Nicht erst seit die OECD ihren Feldzug zur Erhöhung des Anteils von Hochschulabsolventen begonnen hat, gilt das Credo, dass ein höherer Bildungsabschluss mit einem höheren Status, einer höheren Bezahlung und vor allem einem höheren Platz in der Sozialstruktur einer Gesellschaft einhergeht. Unausgesprochen ist dabei die Prämisse, dass mit einem höheren Bildungsabschluss ein höheres Humankapital verbunden ist, das seinen Inhaber
“Das klassische Experiment ist zwischenzeitlich jedem Schuljungen geläufig geworden. Gibt man einem Hund Fleischpulver ins Maul, so sondert er Speichel ab. Das Futter ist der unkonditionierte Reiz, der Speichelflus der unkonditionierte Reflex. Sodann bietet man das Futter kombiniert mit irgendeinem beliebigen Reflex dar, etwa mit dem Aufleuchten einer Lampe. Nachdem das oft genug in richtigem
Gestern hat eine Pressemeldung der SPD meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen, zunächst wegen dem schrecklichen Deutsch [Manche bevorzugen hier den Genitiv, also: wegen des schrecklichen Deutsch], das bereits in der Überschrift zu finden ist: “Jeder Vierte schmeißt hin!”, heißt es da – nicht gerade das, was man gepflegtes Deutsch nennt. Das ist insofern überraschend als
Wie kommen Themen in die Medien? Anders gefragt, nach welchen Kriterien wählen Medienschaffende die Themen ihrer Beiträge aus? Noch anders gefragt, anhand welcher Kriterien durchsuchen sie die tägliche Flut von mehr oder weniger belangloser Information nach dem, was sie für die “Nuggets” halten? Eine Antwort auf diese Frage hat Niklas Luhmann in der ihm eigenen
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