Giftspritze? Wie gefährlich sind mod-RNA “Impf”stoffe wirklich?

Bedenken, hinsichtlich der Sicherheit der mRNA-Technologie haben systemische Entzündungen sowie die Verbreitung und die Dauerhaftigkeit injizierter mRNA zum Gegenstand, die zur Bildung auto-reaktiver Antikörper führen können. mRNA können somit dauerhafte systemische Entzündungen und autoimmune Reaktionen zur Folge haben. mRNA, die aus Zellen gelang oder gar nicht erst in Zellen gelangt, stellt ein weiteres Risiko dar, denn sie kann zu Flüssigkeitseinlagerungen in Gewebe (Oedeme) zu Blutgerinnung und Thrombosen führen, beides wiederum in erheblichen gesundheitlichen Problemen resultieren.

Diese Warnung findet sich am Ende des folgenden Textes:

Pardi, N., Hogan, M.J., Porter, F.W. and Weissman, D. (2018). mRNA vaccines—a new era in vaccinology. Nature reviews Drug discovery17(4): 261-279.

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Der Text stammt aus dem Jahre 2018 und Drew Weissman ist als Autor beteiligt, jener Drew Weissman, der gerade den Nobelpreis für Medizin erhalten hat, und zwar für die Entdeckung einer Möglichkeit, mRNA so zu modifizieren, dass sie sich als “Impfstoff” gegen COVID-19 verwenden lässt.

Sie sehen, das Gewissen derjenigen, die sich immer noch nicht mit den verheerenden Folgen ihres Gesundheitsexperiments befassen, sich stattdessen für ihre “Leistungen” feiern lassen, ist so rein wie frisch gefallener Schnee. Zeit, sie mit der Spritzbrühe des Lebens zu versorgen.

Kennen Sie den Cutter-Vorfall, eher, die Cutter Gesundheitskatastrophe, zugegeben eine eher kleine Katastrophe angesichts dessen, was heute an Gesundheitskatastrophe fabriziert wird? Aber immerhin eine die mindestens 40.000 Fälle von Poliomyelitis zur Folge hatte, kurz: Polio, als deren Ergebnis mindestens 200 Kinder gelähmt waren und 10 verstorben sind. Das Problem mit diesem Ergebnis: Die Kinder wurden gegen Poliomyelitis geimpft, sollten also vor dem Ereignis, das sie dann in hoher Zahl getroffen hat, geschützt werden. 40.000 erkrankte Kinder von 200.000 geimpften Kindern, das war viel zu viel, als dass man es hätte vertuschen können. Ergo kam es ans Tageslicht und Cutter Laboratories kamen in die Schlagzeilen, denn in den Cutter Laboratories ging es nicht so zu, wie es hätte zugehen sollen. Es ging wohl eher zu wie in Wuhan, mit dem Ergebnis, dass rund 30% der in den Jahre 1955 bis 1963 von Cutter Laboratories hergestellten Polio-Impfstoffe mit SV40, dem Simian Virus verunreinigt waren. Die entsprechenden Verunreinigungen haben nicht nur die Impfstoffe, die vor Polio schützen sollten, im besten Fall unwirksam, im schlimmsten Fall, weil sie ein lebendes Polio-Virus transportiert haben, zum Pathogen gemacht, sie haben auch diejenigen, die nicht Polio zum Opfer gefallen sind, mit einem erhöhten Krebsrisiko versehen. Eines, das heute nicht mehr gegeben ist, denn für heutige Impfstoffe sind Verunreinigungen mit SV40 und damit einhergehend ein höheres Krebsrisiko ausgeschlossen.

“The concerns of simian virus causing cancer in humans were high, but research found no causal association between SV40 contaminated polio vaccine and the development of cancer and no vaccine contain the simian virus today.”

Das schreibt Lamptey noch im Jahr 2021 und wie es scheint, ist das eine jener Behauptungen, die sich postwendend als falsch herausstellen.

Lamptey, Emmanuel (2021). Post-vaccination COVID-19 deaths: a review of available evidence and recommendations for the global population. Clinical and Experimental Vaccine Research 10(3): 264.

Denn:

Der Name des Vortragenden ist Phillip Buckhaults. Buckhaults ist am College of Medicines der University of South Carolina Professor am Department für Drug Discovery & Biomedical Sciences und einer, der über die eigenen Ergebnisse erschreckt ist, was man nur sein kann, wenn man sie nicht erwartet hat. Im Wesentlichen berichtet Buckhaults davon, dass sich in mod-RNA Spritzbrühen u.a. Fragmente von SV40 finden, also das, was Lamptey noch vor kurzem ausgeschlossen hat.

Mit seinen Ergebnissen steht Buckhaults nicht allein. Eine Reihe von Laboren weltweit haben mittlerweile SV40 und das, was wir Junk DNA genannt haben, Verunreinigungen, die vom Produktionsprozess der mod-RNA übriggeblieben sind und in den angeblichen “Impfstoffen” nichts zu suchen haben, jedenfalls nicht in der hohen Konzentration, in der sie gefunden werden, nachgewiesen. SV40 erleichtert es Plasmid-DNA in den Zellkern einzudringen. Plasmid-DNA also extrachromosomale DNA benötigt dann Zutritt zu Zellkernen, wenn z.B. eine Gentherapie vorgenommen werden soll. Das SV40 den Zugang zu Zellkernen, der von einer Membran geschützt ist, erleichtern, ist ein bekanntes Ergebnis, das man z.B. auf der Seite von Dean-Labs, einem Labor, das von David A. Dean an der University of Rochester betrieben wird, um Gentherapie und deren Möglichkeiten zu erforschen, ausführlich nachlesen kann.

Es dürfte daher kein Zufall sein, dass SV40 sich als Verunreinigung gemeinsam mit Plasmid-DNA in mod-RNA-Spritzbrühen findet, eher eine absichtliche Beimischung. Plasmid-DNA, die in e-Coli-Bakterien als Grundlage genutzt wird, um die mod-RNA herzustellen, die dann schließlich denen, die sich ohne auch nur entfernt eine Ahnung von dem Zeug zu haben, das ihnen in den Arm gejagt wird, in eben diesen zu spritzen, wurde schon früh von Kevin McKernan als Verunreinigung in mod-RNA von Pfizer und später von Moderna gefunden. Ergebnis eines Produktionsprozesses, der nicht einmal ansatzweise die Standards einhalten kann, die man bei EMA und FDA/CDC noch vor kurzem angelegt hat, nun aber vergessen zu haben scheint.

“The DNA contamination ranges from 8.19-11.3 ng/ul with 23-55ng/ul of mRNA. This equates to 20-35% of the nucleic acid in each vaccine being expression vector. This is several orders of magnitude over the the EMAs limit of 330ng/mg.

With these levels of contamination, RT activity from LINE-1 is not a prerequisite for genome integration.”

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Mit anderen Worten, die Verunreinigung der Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna mit Plasmiden (JUNK-DNA) ist so groß, dass die Frage, ob die mRNA in das menschliche Genom integriert werden kann, gar nicht mehr untersucht werden muss, um mit JA beantwortet zu werden.

Oder in den Worten von Jessica Rose:

“Remember all my talk about LINE-1 as the reverse transcriptase required for reverse transcription with the subsequent worry about integration of foreign DNA into our genome? Well what Kevin is saying here is that the levels of contamination of foreign DNA are so high that we don’t even need to consider the problem of mRNA being reverse transcribed to DNA (poised for integration).”

Das ist, wenn man so will, der Supergau, denn es bedeutet, dass mod-RNA in Zellkernen in DNA übertragen und somit ins Genom der Zelle integriert werden kann, bereit zur dauerhaften Produktion von Spike-Protein und bereit, um an die nächste Generation vererbt zu werden.

Wen es interessiert, wir haben die Zusammenhänge in diesem Post genau beschrieben.

Mit diesen Punkten, zur

  • DNA-Verunreinigung der mod-RNA Spritzbrühen,
  • der SV40 Beimischung in mod-RNA Spritzbrühen,
  • der aus beiden folgenden erhöhten Wahrscheinlichkeit von Krebs, und DNA-Integration von mod-RNA

soll sich nun ein Hearing, das World Council for Health beschäftigen. Am 9. Oktober ab 18.00 (19.00 in Deutschland) findet ein Online-Hearing zu diesen Problemen statt, an dem Kevin McKernan, Janci Lindsay, Sucharit Bhakdi, Byram Bridle, Peter McCullough, Brigitte König und Jessica Rose teilnehmen werden.

Wer dem Hearing beiwohnen will, der kann sich hier registrieren.

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