Kategorie: Gender Sponging

Auftrag der Gender Studies: Wahnsinn zur Normalität erklären

Der Vollständigkeit halber, schon um unseren guten Ruf als Wissenschaftsblog und damit zwangsläufig als anti-Genderista zu pflegen: Gestern, am 18 Dezember, war wieder der Tag, an dem ein paar verzweifelte Gestalten, die auf Positionen, auf denen sie eigentlich Studenten lehren sollen, sitzen, aber weder die Befähigung noch die Studenten haben, um zu lehren, einen Jahrestag

Sex statt „Gender“! Persönlichkeitsmerkmale und berufliche Vorlieben von Männern und Frauen in 53 Ländern

von Dr. habil. Heike Diefenbach In vielen westlichen Ländern (und nicht nur dort) ist heute – treu den Vorgaben der Vereinten Nationen – die Vorstellung, dass die Unterscheidung zwischen Männern und Frauen vor allem eine soziale sei und kaum auf biologischen Grundlagen beruhe, ein quasi-religiöses Glaubensbekenntnis, das jeder abzulegen hat, der nicht als dumm, sexistisch

Land der Gender-Spinner: Deutscher Imagewechsel weltweit erfolgreich

Made in Germany war einst ein Garant für Qualität. Wer konnte, der kaufte … Made in Germany. „Nonsense from Germany“, scheint immer mehr an die Stelle von „Made in Germany“ zu treten. Deutschland, einst ein Hochtechnologieland, verlegt sich mehr und mehr auf den Export der richtigen Gesinnung. Die richtige Gesinnung: Staatsfeminismus, Genderismus und Klimaschutz. Die

Amadeu-Antonio-Stiftung: Politikberatung gegen die AfD auf Kosten der Steuerzahler?!

Vom 16. bis 18. September 2018 fand in Karlsruhe der 25. Bundeskongress kommunaler Frauenbüros und Gleichstellungsstellen statt. Mit dabei: Judith Rahner von der Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus der Amadeu-Antonio-Stiftung. Die Fachstelle Gender, GMF und Rechtsextremismus wird aus Mitteln des BMFSFJ finanziert. Einmal mehr wird auf Kosten der Demokratie gelebt, „Demokratie leben!“ nennt sich die

Steuergeldverschwendung: BMBF zahlt 15 Millionen Euro für nutzlose Frauen-MINT-Programme

Seit Jahren alimentiert die Bundesregierung Hochschulen, damit sie Mentorenprogramme, Förderprogramme, Hintenherumhebprogramme, Schnupperprogramme, Bevorteilungsprogramme und vieles mehr umsetzen, die weibliche Studenten in MINT-Fächer kanalisieren sollen. Seit Jahren verpufft die Förderung im MINT-Bereich, wie wir regelmäßig dargestellt haben, z.B. hier: 2012: Und wieder klappt die Steuerung nicht: Statt MINT-Fächern, Sprach-, Kultur- und Sozialwissenschaften 2015: Bundesdaten zeigen einmal

Diskriminierungs-Rechtfertigungsstelle: Männerdiskriminierung ist in Ordnung

Vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass in Berlin einmal mehr ein Mythos, nämlich der, dass Frauen durchschnittlich 21% weniger Lohn erhalten, und zwar, weil sie benachteiligt sind, gepflegt wird. Mythen haben in der marxistischen Diskurstheorie, wie sie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe zusammengeschrieben und von Linken an Hochschulen und in Parteien angehimmelt wird,

Geführte FührerInnen – Gender-Paternalismus für weibliche “Behinderte”

Land in Sicht! Seit wir über das „Mission Statement Gleichstellung“ der Bildungsschimäre in Ulm berichtet haben, werden wir mit Informationen aus dem Innenleben deutscher Institutionen, die sich „Universitäten“ nennen, überschwemmt. Es ist, als wäre ein Damm gebrochen, hinter dem sich seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten ein Leidensdruck angesammelt hat und jetzt sprudelt es aus Professoren,

Das Frankfurter Diffamierungs-Netzwerk: Von Antifa bis zur Präsidentin der Goethe-Universität-Frankfurt

“Die gender-feministische Ideologie duldet keine Kritik an der Selbstermächtigung von Vielfaltgruppen. Und sie setzt sich über Grundrechtsgarantien hinweg“. Vor einiger Zeit haben wir über eine Kampagne berichtet, deren Ziel darin bestanden hat, u.a. Gerhard Amendt zu diffamieren. Amendt, der schon seit Jahren auf der schwarzen Liste der Gender-Gläubigen steht, war dieses Mal in den Radar

Aus dem Politbüro der Genderista

Offenkundig haben wir auf ScienceFiles die „PR“ in eigener Sache vernachlässigt. Bislang waren wir der Ansicht, dass es ausreicht, wenn wir über die Highlights berichten, von den Diskussionen, die wir angeregt haben, den Studien, die wegen unserer Kritik zurückgezogen wurden oder von den Anfragen in Parlamenten, die auf unsere Arbeit zurück gehen. Das, so haben

Warum Gender Studies Trash und keine Wissenschaft sind: Ein Beispiel von Steuergeldverschwendung

genderDynamiken. Schon einmal gehört? genderDynamiken ist ein „Projekt“, das aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie des Europäischen Sozialfonds finanziert wurde. Ziel von „genderDynamiken“ war es „Gleichstellung in der Physik“ zu erreichen. Das Projekt ist mittlerweile beendet. Deshalb ist es perfekt dazu geeignet zu zeigen, was für eine Verschwendung von Steuergeldern hier jahrelang

Neue Forschung: Nicht Frauen, sondern Männer sind in Deutschland im Nachteil

Im Dezember waren es 16 Jahre. Im Dezember 2002 haben wir „Bringing Boys Back In“ in der Zeitschrift für Pädagogik veröffentlicht. In dem Beitrag haben wir gezeigt, dass nicht Mädchen, sondern Jungen bei allgemeiner Schulbildung Nachteile haben: Sie bleiben häufiger ohne Abschluss und erreichen seltener ein Abitur als Mädchen. Zu diesen Nachteilen, die wir für

Gutmenschen-Industrie II: Extremismus-Unternehmer

Wer in Deutschland als Extremismus-Unternehmer Kasse machen will, der muss sich auf Rechtsextremismus spezialisieren oder sich im Umfeld des Islamismus positionieren und von sich behaupten, dass er die Demokratie oder das „Demokratie leben!“ voranbringen will. Schon aus dem Programm „Demokratie leben!“ sprudeln die Steuermittel sehr üppig, mehr als 100 Millionen Euro werden derzeit an Extremismus-Unternehmer

Gutmenschen-Industrie I: Gender-Unternehmer

Genderunternehmer zweckentfremden u.a. Mittel des Europäischen Sozialfonds. Letzterer soll eigentlich strukturelle Nachteile, die Regionen im Hinblick auf Erwerbstätigkeit, Infrastruktur und sonstige wirtschaftlich relevante Aspekte haben, ausgleichen. Die schwammige Formulierung der Ziele führt dazu, dass Gender-Unternehmer Frauencafés und sonstigen Schnickschnack, von dem keinerlei wirtschaftlicher Nutzen für eine Region ausgeht, durch die Allgemeinheit finanzieren lassen können. Was

Ode an die Gender-Ideologie: ARD-Faktendreher-Minnesang

Andrej Reisin, der den Gebührenzahlern beim NDR zur Last fällt, hat sich heute mit einer Ode an die Gender Studies hervorgetan, die ihm im Mittelalter aus der Gilde der Bänkelsänger, also der verbalen Vorläufer der Tradition, die später von Groschenromanen bis zu Gertrude Stein reicht, eingebracht hätte. Denn selbst für dieses Gewerbe, in dem es