Hexen und Magie machen Politik: Bundeszentrale für politische Bildung finanziert Verbreitung von Wahnsinn
Wir wissen alle, welche Folgen Queer-Feminismus hat.
Diese Folgen:
Das ist eines der Fotos, die den Zustand der Liebigstraße 34 in Berlin dokumentieren, nach dem es von den Mitgliedern eines queer-feministischen Projekts befreit wurde, die das Haus in das Dreckloch auf dem Bild transformiert und darin vegetiert haben, gemeinsam, so steht zu vermuten, mit Ungeziefer aller Art.
Queer-Feminismus ist natürlich ein linksextremes Projekt von Leuten, die nichts gelernt haben, die mit dem Versuch, eine personale Identität zu entwickeln, gescheitert sind und die nun nach jeder Form von Halt suchen, die es ihnen ermöglicht, ein Selbstbild von Intellektualität zu inszenierung und in keinem Fall einer Arbeit nachgehen zu müssen.
Videos wie das folgende, zeigen das Ergebnis dieses Lebensentwurfs:
Dass Menschen, die im Dreck hausen, dann, wenn sie für sich eine wie auch immer geartete intellektuelle Überlegenheit inmitten von Schmutz beanspruchen wollen, in sehr extreme Denke flüchten müssen, ist offenkundig. Dass man das Hausen im Dreck nicht mit rationalen Argumenten und Vernunft in Zusammenhang bringen kann, ist ebenfalls offenkundig. Was bleibt?
Irrationalität.
Aberglaube.
Magischer Glaube.
Die irrsinnige Annahme, man könne mit Musik (dem, was man dafür hält), Tanz (dem, was man dafür hält), Performance “Welt gestalten und Politik … bestimmen”.
Wenn Sie nun glauben, dass der Irrsinn, den wir im letzten Satz beschrieben haben, des Guten zu viel und nicht von dieser Welt ist, dann haben wir eine Überraschung für sie parat. Der zitierte Irrsinn ist ganz und gar irdisch. Sie bezahlen ihn! Sie bezahlen ihn über Ihre Steuern, die von korrupten Politdarstellern in Millionenbeträgen abgezweigt werden, um damit politische Stiftungen und geistige Sinklöcher wie das Gunda Werner Institut zu finanzieren. Sie bezahlen ihn über Ihre Steuern, die dazu genutzt werden, die Bundeszentrale für politische Bildung auszuhalten, die offenkundig von allen guten Geistern verlassen und von “Religiosität”, “Spiritualität”, “queer-feministischen Politiken und Praktiken der Verzauberung” und anderen Anzeichen eines endemischen Irrsinns, der sich am “Motiv der Hexe” festmachen lässt, befallen ist. Kein Witz! Das waren alles Zitate aus der Veranstaltungsreihe “Feminist MagiX.”, mit der beim Gunda Werner Institut Steuergelder verbrannt werden.
Und heute gibt es für Leser kein Entkommen. Wir muten ihnen den sprachlichen Kommunikationsversuch in Gänze zu, der – was uns angeht – gänzlich gescheitert ist und von uns daher als Indiz für die Existenz eines Kults mit eigener Sprache und eigenen Ritualen gewertet wird, der jeden Aluhutträger in den Schatten stellt, schon weil ein Aluhut-Träger zumindest versucht, eine rationale Begründung für seinen Glauben vorzutragen. Feminist MagiX ist über dieses Stadium hinaus und im Stadium sprachlichen Deliriums angekommen.
Wie gesagt: Wir muten Ihnen das Gebrabbel aus dem sprachlichen Delirium ungekürzt zu.
Lesen Sie!
Sie bezahlen das!
Und nach dem Lesen wissen Sie, wie es sein kann, dass Personen im größten Dreck hausen und dennoch der Ansicht sein wollen, sie wären anderen überlegen.
Die Antwort ist einfach: Wahnsinn, galoppierender Wahnsinn!
“Die Veranstaltungsreihe „Feminist MagiX. Dekoloniale Einlassungen/Decolonial Inlets“ begleitet die von Alba D’Urbano und Olga Vostretsova kuratierte Ausstellung „Disturbance: witch“ im Zentrum für Aktuelle Kunst (ZAK) in der Zitadelle Spandau Berlin (10.09.2020 bis 31.12.2020).
Ausgehend von dem in der Ausstellung künstlerisch verhandelten Motiv der Hexe fragt die Veranstaltungsreihe nach queer-feministischen Politiken und Praktiken der Verzauberung, die im Zusammenhang populärkultureller und feuilletonistischer Diskurse aktuell virulent sind. Im Kontext dieser Diskurse verdichten sich dabei Bezüge auf synkretistische Formen der Religiosität und Spiritualität, die an dekoloniale Epistemologien der Heilung anschließen. Darüber hinaus lassen sich im Rahmen indigener Kämpfe gegen extraktivistische kolonialkapitalistische Regime Referenzen auf Mythologien und Poetologien des Übernatürlichen erkennen. Rituelle Praktiken und Magie sind für dekoloniale Ansätze wichtige Referenzpunkte, um westliche Wissensregime kritisch zu hinterfragen und epistemischen Ungehorsam auszuüben.
“Die Chorea Huntington, auch als Huntingtonsche Chorea oder Huntington-Krankheit bezeichnet (ältere Namen: Veitstanz, großer Veitstanz, Chorea major), ist eine unheilbare erbliche Erkrankung des Gehirns, die „typischerweise durch unwillkürliche, unkoordinierte Bewegungen bei gleichzeitig schlaffem Muskeltonus gekennzeichnet ist”, das schreibt die Wikipedia. Es ist sicher kein Zufall, dass unkoordinierte Bewegungen über Jahrhunderte als VeitsTANZ beschrieben wurden. Neu ist indes, dass sich welche einbilden, wenn sie herumhampeln, dann könnten sie damit Politik gestalten.
Unterstützt wird dieser Unfug von den folgenden Organisationen:
Auch innerhalb des Afrofuturismus ist das Spekulative und Fabulierende zentral. In den Vordergrund rücken dabei neue Begriffe und Formen des Politischen: Musik, Tanz und Performance bilden entscheidende Brücken, Welt zu gestalten und Politik zu bestimmen. Es geht also um die Neueinsetzung von Welt mit den Mitteln der Kunst und Kultur.”
ScienceFiles lebt von Spenden.
Bitte unterstützen Sie unseren Fortbestand als Freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- ScienceFiles-Spendenkonten
- Deutsche Bank
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Transferwise Europe SA
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TRWIBEB1XXX
- IBAN: BE54 9670 1430 1297
- Sponsern Sie ScienceFiles oder Artikel von ScienceFiles (einfach klicken)

Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Loriot konnte das besser….
Bravo.
An dieser Stelle sollte man unbedingt die Wichtigkeit des Jodeldiploms erwähnen. Diese Kurse hätten das Qualifikationsniveau der an dem Kunstkonstrukt Spandau Beteiligt*Innen erheblich erhöht.
Gezeichnet: Diedel-Dö.
Diese Vollspacken sind doch so tierlieb und meisten noch bei der Linksgrünen Sektenpartei.
Vielleicht waren da einige seltene Arten von Läusen, Wanzen, Kakerlaken, Flöhe, Mäuse und Ratten oder sonstiges Getier zu beschützen, die normale Manschen nicht in ihrer Wohnung haben möchten.
Von Viren und Bakterien spreche ich noch gar nicht.
Ist im Mittelalter nicht die Pest daraus entstanden?
Also ich zumindest kann auf den Bildern aus der Hexenküche zwar eine Müllhalde, jedoch keine Schädlinge mehr erkennen.
Das Ungeziefer wird auch vor dem Kameramann flüchten. Sie sind kamerascheu.
Und die kleineren Tierchen sind bei den Aufnahmen nicht zu erkennen.
Oder es war selbst den Ratten dort zu schmutzig. Die haben auch ihren Stolz.
In der Liebig 34 sollten doch nur Frauen und irgendwelche Inter-Genderisten wohnen. Ich kenne besetzte/alternative Häuser noch von früher aus Halle, Leipzig etc. Die Dreckslöcher wurden ausnahmslos von Männern bewohnt, und zar hetero und cis. Könnte es sein, daß auch in der L34 eben keine Frauen waren, oder nur zum Teil? Die Betonierungsmaßnahmen und die tonnenschere Falltür aus Stahl lassen nur Männer als Urheber vermuten.
Linke, und vor allem die Frauen, besitzen fast nie technische Kompetenz.
Ich vermute, dass ein paar kräftige Feministen diese Arbeiten erledigt haben und als Gegenleistung über ihre toxische Männlichkeit diskutieren durften.
oder aber die Macker haben das Weite gesucht als es auch ihnen zu versifft wurde?
Da kommt ne romantische Stimmung allenfalls mit RICHTIGER! Gasmaske und bei totalem Stromausfall auf.
Wenn Leute (sprich: Weiber), die das Geld bewilligen, mit einem Nonsensabschluss und einer Scheibe von der Uni kommen, dann bewilligen sie eben Geld für alte Bekannte von selbiger Uni, die auch einen Nonsensabschluss und eine Scheibe haben.
Deren Aneinanderreihung von Fremdwörtern hat die Grenze zur Parodie ungewollt überschritten und ist ein sicherer Indikator, dass es dort nur Hirnschimmel geben wird.
Eine “Regierung” und Parteien, die so einen Dreck finanzieren, die haben sich von bürgerlicher Normalität extrem weit entfernt und sich ein entsprechendes Zeugnis ausgestellt.
Leider sind die meisten Wähler weder willens noch in der Lage, solche Zeugnisse und Belege zu lesen und zu interpretieren.
Vielleicht aber dann, wenn´s noch knapper mit dem Geld wird.
Also wenn es zu spät ist.
So wird es kommen. Erst wenn es an den eigenen Geldbeutel und eigene Einschränkungen geht werden diese naiven angeblichen Gutmenschen überhaupt mal aufwachen.
Wenn überhaupt.
Aber vermutlich werden ihnen die linken Medienschlampen indoktrinieren, dass die RÄÄÄÄCHTEN daran schuld sind, weil der Kampf gegen RÄÄÄÄCHTS so viel Geld gekostet hat.
Bei den meisten ist Hopfen und Malz verloren.
Der gesunde Menschenverstand wird nicht mehr zurückkehren, falls da überhaupt mal etwas vorhanden war.
“Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda war im nationalsozialistischen Deutschen Reich für die inhaltliche Lenkung der Presse, der Literatur, der Bildenden Kunst, des Films, des Theaters, der Musik und des Rundfunks zuständig.” Noch Fragen?
Das Haus ist doch reif für die Abrissbirne ! Da kribbelts mich schon vom Hinsehen ! Wie kann ein Mensch in so einem Müll hausen ? Freiwillig ! Anstatt unbedingt hinein zu wollen, sollte man lieber zusehen, daß keiner von Denen mehr rauskommt, und die Eingänge von außen zumauern !
Das Haus ist doch reif für die Abrissbirne !
Dumm Tüch wird nicht besser, wenn man es wiederholt. Unordnung halten diese Häuser problemlos aus, da müssen nur wieder mal die Handwerker durch.
War der Kult um Adolf Hitler mit den Aufmärschen, den Inszenierungen von Riefenstahl, der Runenkult usw nicht genau das, was der verschwurbelte queerdings-Text beschwört u. verherrlicht? Mit Magie und Kultischem hat noch jeder Depp seine Herrschaft “begründet”. Früher hat man bei solchen Idioten auf Durchzug gestellt und es hallte lediglich in irgendwelchen Kifferbuden gegen die Wände.
Passt voll zu den Erfahrungen mit Damentoiletten im Gastgewerbe. Waren die Herrentoiletten schon ziemlich versifft, dann waren die Damentoiletten ein absoluter Horror. So leicht sich feminine Menschen ekeln, so leichtfertig gehen sie mit der Hygiene um wenn es in Arbeit ausartet. Wenn dann auch noch kommunistische Solidarität eine Rolle spielt ist es noch schlimmer wie in dem Video zu sehen.
Da war doch der addipöse feminine Abschaum der sich die Polizisten auf die Müllhalde gewünscht hat. Ihr Wunsch ist in mit der Räumung der Liebigstaße 34 in erfüllung gegangen.