Dystopie der Bundespolitik: Kein Eigentum, keine Wahlen: Wir wissen, was Sie wollen!
You will own nothing and be happy …
Wir alle tragen dem World Economic Forum diese Pläne, andere zu enteignen und zu einem Leben in Abhängigkeit von Dritten zu versklaven, nach. Und wir tun das zurecht.
Aber diese Pläne, die das World Economic Forum im Jahr 2020 in die Welt posaunt hat, sie sind mindestens eine Zweitverwertung, stammen nicht ursprünglich vom World Economic Forum, sind vielmehr im Rahmen der Smart City Charta popularisiert worden.
Drehen wir die Uhr etwas zurück.
Erinnern Sie sich noch an diese Passage?
“Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider. … Jedes Produkt ist zu einem Service geworden. Wir haben Zugang zu öffentlichem Transport, Wohnung, Essen, alles ist frei. Saubere Energie wird umsonst geliefert, und das war der Anfang dafür, dass alle Preise gefallen sind. Wir haben damit angefangen, organisiert und koordiniert in Städten mobil zu sein. Ich kann nicht glauben, dass wir einst Stau und Verstopfung auf Straßen akzeptiert haben. Manchmal benutze ich mein Fahrrad, um Freunde zu treffen. In unserer Stadt bezahlen wir keine Miete, weil jemand unseren freien Raum nutzt, wenn wir ihn nicht nutzen. Mein [!sic] Wohnzimmer wird als Raum für Business Meetings genutzt, wenn ich nicht da bin. Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme. Wir nutzen saubere Energie, produzieren saubere Waren. Shopping gibt es nicht mehr. Die meisten von uns wählen nur noch Dinge, die sie nutzen wollen und in der Regel wählt ein Algorithmus die Kleidung für uns aus. Seit Roboter und KI übernommen haben, essen wir gut, schlafen wir gut, haben wir Zeit, uns mit anderen Menschen zu treffen. Ab und zu bin ich verstimmt, nicht wirklich Privatheit zu haben. Wir können nirgends hingehen, ohne registriert zu werden. Aber alles in allem ist es ein gutes Leben, viel besser als das zurückliegende Leben, als sich all diese furchtbaren Dinge ereignet haben: Krankheiten, Klimawandel, Flüchtlingskrisen, Wasserverschmutzung …”
Dieser infantile Unfug, diese kommunistische Paradiesvorstellung, die an Naivität (vielleicht auch an Boshaftigkeit) kaum mehr zu übertreffen ist, stammt aus dem Jahre 2017. Er findet sich auf der Seite des World Economic Forum.
Ida Auken, die Mitglied im Dänischen Parlament ist (oder war?), hat ihn verfasst.
In einer Fussnote zum Text erklärt sie, dass der Text ein mögliches Zukunftsszenario beschreibe, um damit eine Diskussion zu starten über die Vor- und Nachteile unserer derzeitigen technologischen Entwicklung. Es sei keine Utopie.
Die Diskussion, die 2017 gestartet werden sollte, hat das World Economic Forum 2020 weitergeführt, und zwar mit dem oben bereitgestellten Loblied auf den Lockdown:
Sie besitzen nichts. Alles wird Ihnen zur Verfügung gestellt, und zwar genau dann, wenn Sie es benötigen [und lieb und folgsam waren]. Alles, was Ihr Herz begehrt, wird, wann immer Sie es begehren, für Sie bereitgestellt. Die moderne Vorstellung vom Paradies, vom kommunistischen Paradies und wie alles, was Kommunismus ist, so wird auch dieses Paradies schnell zum Straflager bzw. Gefängnis.
Wie schnell, das zeigen wir nun.
Zunächst müssen wir uns beim World Economic Forum entschuldigen, von dem wir dachten, es habe ein Monopol auf kommunistische Reset-Phantasien einer Gesellschaft, in der jedem gegeben wird, was andere denken, dass er haben soll, denn das kommunistische Paradies, das wir oben vorgestellt haben, es ist keines, in dem individuelle Wünsche von den Lippen abgelesen werden, es ist ein “normatives” Paradies, in dem andere bestimmen, was Individuen an Wünschen zu äußern haben.
Das World Economic Forum ist nur einer der Akteure, die diese freiheitsberaubenden Maßnahmen vertreiben. Ein anderer Akteur ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, das im Jahr 2017 die “Smart City Charta” herausgegeben hat, eine Charta die vorgibt, wie die digitale Transformation in den Kommunen nachhaltig, natürlich nachhaltig, wie sonst? – gestaltet werden muss. Die Charta ist so nachhaltig, dass sich der Begriff “nachhaltig” 103 Mal auf knapp 108 Seiten findet. Die moderne apotropäische Magie funktioniert wie die alte durch die Intonation von Worten, nicht indes, um die “Spirits” zu rufen und für sich nutzbar zu machen, sondern um anderen die Vorstellung zu vermitteln, dass das, was ihnen nun erzählt wird, gut, richtig und in jedem Fall unhinterfragbar, weil nachhaltig sei.
Teil der Smart City Charta des Bundesministeriums für Umwelt etc. ist ein sogenannter Impulsvortrag von Roope Mokka, der beim Demos Institut in Helsinki angestellt ist. Das Demos Institut in Helsinki verdient sein Geld mit dem Verkauf “nachhaltiger Lösungen”, natürlich “nachhaltiger Lösungen “, was sonst? und was auch immer das sein mag. Auftraggeber, Geldgeber oder “Partner”, wie das heute heißt, sind die Europäische Kommission, die OECD und UNDP, das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen.
In seinem Vortrag malt Mokka die digitale Umwelt der Zukunft aus, wie sie sich unter anderem in Städten finden soll, wenn es nach Leuten wie Mokka geht. Was er beschreibt, das ist die totale Entmündigung von Menschen. Er beschreibt es so, dass die Naiven, die so gerne im Warm Glow dessen, was als “Nachhaltigkeit” bezeichnet wird, rösten, es toll finden:
- Keine Wohnung steht leer, denn auf dem “hypervernetzten Planeten”, der Mokka vorschwebt, sorgt eine digitale Infrastruktur (manche nennen sie auch: Big Brother) dafür, dass Angebot und Nachfrage optimal miteinander verknüpft werden.
- Die digitale Infrastruktur sorgt auch dafür, dass kein Auto mehr “leer”, also mit nur einem Insassen, die Straßen befährt.
- Alles wird optimiert.
- Ihre Entscheidungen werden optimiert, denn die KI kennt den schnellsten Weg von A nach B, sucht für Sie den passenden BUS [!sic] und bringt Sie effizient und schnell zu Ihrem Ziel [aber nur so nahe, wie die nächste Haltestelle dem Ziel gelegen ist].
- Die KI kennt den Bestand an verfügbaren und geteilten Waren und Ressourcen. Es ist daher nicht mehr notwendig, dass Sie sich Eigentum zulegen, “Privateigentum wird in der Tat ein Luxus”, sagt Mokka, denn Märkte werden von ihm – in vollkommener Unkenntnis ökonomischer Theorie – zu gesteuerten “Informationssystemen, die Ressourcen zuteilen” gemacht.
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Die Idee, die Mokka verbreitet, hat viel mit dem Unfug gemein, den Ida Auken verbreitet hat. Die Idee macht sich die kindische Natur mancher Zeitgenossen, ihre panische Angst vor Verantwortlichkeit und davor, auf eigenen Füßen stehen zu müssen, zunutze und verspricht ihnen das Paradies, in dem man mit der Hand schnippt, und prompt erscheint die Drohne, die den Kochtopf und die Zutaten abwirft, die man benötigt, um am geteilten Herd in der geteilten Wohnung zu ungeteilter Zeit, das Wunschessen zuzubereiten.
Aber das ist nicht das einzige, was sich solche geistige Ausgeburten “zunutze machen”, denn die Phantasien einer vollkommen planbaren, kontrollierbaren und optimierbaren Umgebung, die aus Dingen und humanen Dingen, die in Einheitswünschen und -hoffnungen gefangen sind, besteht, ist eine alte, uralte kommunistische Idee, die noch nie funktioniert hat und auch dieses Mal nicht funktionieren wird. Einfach deshalb, weil wir nicht in die Zukunft blicken können, weil wir die Ziele, Wünsche und Hoffnungen von Menschen nicht gleichschalten können und einfach deshalb, weil das, was morgen kommt, alles, was wir heute so penibel geplant haben, was die AI, der neue Hoffnungsträger der alten Kommunisten so präzise berechnet hat, was BIG DATA mit so viel Input versorgt hat, durch Unvorhergesehenes einfach über den Haufen geworfen werden kann. Das ist, in aller Kürze, warum Kommunismus nie funktionieren wird, egal, wie viele menschliche Leben auf dem Altar der Ewiggestrigen geopfert werden.
“Macht sich zunutze”, ist noch aus einem anderen Grund wichtig, denn die Allwissende KI hat auch zur Folge, dass “wir genau wissen, was Leute tun und möchten”. Und weil dem so ist, “gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Merheitsfindung oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“. Man kann kaum deutlicher machen, dass hier eine kommunistische Dystopie gesteuerter und entmündigter Menschen vertrieben wird, vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Demokratiezerstörung.
Warum gesteuert?
Nun, um die antidemokratische Substanz, die hier verbreitet wird, deutlich zutage treten zu lassen, ist es notwendig, sich zu vergegenwärtigen, in welchem Umfeld dieses “Impulsreferat” von Mokka veröffentlicht wurde: der Smart City Charta
An der Smart City Charta haben “70 Experten” aus Kommunen, Verbänden, Ministerien, Wissenschaft, aus Fach-, Wirtschafts- und Sozialverbänden” gearbeitet.
Es haben sich also 70 Leute getroffen, die schnell zu “Experten” erklärt werden, von denen niemand weiß, wie sie ausgewählt wurden und von denen niemand es für nötig hält, ihre Namen und Qualifikationen zu veröffentlichen, um die Smart City Charta zu erarbeiten.
Die Smart City Charta wiederum steht im Kontext der “New Urban Agenda” der Vereinten Nationen, die als Ergebnis der “Habitat-III Konferenz zu Wohnen und nachhaltiger Stadtentwicklung in Quito” und im Jahr 2016 abgehalten wurde.
Die 70 ungenannten und demokratisch nicht legitimierten angeblichen Experten, die die Smart City Charta erarbeitet haben, haben diese Charta also in Konsequenz einer Konferenz, an der ein paar Hundert Hanseln, deren Qualifikation ebenso unklar ist wie ihre Legitimation, teilgenommen haben, und als Umsetzung der New Urban Agenda der UN erstellt.
Die Smart City Charta ist, so schreibt “Gunther Adler, 2017 Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit” in seinem Vorwort “nachhaltiger und integrierter Stadtentwicklung verpflichtet”. Sie beschreibt “ein normatives Bild einer intelligenten, zukunftsorientierten Stadt”. Der Begriff “normativ” kommt in der Smart City Charta häufiger vor, er sagt letztlich, dass das, was 70 Unbekannte als Reaktion auf das, was ein paar Hundert Unbekannte in die Welt gesetzt haben, ihrerseits in die Welt gesetzt haben, verbindlich ist. Verbindlich für die Smart City der Zukunft ist:
- dass die Bedarfe “der Menschen” im Mittelpunkt stehen;
- ökonomische Ungleichgewichte ausgeglichen werden;
- die umfassende Teilhabe aller “Menschen” durchgesetzt wird;
- umweltfreundliche Mobilitäts-, Energie-, Wärme-, Wasser-, Abwasser-, und Abfallkonzepte umgesetzt werden, um die Kommune CO2-neutral zu machen.
Daran und an alles, was man daraus ableiten kann, gewöhnen Sie sich besser, denn es ist von den Herren der Nachhaltigkeit vorgegeben. Darüber gibt es nichts zu diskutieren, denn die Smart City Charta ist NORMATIV. Was schlicht bedeutet, dass über individuelle Bedürfnisse und Präferenzen hinweggegangen wird, um das durchzusetzen, was für “vielfältig und offen”, für “partizipativ und inklusiv”, für “klimaneutral und ressourceneffizient” gehalten wird.
-
Kommt Big Brother, in welcher Menge angeblicher Experten er auch immer materialisiert, zu dem Ergebnis, dass es für die Umwelt, nein: das Klima wichtig ist, dass Sie nicht mehr mit dem eigenen Auto fahren, dann wird Ihnen das Autofahren untersagt, denn die Umwelt oder das Klima sind wichtiger als ihre individuellen Präferenzen.
- Vielleicht kommen andere Experten auch zu dem Ergebnis, dass es einer “partizipativen und inklusiven” Kommune förderlich ist, wenn man sie zwei Tage in der Woche fahren lässt, unter der Bedingung, dass sie in ihrem Auto einen Schwarzen, einen Sinti und zwei Queere mitnehmen (Mischen ist nicht zulässig – also ein queerer Schwarzer zählt entweder als queer oder als schwarz) und zu dem Ziel befördern, zu dem sie möchten. Sie finden es ungerecht, dass Sie das Benzin für alle bezahlen sollen? Nun, die Vielfältigkeit und Offenheit, die dem Abbau “ökonomischer Ungleichgewichte” dient, macht dies notwendig, schon um ihnen ihr Privileg auf das Auto, Sie wissen ja, Privateigentum ist Luxus, zugestehen zu können.
- Und natürlich kommt es in Notzeiten vor, dass Sie, eigentumslos wie sie nun einmal sind, zwar die Bedürfnisse von den Augen abgelesen bekommen und der KI vollkommen klar ist, dass Sie eigentlich einen Ausflug in die kommunale Wohlfühlgruppe geplant haben, sie aber dennoch zurücktreten müssen, weil die Inklusion es notwendig macht, Zugewanderte anderer Hautfarbe zuerst zu bedienen. Denn natürlich gibt es auch in der kommunistischen Dystopie, die hier propagiert wird, vom Bundesministerium für Umwelt etc. Mangel, Ressourcenknappheit, Ungleichgewichte zwischen Nachfrage und Angebot. Das ist zwangsläufig, denn die Präferenzen von Menschen lassen sich nicht vorherbestimmen. Dass Peter P. ausgerechnet am Donnerstag um 23.00 Uhr eine Bratpfanne mit Röstkartoffeln bestellt, ist in der Verteilung, die den Algorithmus der KI füttert, ein Ausreißer und deshalb muss Peter warten, denn die Bratpfanne, die er haben könnte, ist gerade bei Petra, die Steaks anbrät, was Peter, wenn er es wüsste, dazu bringen würde, die Benutzung der ekelhaften sharing-pan zu verweigern und eine neue Pfanne für den Erstgebrauch zu fordern.
Zwangsläufig muss jede Planung, und wenn die KI über noch so viel Informationen verfügt, Prioritäten setzen und entsprechend individuelle Präferenzen ignorieren. Hier kommt das Normative am Konzept der Smart City, wie es das Bundesministerium für Umwelt etc. vertreibt, zur Geltung, denn, wie in jedem kommunistischen System werden Ihre Präferenzen für Sie vorbestimmt. Das ist schon deshalb notwendig, weil Sie, wenn man Sie machen ließe, alle guten Errungenschaften des nachhaltigen Stadtmanagements mit einer Spritztour vor die Tore des städtischen Gefängnisses zunichte machen würden: Individuelle Präferenzen sind die größte Gefahr für kommunistische Planung, deshalb werden sie abgeschafft und durch Prinzipien ersetzt, Prinzipien wie Nachhaltigkeit, Prinzipien, die Ihnen vorgegeben, denen Sie unterworfen werden.
Wer die Prinzipien vorgibt?
Irgendwelche Leute, die sich auf UN-Konferenzen herumtreiben.
Irgendwelche Leute, die auf irgendwelchen Wegen in Arbeitsgruppen irgendwelcher Ministerien gelangen, um dort Chartas aufzustellen, die normative Geltung beanspruchen, die also vorgeben, wie SIE sich zu verhalten haben.
Haben Sie etwa gedacht, Sie hätten eine Mitsprache?
Ha! Sie sind entmündigt. Für Sie wird entschieden.
Und ist das nicht besser so?
Andere entscheiden, Ihnen winkt ein sorgenfreies Leben, eines, in dem Sie nie vor irgendwelchen Entscheidungsproblemen stehen. Eines, das eher dem Vegetieren in fixierter Haltung im Bett eines Altenheims als einem lebenswerten Leben entspricht.
Eines, das Leuten in Ministerien und beim World Economic Forum vorschwebt.
Schon seit 2017, ach was, seit 1992 als die Agenda 21 der UN in Rio de Janeiro beschlossen wurde.
Von wem?
Nun, von irgendwelchen angeblichen Experten unbekannter Qualifikation, die auf irgendwelchen unbekannten Wegen in eine Delegation und nach Rio gelangt sind, um dort in irgendwelchen Arbeitsgruppen, normative Vorgaben für uns alle zu erarbeiten…, verbindliche Vorgaben, nachhaltige Vorgaben, vor allem nachhaltig verbindlich …
Im Jahr 1900 hat Jerome K. Jerome seine Erzählung, Three Men on the Bummel”, ins Deutsche als “Drei Männer auf Bummelfahrt” übersetzt, veröffentlicht, eine Erzählung, die in weiten Teilen in Deutschland spielt, durch das die drei Hauptdarsteller reisen. Und während sie reisen, wird ihnen bewusst, nach welchem Motto das Leben in Deutschland funktioniert: “Get yourself born, we do the rest” – Sieh zu, dass Du geboren wirst, wir kümmern uns um den Rest.
Mehr als 110 Jahre später, ist der leichte Sarkasmus, den Jerome K. Jerome hier zum Ausdruck bringt, Regierungspolitik.
1925 hat der Soziologe Heinz Marr einen Vortrag mit dem Titel “Klasse und Partei in der modernen Demokratie” gehalten, in dem er die Sozialistischen Parteien als Organisationen beschrieben hat, die ihre Mitglieder von der Wiege bis zur Bahre betreuen, womit er wohl eher “bevormunden” oder “entmündigen” gemeint hat.
Es kommt eben immer alles zusammen, was zusammengehört.
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An Stelle von “Smart City” bevorzuge ich “Naive Village”
Bloß raus aus dem Moloch der Großstadt und rein ins Landleben. Wo ich mein Gemüse selber anbaue und mich mit Wildbret nachhaltig (das musste jetzt sein :-)) versorge. All natural.
Und wenn dann die Planung mit der KI genauso zuverlässig und erfolgreich verläuft wie das “grüne Wirtschaftswunder” oder das neue deutsche Energiekonzept, dann ist es mit Sicherheit eine Freude, dabei zuzuschauen, wie unter Nutzung von Macheten, Mistgabeln und Äxten ( die noch rechtzeitg vor Ausfall des Systems angefordert worden sind) das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt wird…
Früher gab es Anstalten, wo solche “Entscheider” zum Eigenschutz und auch zum Schutz der Gesellschaft verwahrt wurden.
Ist doch super! Alles wird gerecht verteilt – wenn es Mangel gibt wird auch dieser gerecht verteilt und wenn schon hungern – dann kommt es auch nicht darauf an die Ration noch ein bisserl zu kürzen damit die Leistungsträger des Systems bei Kräften bleiben. Was solls 3 Monate ohne Futter werden dann mit 3 Monaten mit erhöhten Rationen (wenn dann der Mangel vorbei ist) ausgeglichen, wer es nicht schafft ist sowieso glücklich. Energie? Ja wenns im Winter keine gibt (Dunkelflaute und so) wird halt die Heizung auf 5 Grad oder weniger herunter gefahren – oh welch Vorteil dann braucht man im Sommer bei 35 und mehr Grad plus auch nicht mehr klimatisieren, die Durchschnittstemperatur ist dann ja bei angenehmen 20 Grad….
Wer jammert ist ein Delegitimierer – Ausschluss aus der Verteilgesellschaft – Wer behauptet es ginge ihm schlecht ist ein Saboteur und Querulant – Ausschluss aus der Verteilgesellschaft – und wer solche meldet – Sonderration! Das ist die Welt von der ich schon immer geträumt habe – Wo ist das Meldeformular??? Mist die Meldestelle meldet sie wisse das schon – nix mit Sonderration und blos nicht drüber meckern, die wissen das gleich (oder der Nachbar – ja genau der hat mir meine Meldung versaut – den meld ich!!!)
Das erinnert mich an das Traumziel “Kommunismus” unseres Dozenten in “Dialektischer und historischer Materialismus” (Pflichtfach beim Ingenieurstudium in der DDR): Kommunismus). Jeder nach seinen Bedürfnissen! Eigene Vorstellungen? Pfui – Klassenfeind!
Die Lehre von Marx ist allmächtig weil sie wahr ist! – stand auf einem Transparent (weiße Schrift auf rotem Grund, aufgehängt an einer verdreckten Backsteinmauer, an der ich mit dem Fahrrad durch den Braunkohlenebel zur Arbeit vorbei mußte).
Diesen Quark brauche ich nicht noch mal. Und meinen Kindern und Enkeln brauchen das auch nicht.
““Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze keine Geräte und keine Kleider.”
Sollen wir jetzt alle nackt und barfuß ´rumlaufen??? Oder wie ist das mit dem “ich besitze… keine Kleider” gemeint???
Man kann nicht Nichts besitzen!!! Das einzige Wesen, das wirklich nichts besitzt, ist ein Baby kurz nach der Geburt. Aber wenn es schon kurz nach der Geburt, um es vor Kälte zu schützen, in eine Decke eingewickelt wird, besitzt dieses Baby schon etwas, nämlich besagte Decke. Sie, die Decke, ist nicht sein Eigentum, aber sein Besitz.
Dieses ständige Verwechseln der Begriffe Eigentum und Besitz, sollte eigentlich Leuten, die sich mit Wirtschaft beschäftigen, nicht passieren.
Besitz ist die tatsächliche Herrschaft über eine Sache!
Eigentum ist rechtliche Herrschaft über eine Sache! Diese beiden Begriffe sind i.d.R zusammen anzutreffen. Aber sie sind nicht das Dasselbe.
Meine Wohnung ist mein Besitz, aber nicht mein Eigentum. (Ich wohne zur Miete)
Erinnert mich an die Puppenküchen kleiner, 3-jähriger Mädchen. Mit 5 Jahren sind sie dann raus aus dem Traumland.
Sozusagen eine AI konzpierte und kompriemierte Planwirtschaft, gekreuzt mit Aldous Huxely’s Schoene neue Welt,
Huxley starb 1961.
Hier sind 25 Quoten, die genau zutreffen, auf dass, was geplant ist.
https://www.azquotes.com/author/7118-Aldous_Huxley
Btw. Seit ca. 30 Jahren schafft, und verbildet unser Schulsystem, die junge Generation im Sinne des WEF und seiner Fiction Vor-und Ausdenker.
Diese so manipulierten jungen Menschen, werden die 15 Min. Staedte, Ueberwachung und alles was dazugehoert ohne weiteres akzeptieren, da sie von Kindheit an von Technik z.B. Schmarphones und Socialmedia abhaengig gemacht wurden und kritisches Denken nur sehr wenig, wenn ueberhaupt gelernt haben, siehe FFF.
Oft scheint es auch, je hoeher um so mehr verbildet, um so radikaler, unflexibler und unfaehiger zu kritischen, eigenstaendigen Denken.
Die Verarmung der Bürger erfolgt zum größten Teil durch diesen asozialen Staat! Steuern und Abgaben, sowie in den sozialen Bereichen nur “Zwangssysteme”, welche aber nicht bei notwendiger Hilfe auch richtig zahlen. Und das abgepresste Geld landet in korrupten Taschen und wird in die ganze Welt verballert! Der Ami wird noch so lange bleiben, wie es noch etwas zum auspressen gibt, allerdings wird es nicht mehr lange dauern, denn in die Ukraine wird noch mehr Geld verschoben werden!
Der Nachteil des Kapitalismus ist, daß einige unfaßbar reichwerden, aber um den Vorteil, daß sogar der Hartz-4ler eine beheizte Wohnung mit fließend Wasser, TV und PC besitzt. Der Nachteil des Kommunismus ist die gleiche Verteilung des Mangels für Alle, der Vorteil des Kommunsismus ist, daß es offenbar keine Obdachlosen gibt. Ob sie allerdings erschossen oder eingeknastet werden, oder ob es sie wirklich nicht gibt, wäre zu ermitteln.
Im wunderbaren Film “eins, zwei, drei” mit James Cagney, Horst Buchholz und der unvergleichlichen Liselotte Pulver kündigt der Firmenchef aus Amerika sein überraschendes Eintreffen an mit dem Nachsatz: “Wenn mich die Dreckskommunisten nicht abschießen.”
Manche großen Ideologien und Heilslehren, auch die, über die tausende von dicken Bücher geschrieben wurden, lassen sich mit recht einfachen Überlegungen widerlegen.
Es gab mal einen Walt Disney Comic, bei dem Dagoberts Geldspeicher ausgeraubt wurde. Überall in der Stadt hing an jedem Laden das Schild “Wegen Reichtum geschlossen”. Natürlich setzte der Mangel schlagartig ein, es gab sofort weder Brötchen noch Benzin. Dagobert Duck blieb völlig cool und verkaufte auf Oma Ducks Bauernhof Eier, Milch und Würste zu astronomischen Wahninnspreisen. Nach kurzer Zeit war alles Geld wieder bei ihm und jeder mußte wieder aus Geldnot zur Arbeit gehen, damit Brötchen gebacken werden etc. Habe ich als Kind damals sofort verstanden.
Und heutzutage gibt es aber immer wieder (dieselbe Art von) Typ, der behauptet, man müsse das “nur richtig machen”, dann ginge das schon mit dem Kommunismus. Die Dummen sterben halt nicht aus.
Ich hab den Jerome mal gelesen, erinnere aber keine Dystopien darin.
Ansonsten: Danke für die vielen Beispiele, was dieser geplante Irrsinn bringen wird: Menschen wie Tiere (hinter Gittern) im Zoo.
“Wenn ich Lust habe, zu kochen, dann bestelle ich alles Notwendige, und alles Notwendige, Herd, Töpfe, Geschirr, Zutaten, wird innerhalb von Minuten geliefert. Es gibt keine Umweltprobleme.”
Allein dieser Satz zeigt den ganzen widersprüchlichen Schwachsinn solcher Fantasien. Der Herd kommt dann sicherlich angeflogen und schließt sich selbst an den Starkstrom an. Von wegen, keine ‘Umweltprobleme’. Ich schmeiß mich weg wenn ich solchen Müll lese.
Der große Geburtsfehler der meisten westlichen Demokratien ist es, dass es kein “Stopp Signal” gegenüber staatlicher Macht gibt, wenn sich die “Elite” zu einem Block zusammenschließt.
Einzig die Schweizer haben die Möglichkeit per Volksabstimmung auch dann Nein zu sagen.
Das „Unangenehme“ an diesen Wahnvorstellungen ist, daß es prinzipiell nicht funktionieren KANN – leider braucht man ein wenig Kenntnisse, um dieses „KANN“ auch wirklich zu verstehen. Jeder einzelne Mensch ist ein komplexes System und eine Gesellschaft ist ein komplexes System aus komplexen Systemen. „Komplex“ ist hier im mathematischen Sinn gemeint und bedeutet, daß ein solches System grundsätzlich nicht modelliert und daher seine Entwicklung nicht geplant werden kann.
In gewissen Grenzen funktioniert es dann, wenn man die Bedingungen und Möglichkeiten radikal einschränkt, was dann zur dargestellten Dystopie führt – vermutlich noch radikaler als beschrieben.
Technisches Beispiel: ein Industrieroboter mit KI funktioniert in seiner Umgebung gut und zuverlässig, mit einem autonomen Auto „in freier Wildbahn“ wird es immer wieder schwere Probleme geben.
Schöne Dystopie aus dem Kopf einer dänischen Kommunistin. Dazu ein paar Gedanken von mir. Wenn ich im Jahr 2030 nichts mehr besitze, dann muss man mir meine Besitztümer, die ich im Moment noch habe, vorher weggenommen haben. Außer dem Fahrrad, das kann ich wie Frau Auken auch noch für mich selbst reklamieren (siehe Text). Bei manchen Zeitgenossen stelle ich mir so eine Beschlagnahme aller Besitztümer sehr amüsant vor. Wahrscheinlich bleiben die, wie auch superreiche Herren wie der Schwab Klaus oder der Gates Bill von solchen lästigen Forderungen verschont, müssen aber dann auch wegen all dieses Besitzes unglücklich bleiben – die Ärmsten! Ich selbst bin nun harmlos, wenn nun aber jemand kommt, um mir mein Hab und Gut in Volkseigentum zu überführen, werde ich zumindest Teile davon verstecken. Diese bleiben in meinem Besitz. Und das, was ich mir mit meiner Arbeit angeschafft habe und nicht in Sicherheit bringen kann, werde ich lieber vernichten, als es den Kadern der KP oder dem bis dahin hoffentlich verstorbenen Schwab zu überlassen. Auch werden viele die angeforderten Kochtöpfe, etc. nicht zurückgeben, zweckentfremden oder zerstören. Das ist die gängige Vorgehensweise linker Menschen. Was nichts kostet, ist auch nichts wert. Also machen wir es kaputt. Frau Auken wünsche ich, dass sie ihre Utopie einmal realiter erfährt und hoffentlich zur Besinnung kommt.
Durche einen technischen Defekt ist es am Vormittag zu eim Brand in der roten Siedlung gekommen. Leider sind dabei 56 Wohnquartiere zerstört worden. Alle Bewohner konnten sich retten.
Die Ai hat berechnet , dass vor dem Winter die Quartiere nicht mehr bereit gestellt werden können.
Die Ai hat entschieden 56 Päckchen “spezieller Medizin” an die ehem. Bewohner zu verteilen.
So wird das Leid vor dem Erfrierungstod abgemildert.
Ein hoch auf die Ai.
Klingt nach Quatsch? Warten wir es mal ab.
Soylant green is Men
Kommunismus kann und wird nie funktionieren, schlichtweg weil er in diametralem Widerspruch zu der Fortpflanzungsstrategie des Homo Sapiens steht.
Männer werden immer versuchen mehr Einfluss, Wohlstand, soziales Standing und Erfolg zu haben als alle Anderen, weil das die Dinge sind die Frauen zeigen dass ein Mann als Partner für die Fortpflanzung geeignet ist.
Ein “Mann” der für kommunistische Ideen eintritt tut das nur deshalb weil er ein Versager ist der sich einbildet irgendwann mal seine Jungfräulichkeit verlieren zu können wenn Daddy Staat ihm alles in den Hintern schiebt und irgend eine Frau zu betrunken ist um den Unterschied mitzubekommen.
Alle Andern haben an diesem Unfug kein Interesse weil Kommunismus für sie nur bedeutet dass sie mit ihrer Arbeit rudelweise Nieten wie Klaus Schwab, die selbst keinen Finger krumm machen wollen das Faulbett und das großspurige Auftreten finanzieren sollen.