Wir wissen alle, welche Folgen Queer-Feminismus hat. Diese Folgen: Das ist eines der Fotos, die den Zustand der Liebigstraße 34 in Berlin dokumentieren, nach dem es von den Mitgliedern eines queer-feministischen Projekts befreit wurde, die das Haus in das Dreckloch auf dem Bild transformiert und darin vegetiert haben, gemeinsam, so steht zu vermuten, mit Ungeziefer
Brunnenvergifter sind dem Begriff gemäß Personen, die das Trinkwasser Dritter vergiften, mit dem Ziel, diese Dritten zu töten. Sie tun dies, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Geistige Brunnenvergifter kann man vermutlich am besten so definieren, dass ihre Absicht darin besteht, die Gedanken Dritter zu vergiften, um Einfluss auf deren Denken zu nehmen und sich
Wer versucht, den Pranger der Böll-Stiftung „Agentin.org“ anzuwählen, der sieht, dass er keinen Pranger mehr sieht, denn „Agentin.org“ ist offline. Jemand hat die Reißleine gezogen und dafür gesorgt, dass die Grüne Partei über ihre Stiftung nicht noch mehr negative Publicity erhält als sie es sowieso schon tut. Wie immer, wenn Aktivisten mit einem ihrer Projekt
Ja, ja, Sie haben also gedacht, für heute ist es genug, mit dem Wahnsinn. Ein Text der Fachschaftsinitiative Gender Studies, und Sie sind schon geschafft und wollen zurück in die normale Welt, sich vor den Fernseher setzen, eine Dose Bier und eine Tüte Chips dazu nehmen und eine schöne normale Serie der X-Files sehen, z.B. die Serie Grotesque,
Stellen Sie sich vor, Sie wollen eine neue Küche. Die alte Küche ist eben genau dies: alt. Etwas Neues, Modernes soll her. Sie gehen, wie Sie glauben, zu einem entsprechenden Spezialisten und bestellen das Modernste vom Modernen, geben dem vermeintlichen Spezialisten freie Hand und fahren in Urlaub, um der Baustelle im eigenen Haus zu entgehen.
Im letzten Post haben wir vom Berliner Görenaufstand geschrieben, mit dem eine Initiative feministischer Ideologen erklärt, dass „eine feministische Kritik dringlicher denn je“ sei. Feministische Kritik, das müssen wir als Leser des Pamphlets der Berliner Gören sagen, besteht ganz offensichtilch darin, abstruse Behauptungen aufzustellen, wie die Behauptung, dass Frauen weniger verdienen würden als Männer, Entwicklungen,
Kennen Sie auch die Ansichten eines Clowns? Diesen unsäglichen Roman über einen suizidalen Clown, dessen trübe Stimmung dem regnerischen Wetter in nichts nachsteht? Überhaupt regnet es bei Böll immer, wenn die Helden seiner Romane gerade einmal Trübsal blasen. Öde Langeweile in fahle Bilder gegossen. Die Böll-Stiftung hat sich dies zum Vorbild genommen und bemüht sich
Eigentlich hatte ich nicht vor, mich noch einmal mit der „extended version“ der Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock auseinanderzusetzen, deren Erstellung die Heinrich Böll Stiftung bezahlt hat. Aber nachdem mir die Mentorin Rosenbrocks und Lehrstuhlbesetzerin Ilse Lenz empfohlen hat das Inhaltsverzeichnis der Rosenbrockschen Magisterarbeit zu lesen, um zu sehen, dass den Anforderungen an die wissenschaftliche Methode
Mit manchen Themen ist es wie mit der sprichwörtlichen Klette, man wird sie einfach nicht mehr los. Und nachdem die Heinrich Böll Stiftung noch einmal nachgelegt hat, ist es – hoffentlich zum letzten Mal – notwendig, ein paar Dinge klarzustellen. Die heutige Lektion für die Stiftung lautet: Warum Ideologie keine Wissenschaft ist, und warum Manipulation
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