Zahlen einer Gesundheitskatastrophe: US-Behörde muss Daten zur Sicherheit der COVID-19 “Impfstoffe” veröffentlichen

V-safe, ist eines der Programme, das das US-amerikanische CDC [Center for Disease Control] eingerichtet hat, um diejenigen, die mit einem unerprobten, experimentellen, als Impfstoff verkauften Präparat geimpft werden sollten, in Sicherheit zu wiegen.

Man schaue genau hin, so das Versprechen.
Sobald auch nur die geringsten Probleme in den Daten zu sehen seien, werde man tätig, so die Bekundung.
Die Sicherheit derjenigen, die sich mit COVID-19 Mitteln “injizieren” lassen, stehe an erster Stelle, so die Versicherung.

Rund 10.000.000 US-Amerikaner (Daten für genau 10.094.310 US-Amerikaner sind vorhanden) haben sich für V-safe registriert.
Und damit endet die Geschichte.
Das CDC hat zu keinem Zeitpunkt die Daten, die über V-safe gesammelt wurden, veröffentlicht.
Im Gegenteil, als ICAN, das Informed Consent Action Network, die Herausgabe der Daten verlangt hat, hat man sich bei der CDC geweigert.
Ein monatelanger Streit vor US-Gerichten war notwendig, um letztlich die Herausgabe der Daten zu erreichen.

Die ersten 144.000.000 Zeilen aus dem V-safe Datensatz sind nun veröffentlicht, erste Auswertungen zeigen eine gesundheitliche Katastrophe.

Zunächst zu V-safe.

V-safe ist Smartphone basiert. Wer kein Smartphone besitzt, der kann an V-safe nicht teilnehmen.
Die Stichprobe der 10.091.310 registrierten V-safe Nutzer ist somit, das kann man sagen, ohne die Daten zu kennen, zugunsten von jüngeren Alterskohorten verzerrt. D.h. die Ergebnisse, die ersten Ergebnisse von ICAN, die wir im folgenden präsentieren, sie repräsentieren Ergebnisse für jüngere Altersgruppen, die in der Regel deutlich gesünder sind als ältere Altersgruppen, und sie repräsentieren Ergebnisse für Leute, die überwiegend den Altersgruppen angehören, denen von SARS-CoV-2 und der zugehörigen Erkrankung an COVID-19, so sie sich überhaupt einstellt, kaum bis gar keine Gefahr gedroht hat. Die Mehrzahl derjenigen, die nach COVID-19 Gentherapie an V-safe melden erkrankt zu sein, sind somit sinnlos erkrankt, denn die Impfbrühe, die sie krank gemacht hat, sollte sie vor einem Virus schützen, das sie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht hätte krank machen können.

Wer sich bei V-safe registriert hat, wurde regelmäßig nach seinem gesundheitlichen Zustand gefragt, so dass man davon ausgehen kann, dass die Ergebnisse einen recht guten Einblick in das tatsächliche Erkrankungsgeschehen nach COVID-19 Shot geben. Selbstverständlich muss man davon ausgehen, dass ein Teil der registrierten Nutzer die Anfragen nicht beantwortet hat, trotz Registrierung also keine Daten geliefert hat, so wie man davon ausgehen muss, dass ein Teil der registrierten Nutzer zu schwer erkrankt ist, als dass er noch bei V-safe eine Meldung hätte abgeben können, und diejenigen, die nach Impfung gestorben sind, die sind natürlich überhaupt nicht im Datensatz enthalten. Außerhalb der x-Files [Millennium] telefonieren Tote nicht mehr aus ihrem Sarg heraus.

Wie ICAN in einer ersten Analyse berichtet, beziehen sich die Daten, die nun freigegeben wurden, ausschließlich auf Fragen, bei denen die Befragten vorgegebene Antwortkategorien anklicken mussten. Demnach berichteten:

  • 7,7%, 782.913 registrierte Nutzer von V-safe, dass sie nach COVID-19 Impfung / Gentherapie medizinische Hilfe aufsuchen mussten, hospitalisiert wurden, gar auf der Intensivstation gelandet sind.
  • 25%, also 2.514.925 registrierte Nutzer von V-safe berichten, dass sie nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie so schwere Nebenwirkungen erlitten haben, dass sie nicht zur Schule, zur Arbeit bzw. ihren gewohnten Tätigkeiten nachgehen konnten.
  • Rund 4.000.000 der registrierten Nutzer berichten von Gelenkschmerzen nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie, 1,8 Millionen davon von milden, 1,8 Millionen von moderaten und 400.000 von schweren Gelenkschmerzen.
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Die Daten von V-safe umfassen rund 4% der geimpften US-Bevölkerung.
Rechnet man auf die gesamte geimpfte Bevölkerung der USA hoch, dann ergeben sich mindestens 19.250.000 US-Amerikaner, die als Folge ihrer COVID-19 Impfung / Gentherapie medizinische Hilfe aufsuchen mussten, hospitalisiert wurden oder auf einer Intensivstation gelandet sind. Mindestens 62.500.000 US-Amerikaner konnten nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie ihrer Arbeit nicht nachgehen oder mussten den Schulbesuch streichen. MIndestens 100.000.000 hatten Gelenkschmerzen, 10.000.000 hatten schwere Gelenkschmerzen.

Diese Hochrechnungen dürften die Untergrenze beschreiben. Denn: Die Stichprobe, die über V-safe erfasst wird, ist eine verzerrte Stichprobe. Es sind – gerechnet auf die Gesamtbevölkerung – überdurchschnittlich viele junge Menschen in der Stichprobe und damit überdurchschnittlich viele, die gesund sind, ein funktionierendes Immunsystem haben, überdurchschnittlich viele, denen von SARS-CoV-2 KEINE Gefahr gedroht hätte.

Das CDC hat V-safe als die Massenimpfung in den USA begonnen haben, sehr aggressiv beworben. Offenkundig war das Bemühen einerseits zu signalisieren, dass die Überwachung der Unbedenklichkeit der COVID-19 Spritzbrühen akribisch betrieben wird hier ausschlaggebend, andererseits sollte die Anzahl der Nutzer von V-safe maximiert werden. Nach dem 21. Mai 2021 und bei einer registrierten Zahl von nur 10.091.310 V-safe Nutzern hat man beim CDC die Lust an einer Bewerbung von V-safe verloren.

Warum nur?

Je mehr Daten über die Schäden, die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien bei denen, die sie sich injizieren lassen, anrichten, ans Licht kommen, desto deutlicher wird, dass wir es mit einer der schlimmsten Gesundheitskatastrophen der Menschheit zu tun haben.


ICAN berichtet hier über die Daten.
DIe Daten selbst sind hier zugänglich.



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