Unanständig, unausstehlich, nicht mal amüsant – Marie-Agnes Strack Zimmermann ist Denkbehinderte des Monats “Januar”

Es gibt eine neue Art “Politiker” in Deutschland.
Wir nennen sie schon seit Jahren “Polit-Darsteller”, denn die Qualifikationen, die Politiker auszeichnen, die fehlen diesen Polit-Darstellern.

  • Kompetenz ist bei ihnen durch Ideologie ersetzt;
  • Staatsmännische Überlegenheit durch eiferndes Zwergentum;
  • Besonnene, überlegte Formulierungen sind aggressivem Dummsprech gewichen;
  • Das Bemühen, als ernsthafter Mensch zu wirken, wurde durch das Bemühen, sich mit starken, oft beleidigenden Worten zu inszenieren, ersetzt;
  • Sie sind unanständig,
  • zwischenmenschlich unausstehlich;
  • und ansehnlich sind sie auch nicht;

Was kann, angesichts einer derartigen “Elite” und es gibt immer noch Leute, die die derzeitigen Polit-Darsteller als “Elite” bezeichnen, schon schiefgehen?

Mit unserer Kolumne des Denkbehinderten des Monats setzen wir den Exemplaren unter den Polit-Darstellern, die sich durch besonders absurden Blödsinn, zur Bösartigkeit gesteigerte Unanständigkeit, besonderen Hang zur narzisstischen Selbstdarstellung oder besonders selbstsicher dargebotener Inkompetenz aus der Masse der politischen Clowns herausragen, ein regelmäßiges Denkmal.

Ein solches Denkmal:

1.556 Leser von ScienceFiles haben 2.445 Stimmen abgegeben und Marie-Agnes Strack-Zimmermann mit geringem Vorsprung vor Kira Vinke zum Denkbehinderten des Monats “Januar” gewählt. Verdientermaßen, hat sich MASZ, wie wir Strack-Zimmermann aus ökonomischen Gründen nennen, doch in besonderer Weise, durch das, was in ihren Kreisen als gepflegte Ausdrucksweise “Haufen Scheiße” mit Bravour als ein besonderes Exemplar derjenigen hervorgetan, die wir eingangs beschrieben haben.

Dass die Bezeichnung des politischen Gegners als “Scheißhaufen” bei Strack-Zimmermann, die wohl persönliche Probleme, die sich zu einem psychiatrisch relevanten Komplex verdichtet haben, öffentlich bearbeitet, kein Einzelfall ist, zeigt das folgende Video, einer Rede, die MASZ auf dem Arschermittwoch der FDP gehalten hat. Angestrengt versucht sie, die soviel Fähigkeit zum Halten einer Rede hat, wie ein Blinder zum Beschreiben dessen, was er sieht, sich auf Kosten anderer mit dem, was man in ihren Kreisen wohl für “Witz” hält, zu inszenieren. Die resultierende Büttenrede ist so unterirdisch, dass man sie nicht einmal bei Mainz bleibt Mainz zugelassen hätte, obschon dort das ZDF bestimmt.

680 Leser (27,8%) haben Strack-Zimmermann ihre Stimme gegeben.

Kira Vinke, die ihre Dyskalkulie als Expertise ausgeben will (Sie erinnern sich: Der Klimanwandel ist zu 100%, nein, mehr als 100% von Menschen gemacht), belegt mit 615 Stimmen den zweiten Platz. 615 Stimmen entsprechen 25,2% der abgegebenen Simmen, aber 39,5% der wählenden Leser. Und tatsächlich haben 100% der Wähler 157% Stimmen abgegeben. Rechnen Sie nach, Frau Vinke.

Frank-Walter Steinmeier, der Präsident eines Teils der Deutschen, der auch gar nicht Präsident der Deutschen, sondern nur der Deutschen, die denken und wählen, wie er das für richtig hält, sein will, obschon er sich großzügig von allen deutschen Steuerzahlern ohne Ansehen von Person, ideologischer Ausrichtung und letzter Wahlentscheidung finanzieren lässt, hat 562 Leser (23%) davon überzeugt, geeigneter Adressat ihrer Stimme zu sein. Steinmeiers Empfehlungsschreiben bestand darin, sich in einer Position zu wähnen, aus der heraus er Bürger “überzeugen” oder “erziehen” zu können glaubt. Jeder hat so seine Illusionen.

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Es folgt mit Mario Sixtus ein steter Quell logischer Fehler. Dieses Mal versucht Sixtus die Demokratie dadurch zu retten, dass er denjenigen, die aus seiner Sicht falsch wählen, das Wahlrecht entziehen will. Karl Raimund Popper hat Demokratie als die Staatsform definiert, in der es möglich ist, die Regierung ohne Gewalt loszuwerden. Nämlich durch das zentrale und Demokratie auszeichnende Merkmal freier und gleicher Wahlen, von denen niemand ausgeschlossen ist. Sixtus wirbt also für Bürgerkrieg, was einmal mehr zeigt, dass diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können, Konsequenzen heraufbeschwören, die sie als erste treffen. 376 Leser (15,4%) war das ihre Stimme wert.

Auf Platz 5 und damit dem letzten Platz landete Philipp Türmer, seines Zeichens Chef der Jusos. Türmer, der seit Geburt von Eltern und Steuerzahlern durchgefüttert wurde, regt an, über “Schmarotzer” zu reden. Der doppelte Sixtus… 212 Leser (8,6%) waren von Türmer überzeugt.

Auch für den Februar werden wir wieder eine Wahl zum Denkbehinderten des Monats abhalten.
Wenn Sie uns noch einen Vorschlag zukommen lassen wollen:

redaktion @ sciencefiles.org

Und wenn Sie (noch einmal) im Detail nachlesen wollen, was die fünf Kandidaten des Monats Januar von sich gegeben haben, dann können Sie das hier tun.


 

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