21% Übersterblichkeit: Das Rätsel geht weiter
Das Britische Office for National Statistics hat die Sterbedaten für die letzte Woche im März des Jahres 2023 vorgelegt.
Wer glaubt, das Problem der Übersterblichkeit, die es im Vereinigten Königreich seit dem 21. Juni 2021 ununterbrochen gibt, ohne dass die Übersterblichkeit, COVID-19 in die Schuhe geschoben werden könnte, dieses Problem ginge von alleine weg, der hat sich getäuscht. Die Übersterblichkeit in England und Wales ist in einer Weise hartnäckig, die langsam selbst die Einheitsfront der nicht berichterstattenden Systemmedien im Vereinigten Königreich bröckeln lässt. So sah sich der Fernsehsender Sky in seiner Nachrichtensendung nunmehr genötigt, das Wort, das den dort Beschäftigten als es darum ging, Panik angesichts von SARS-CoV-2 zu schüren, so leicht von den Lippen ging, nun wieder auszusprechen, obschon es nicht in Zusammenhang mit COVID-19 gebracht werden kann: Übersterblichkeit.
Und seit Übersterblichkeit in einem Systemmedium ausgesprochen wurde, steht sie im Raum und wartet, ob sich außer Andrew Bridgen noch ein anderer Abgeordneter des britischen Unterhauses genötigt sieht, das Rätsel einer Untersuchung anheim zu stellen. Bislang ist es im Vereinigten Königreich wie in Deutschland: Gleich kleinen Kindern versuchen Abgeordnete vor den Folgen ihrer Handlungen, vor dem, was sie angerichtet haben, davon zu laufen.
Und was sie angerichtet haben, ist erheblich:
In der letzten Woche des Monats März sind in England und Wales 11.584 Menschen verstorben.
Das sind 20,9% mehr als im Durchschnitt der entsprechenden Kalenderwoche der vorausgehenden fünf Jahre. Mit einem Wort: Übersterblichkeit, und zwar massive Übersterblichkeit, die man schon rein zahlenmäßig, 2.004 “Mehrtote”, 634 irgendwie COVID-19 Tote, nicht COVID-19 in die Schuhe schieben kann.
Und deshalb ist Funkstille.
Deshalb fühlt sich kein Fishy Sunak und kein Mr Harper dazu genötigt, eine Untersuchung nach den Ursachen der Übersterblichkeit auf den Weg zu bringen.
Eigentlich auch nicht notwendig, denn wir wissen längst, dass die Übersterblichkeit Ergebnis der lebensrettenden mRNA- und vektorbasierten Gentherapien ist, die im Vereinigten Königreich so früh schon verspritzt wurden, womit sich die politische Klasse bis heute brüstet. Und wir wissen, dass es die Folgen der unsäglichen und verfehlten Lockdown-Politik sind, die sich in den Zahlen niederschlagen, weder plötzlich noch unerwartet. Vielleicht will deshalb niemand untersuchen, was Ursache der Übersterblichkeit ist. Wir wissen es eh alle, auch die, die sich vor Untersuchung drücken, eben deshalb drücken, die nach wie vor hoffen, die Verantwortung für die vielen menschlichen Schicksale, die auf ihr Konto gehen, abstreifen und schlicht ignorieren zu können.
Wenn es nach uns geht, wird ihnen das nicht gelingen, denn spätestens seit dem Juni 2021 zeigen die Daten für England und Wales, dass es Übersterblichkeit gibt, die NICHT mit COVID-19 erklärt werden kann.
Für die folgende Abbildung haben wir die Daten des Office for National Statistics in drei Gruppen geteilt: (1) alle Verstorbenen (blau), (2) Aale Verstorbenen im Durchschnitt der fünf vorangehenden Jahre (orange) und alle, die mit oder an COVID-19 verstorben sind (hellblau). Die Darstellung erlaubt es, auf einen Blick zu sehen, welche Übersterblichkeit mit COVID-19 in Zusammenhang gebracht werden kann und welche nicht. Der Effekt von COVID-19 wird insofern überschätzt, als alle, die irgendwie mit COVID-19 verstorben sind, die also nicht notwendigerweise AN COVID-19 verstorben sind, berücksichtigt werden.
Die orange Fläche ist quasi die Richtschnur. Alles, was an blauer Fläche oberhalb der orangen Fläche zu sehen ist, zeigt eine Sterblichkeit an, die ÜBER dem Durchschnitt der fünf Vorjahre liegt. Darin enthalten sind die an oder mit COVID-19 Verstorbenen, weshalb die untere Fläche in hellblau dargestellt ist. Wie man sieht kann die Übersterblichkeit im Frühjahr 2020 und im Frühjahr 2021 mit COVID-19 in Zusammenhang gebracht werden, aber seither nicht mehr. Seither sterben pro Woche tausende Engländer und Waliser mehr als im Durchschnitt der fünf Jahre davor, ohne dass COVID-19 dabei eine Rolle spielt.
Was spielt dabei eine Rolle?
Nach Lage der Dinge kann es nur ein Ereignis sein, dass sich auf Bewohner in allen Teilen Englands und von Wales in gleicher Weise eingeschlagen hat:
- Lockdown-Maßnahmen zum Beispiel, die dazu geführt haben, dass Behandlungen, die notwendig waren, nicht erfolgt sind.
- COVID-19 Impfungen / Gentherapien, von denen bekannt ist, dass sie mit plötzlich und unerwartet auftretenden Toden in Zusammenhang stehen, aber natürlich tun sie das, weil sich sicher und effektiv sind, sicher und effektiv letal.
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Es fällt auf dass die percentage change für England 21,5% ausmacht, aber für Wales nur 13,4% – wie hoch sind denn die Impfquoten der beiden Landesteile und lässt sich da eine Korrelation herleiten?
Die relative Angabe der Übersterblichkeit ist nur ein bis zwei Jahre nach der Zunahme aussagekräftig. Wenn die Jahre, in denen die Übersterblichkeit zugenommen hat, in den Bezugszeitraum genommen werden, wird sich dieser Wert wieder “beruhigen”.
Aufschlussreicher wird dann die “mittlere Lebenserwartung” weil dies eine absolute Zahl ist.
@ Ulrich Hermann
In allen Altersgruppen ist die Sterblichkeit erhöht und das auf Jahre hinaus. wie erklärt man sich denn, dass ab 2021 oder 2022 die Sterberaten generell in allen Altersgruppen höher sind als in den Vorjahren? Selbst im Jahr 2030 wird die Sterblichkeit in allen Altersgruppen höher sein als 2021 oder davor. Wenn man 2030 natürlich nicht mehr angibt, dass es diese Erhöhung der Sterblichkeitsrate um 2021/2022 gab, dann funktionierts. Aber auch nur, wenn man 2030 noch die Bevölkerungsreduktion im Vergleich zu 2022 schön unter den Tisch kehrt. Höhere Sterblichkeitsraten + niedrigere Geburtenraten = Bevölkerungsreduktion. Ich weiß nicht, ob das langfristig durch Immigration aufgefangen wird, vielleicht noch bei der Bevölkerungszahl, aber nicht mehr bei der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
These are all first degree Murders. Penalty: Life in Prison without parol.
Die Übersterblichkeit wird andernorts mit Long Covid und Folgen unerkannter Infektionen begründet. Wir kennen sie doch, die Gefahr, die von Symptomlosen ausging, auch für sie selber.
“Gleich kleinen Kindern versuchen Abgeordnete vor den Folgen ihrer Handlungen, vor dem, was sie angerichtet haben, davon zu laufen.”
Hier steckt des Pudels Kern – die Angelegenheit soll gar nicht aufgeklärt werden.
So ähnlich wurde in einer der Olsenbande-Kriminalkomödien Kommissar Jensen vom Polizeidirektor mit einem delikaten Fall betraut, der nach dem Wunsche des Innenministers eigentlich nie aufgeklärt werden soll.
Leider muß ich konstatieren, den Eindruck zu haben, daß im deutschen Bundestag noch nicht einmal die Notwendigkeit des Davonlaufens durchgesickert zu sein scheint.
Ich bekomme den Verdacht, dass eine Neuauflage geplant ist ;-(
@dass eine Neuauflage geplant ist
die ist längst in Arbeit !
Gates hat gerade seinen Lockvogel gestartet :
https://rtde.website/international/167699-10-milliarden-fonds-fuer-pandemievorbereitung/
“Die Weltbank wird ab sofort einen Fonds über 10 Milliarden US-Dollar für die Vorsorge gegen zukünftige Pandemien verwalten. Das kündigte die Generalsekretärin der Welthandelsorganisation (WTO ) Ngozi Okonjo-Iweala an, in deren Zuständigkeit die Finanzierung des Fonds fällt. Gleichzeitig ist sie aber auch die Vorstandsvorsitzende der Impflobby GAVI von Bill Gates.”
Und wenn dann die Regimes ihre Steuermilliarden in den Topf werden, wird die nächste “Pandemie” zum Selbstläufer – Corona war nur ein Versuchsballon zur Gewinnmaximierung der Ausbeutung von Gesundheit und Leben der Menschen!
Jetzt werden über die WHO, WTO und andere NGO Nägel mit Köpfen gemacht !
Die Menschen haben sich als ausreichend dumm erwiesen und es hat sich gezeigt, daß sich genügend Menschen kaufen lassen, um die Widerspenstigen niederzuprügeln!
Nun, ich hege einen Verdacht. Die nächste, ausgerufene Pandemie kann durchaus tödlich sein, da sich Viele nicht mehr impfen lassen und die gewollte Erkrankung aus den ach so menschenfreundlichen Laboren der Welt, gezielt entwickelt werden. Mörder haben keine Hemmung, Mord zu wiederholen. Beim zweiten Mal werden sie dazu gelernt haben. Nun, das Leben ist so und so endlich, schaun mer mal.
@ kann durchaus tödlich sein,
es ist logisch und entspricht den Interessen der Eliten.
Allerdings gibt es ausreichend Gen-material, daß sie dann die Opfergruppen – ggf. schon auf Familienbasis vorgeben können – und über die danach per WHO erfolgende Zwangsspritze sogar personenbezogen !
Dem “Rätselraten” möge helfen:
Es gibt eine Serie auf “YT”, die heißt:
“Spaß mit Statstik”, z.B. Teil 11, 13.
Auch existiert eine neue ICD-10 Kodierung: Z28.310 !
Leider ist das alles gar kein Spaß !
Haben die Briten ihre in der Ukraine gefallenen Kämpfer in dieser Statistik untergebracht.
Einfach in Suchmaschine eingeben : “Tonnenweise tote Briten”
Eine Sache bei der gesamten Covid-Kampagne wundert mich sehr und verstehe ich nicht.
Weder in den linientreuen Medien noch in den alternativen Medien sind die Vektorstoffe noch ein Thema.
Weg, verschwunden, tief unter dem Teppich.
Fällt mir gerade auf, wo sciencefiles nochmal in diesem Artikel die Vektorspritzen erwähnt.
Hat jemand eine Idee wieso das so sein könnte?
You may have heard of Ed Dowd, author of Cause Unknown [publiziert 13.12.2022]… When asked about what pieces of data are the most compelling, he offers these:
Two data sets. The Society of Actuaries, which are group life policies at the elite, elite corporations across the U.S., Fortune 500 mid-sized. Their excess mortality in 2021 was 40%. The general U.S. population was 32%. Typically, this group is much healthier than the general U.S. population. The Society of Actuaries has shown that in prior studies.
…[I]n any given year, group life policyholders die at one third the mortality rate of the general U.S. population. So that inverted in 2021 and continues to this day. I blame the vaccines and mandates.
The second piece of data: U.S. Bureau of Labor Statistics disability data. The disability numbers are around 29 to 30 million for the prior five years going into 2021. Then they exploded in February from about 29 to 30 to 33.2 million. That was a three standard deviation event…
Of those 3.2 million people that were added, 1.7 million are employed. When you look at the disability rate increases, employed went up 31%, the general U.S. population went up 9%. … those not in the labor force … their disability rate only went up 4%. 𝐓𝐡𝐨𝐬𝐞 𝐚𝐫𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐞𝐨𝐩𝐥𝐞 𝐰𝐡𝐨 𝐠𝐨𝐭 𝐟𝐢𝐫𝐞𝐝 𝐟𝐨𝐫 𝐧𝐨𝐭 𝐭𝐚𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐣𝐚𝐛 𝐨𝐫 𝐫𝐞𝐟𝐮𝐬𝐞𝐝 𝐭𝐨 𝐭𝐚𝐤𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐣𝐚𝐛 𝐚𝐧𝐝 𝐪𝐮𝐢𝐭. [Fett durch mich]
Typically speaking, the employed of the country, by the very nature of going to work, aren’t as disabled as the general U.S. population. And this has never happened in the history of our country…
Heute in einer Email von Tom Woods.
Das Thema Übersterblichkeit treibt wohl so einige um und wird es noch lange.