Absichtliche Ignoranz der WHO: Schwere Erkrankungen nach COVID-19 Shot um bis zu 2300% häufiger als erwartet

Absichtliches Wegschauen aus Feigheit wäre eine Erklärung.
Absichtliches Wegschauen aus Bösartigkeit, aus Verpflichtung auf eine geheime Agenda, wäre eine Erklärung.
Fremdfinanzierte Ignoranz, also gesponsertes Wegschauen wäre eine andere Erklärung.

Vor ein paar Tagen haben wir auf die Sammlung wissenschaftlicher Belege für kausale Zusammenhänge zwischen COVID-19 Shots und etwas mehr als 100 schweren Erkrankungen hingewiesen, die Mark Trozzi hier veröffentlicht hat. Wer gegen die Hersteller der Spritzbrühen, die so umfassendes Leid gebracht haben, klagen will, der kann sich bei Dr Trozzi umsehen, wie der Forschungsstand zu der Folgeerkrankung des COVID-19 Shots ist, die ihn gerade erwischt hat.

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Auf Grundlage der Zusammenstellung der wissenschaftlichen Belege, die einen Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und spezifischen schweren Erkrankungen zeigen, haben wir unsere vermutlich außerhalb der WHO einzigartige Datenbank genutzt und analysiert, ob in der Datenbank der WHO die Signale zu finden sind, die bestätigen, was die wissenschaftlichen Studien zeigen, nämlich einen Zusammenhang, einen kausalen Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und den 100+ schweren Erkrankungen, für die es bereits wissenschaftliche Belege gibt.

Dabei gehen wir wie folgt vor:
Auf Basis der Vollauszählung der Datenbank der WHO zum 23. Mai 2021 errechnen wir den Faktor, um den die Meldungen im Vergleich des 23. Mai 2021 mit dem 4. Oktober 2023 zugenommen haben. Dieser Faktor, 6,21 im vorliegenden Fall, bildet die Grundlage, auf der Erwartungswerte für die meisten der von Trozzi zusammengetragenen schweren Erkrankungen berechnet werden. Die Abweichung vom Erwartungswert rechnen wir in Prozentwerte um, die angeben, um wie viel die prozentuale Steigerung für die jeweilige Erkrankung ÜBER dem Erwartungswert liegt.

Wir sind dabei konservativ vorgegangen. Die Werte, die wir präsentieren, unterschätzen die tatsächlichen Werte schon deshalb, weil in der Datenbank der WHO unterschiedliche Etiketten zur Erfassung gleicher Nebenwirkungen verwendet werden. Wer sich dafür interessiert, der findet eine Vielzahl von Beiträgen, in denen wir darüber geschrieben haben.

Bevor wir zur eigentlichen Analyse kommen, hier noch eine Fortschreibung von Analysen, die wir schon des öfteren vorgenommen haben. Die folgende Abbildung zeigt für die einzelnen Erkrankungsklassen, die in der Datenbank der WHO zu finden sind, wie sehr die Zahl der Meldungen über bzw. unter dem jeweiligen Erwartungswert liegt.

Die Abweichungen nach oben sind zum Teil erheblich:

  • 694% mehr Meldungen zu Erkrankungen von Geschlechtsorganen nach COVID-19 Shot als man erwarten würde;
  • 425% mehr Meldungen zu Krebserkrankungen nach COVID-19 Shot als statistisch normal;
  • 393% mehr Meldungen zu Drüsenerkrankungen nach COVID-19 Slot, darunter vor allem Erkrankungen der Schilddrüse;

Und so weiter.
Manchen werden die “nur” 97% mehr Meldungen zu Herzerkrankungen nach COVID-19 Shot als zu erwarten wäre, auffallen. Sie erklären sich aus der Tatsache, dass die Kategorie “Herzerkrankungen” eine Sammelkategorie ist, die eine Vielzahl unterschiedlicher Erkrankungen erfasst, was letztlich mit zunehmender Menge der Meldungen die Ergebnisse verwässert. So gibt es derzeit 12.001 Meldungen in der Datenbank der WHO, die eine Drüsenerkrankung betreffen und sich auf rund 120 konkrete Erkrankungen verteilen. Unter Herzerkrankungen finden sich rund 320 unterschiedliche Erkrankungen subsumiert, die sich derzeit 313.518 Meldungen “teilen”. Eine Häufung bei einer Erkrankung fällt in der Kategorie der Drüsenerkrankungen natürlich schneller auf, als in der Kategorie der Herzerkrankungen. Umso erstaunlicher sind die 694%, mit denen Geschlechtserkrankungen über dem Erwartungswert liegen, denn in dieser Kategorie entfallen 273.044 Meldungen auf rund 420 verschiedene Erkrankungen.

Man kann sich angesichts dieser Zahlen vorstellen, wie schwierig es ist, Signale in den Daten zu finden und muss mehr oder weniger zu dem Schluss kommen, dass die überkomplexe Erfassung der Daten mehr dazu dient, Signale zu vertuschen als sie zu entdecken. Und wenn dennoch welche gefunden werden, dann kann man ja in die andere Richtung schauen, wie das die WHO-Weltgesundheitsretter seit Jahren ganz angestrengt und vermutlich mit Unterstützung von Biontech-Aktien-Profiteur Bill Gates tun. Denn die Signale sind vorhanden, sie schreien zum Himmel.

Das bringt uns zurück zur Arbeit von Trozzi und dessen Liste von 100+ schweren Erkrankungen, für die es wissenschaftliche Belege einer Verursachung durch COVID-19 Shorts gibt, die wir zur Grundlage genommen haben, um die Daten der WHO nach Signalen zu durchsuchen. Und was wir gefunden haben, das ist mehr als erschreckend.

Zunächst die schweren Erkrankungen au der Liste von Trozzi, die zum 3. Mai 2021 noch gar nicht oder nur als Einzelfall erfasst waren. Wir haben sie aus der Analyse herausgenommen, weil sie den Rahmen gesprengt hätten. Die folgenden Tabellen zeigen die schweren Erkrankungen, für die zutrifft, dass sie am 3. Mai 2021 nicht gemeldet oder nur in einem Fall gemeldet waren und gibt die Anzahl der aktuellen (Stand: 4. Oktober 2023) Meldungen an:

Meldungen am
4. Oktober 2023 3. Mai 2021
Intrazerebrale Blutung 7 1
Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom 76 1
Akute eosinophile Lungenentzündung 78 1
Metabolisches Syndrom 22 1
Kounis-Syndrom 24 1
Myoperikarditis 3565 0
Bellsche (Gesichts-)Lähmung 11802 0
Kapillarleck-Syndrom 250 0
Akute makuläre Neuroretinopathie 139 0
Amyotrophe Neuralgie 1479 0
Tolosa-Hunt-Syndrom 44 0
Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom 15 0

Schon diese Zusammenstellung deutet darauf hin, dass die WHO ihre Datenbank, die an der University of Upsalla geführt wird, in keiner Weise zur Grundlage eigener Analysen macht. Man ist schlicht desinteressiert daran, welche Verheerungen die COVID-19 Shots anrichten. Die WHO ist nicht an Gesundheit interessiert, sondern an der Vertuschung der Ursachen von Krankheit.

Die folgende Abbildung stellt für die schweren Erkrankungen aus der Liste von Trozzi, für die ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19 Shot und Erkrankung wissenschaftlich belegt ist, zusammen, wie sehr die Anzahl ihrer Meldungen zum Stichtag 4. Oktober 2023 über dem Erwartungswert liegt.

Man kann, wie Sie sehen, auf Basis der Daten, auf denen die WHO-Verantwortlichen seit Jahren sitzen, bestätigen, was die 1000+ wissenschaftlichen Beiträge, die Trozzi zusammengetragen hat, zeigen: COVID-19 Shots verursachen eine große Zahl schwerer Erkrankungen, und dass mit Myokarditis mit einer Anzahl von Meldungen (28.947), die um 2.312% über dem Erwartungswert liegt, eine Krankheit das Feld anführt, für die nicht einmal mehr Hersteller und Zulassungsbehörden den kausalen Zusammenhang vertuschen können, das ist abermals ein Beleg für die Akkuratheit der Analyse.

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Es folgt mit der Basedowschen Krankheit eine Erkrankung der Schilddrüse: Um 1.625% liegt die Anzahl der Meldungen zum 4. Oktober 2023 über dem Erwartungswert. Für Autoimmune Hepatitis liegt die Anzahl der Meldungen zum 4. Oktober 2023 um 1.545% über dem Erwartungswert, für Perikarditis um 1.460% usw.

Man hätte als Verantwortlicher bei der WHO, so wie dies den Verantwortlichen bei EMA oder FDA/CDC oder MHRA möglich gewesen wäre, auf Grundlage der Daten, die in die jeweiligen Datenbanken, die angeblich zur Überwachung der Sicherheit von Medikamenten und medizinischen Geräten dienen, sehr schnell und sehr früh sehen können, welche Gesundheitskatastrophe in Spritzen verteilt wird.

Man hat es nicht wissen wollen.
Oder man weiß es, hat es aber verheimlicht.

Was auch immer zutreffen mag, die Sachlage ist klar: Zulassungsbehörden und die WHO sind Komplizen bei einem der größten Gesundheitsverbrechen in der Geschichte der Menschheit.


 

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