrupte Bewegungen wahrgenommen, die das Boot zum Kentern gebracht hätten.”
https://www.sueddeutsche.de/politik/griechenland-bootsunglueck-migration-1.5930611