Aus dem Politbüro der Genderista
Offenkundig haben wir auf ScienceFiles die „PR“ in eigener Sache vernachlässigt. Bislang waren wir der Ansicht, dass es ausreicht, wenn wir über die Highlights berichten, von den Diskussionen, die wir angeregt haben, den Studien, die wegen unserer Kritik zurückgezogen wurden oder von den Anfragen in Parlamenten, die auf unsere Arbeit zurück gehen. Das, so haben wir gedacht, sollte als Beleg für den Impact, den ScienceFiles hat, ausreichen. Und bei den meisten Lesern reicht es auch aus.

In den letzten Monaten haben wir uns gelegentlich über den ein oder anderen Kommentatoren erst gewundert, dann geärgert, dem ein gewisser Defätismus im Blut zu schwimmen scheint, der generell der Ansicht ist, was getan wird, bewirke nichts, werde an dem, was ist, nichts ändern, die Reichweite von ScienceFiles sei zu gering, diejenigen, die die Kritik betreffe, würden nichts davon erfahren… Auch wenn diese Kommentare selten sind, so haben sie doch wie Blei die Angewohnheit, sich im Organismus anzureichern und zu einer entsprechenden Reaktion zu führen.
Nun sollte man denken, und tatsächlich haben wir das bislang auch gedacht, dass Belege, wie die eingangs genannten, ausreichen, um derartigen Defätismus zu unterbinden. Aber anscheinend ist Defätismus entweder ein insofern isoliertes Phänomen, als die damit Geschlagenen abweichende Informationen nicht zur Kenntnis nehmen oder die Informationen nicht allen Lesern von ScienceFiles gleichermaßen zugänglich sind – warum auch immer.
Ergo haben wir beschlossen, in Sachen PR aktiver zu sein und unseren Impact mehr zu feiern und vor allem, weniger bescheiden aufzutreten. Beginnen wir mit einer Aktion aus dem Jahre 2014, die die Inhaberinnen der Maria-Goeppert-Mayer-Professur, das Politbüro der Landesarbeitsgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen und das dortige Ministerium für Wissenschaft und Kultur in Aufregung versetzt hat.
Das Land Niedersachsen finanziert Professuren an Niedersächsischen Hochschulen, die mit Frauen besetzt werden müssen. Das Männer-Diskriminierungsprogramm trägt den Namen „Maria-Goeppert-Mayer-Programm“. Maria Goeppert Mayer ist eine explosive Schutzpatronin, war sie doch sowohl an der Entwicklung der ersten Atombombe in Los Alamos als auch an der Entwicklung der ersten H-Bombe im Team von Edward Teller beteiligt. Wir haben dieses Beispiel des Missbrauchs von Namen Gestorbener, um derzeitige Programme der Diskriminierung zu bemänteln, zum Anlass genommen, um die Inhaberinnen entsprechender auf Basis von Diskriminierung und somit nicht durch Wettbewerb mit den Besten verteilten Professuren mit der Wahrheit über ihre Patronin zu versorgen (quasi eine Form verbaler nuklearer Sprengstoff).
Was diese Aktion bewirkt hat, dokumentieren wir nun auf Basis des Protokolls aus der Sitzung des Gender-Politbüros „LAGEN“ (Landesarbeitsgemeinschat der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung) aus Niedersachsen. Der folgende Text ist nicht etwa Satire, er ist original und kann hier nachgelesen werden.
“1.3 Angriff auf die Maria Goeppert-Mayer-Professur sowie die niedersächsische Frauen- und Geschlechterforschung
Das Maria Goeppert-Mayer-Professor_innen-Programm wurde zur Zielscheibe von Kritik seitens Personen, die bereits in der Vergangenheit wiederholt Vertreter_innen der Frauen und Geschlechterforschung in Deutschland angegriffen haben. Am 1. April 2014 erhielten die aktuell berufenen MGM-Professorinnen eine Mail von Heike Diefenbach und Michael Klein, den Betreibern des Blogs „ScienceFiles“. Darin wurde mitgeteilt, Maria Goeppert-Mayer hätte – aufgrund ihrer Beteiligung am Manhattan Project der US-Regierung – nicht nur am Bau der ersten Atombombe mitgewirkt, sondern auch die Weiterentwicklung der Wasserstoffbombe unterstützt. Die MGM-Professorinnen wurden aufgefordert, zu folgenden drei Fragen Stellung zu nehmen, mit dem Hinweis, dass die Antworten auf oben genannten Blog veröffentlicht werden: „(1) Wie bringen Sie Ihren Studenten das wissenschaftliche Vermächtnis von Maria Goeppert-Mayer nahe? (2) Welche Rolle spielt Maria GoeppertMayer in Ihrer Lehre? (3) Und wie stehen Sie zur oben beschriebenen Mitwirkung von Maria Goeppert-Mayer an der Entwicklung von A- und H-Bomben?“
Darüber hinaus griffen Diefenbach und Klein die Politik des MWK Niedersachsen zur Frauen- und Geschlechterforschung auf ihrem Blog an. Kritisiert wurde neben der MGMProfessur auch das Professorinnen-Programm und die (behauptete) Benachteiligung von Männern bei Berufungen auf Professuren sowie generell die ‚Ideologielastigkeit‘ der Genderforschung, mit Hilfe derer staatliche Akteure auf Lehre und Forschung an Hochschulen Einfluss nehmen, die aber keinerlei Erkenntnisgewinn produzieren würde.
Die Information über diese Mail sowie über den Blog-Eintrag wurde von Sabine Bohne (nach Zusendung der Information durch MGM-Professorin Christine Hunner-Kreisel) an die LAGEN-Google-Gruppe weitergeleitet. Dort folgte eine Diskussion über die Person Maria Goeppert-Mayer sowie die Sinnhaftigkeit von Interventionsmöglichkeiten, die bei einem LAGEN-Treffen am 2. April 2014 in Hannover fortgesetzt wurde. Die bei der Sitzung anwesenden LAGEN-Mitglieder waren sich darin einig, dass es auf keinen Fall Schnellschüsse und unüberlegte Reaktionen geben soll.
Eine Reaktion auf die Angriffe direkt auf dem Blog „ScienceFiles“ ist keinesfalls zu empfehlen. Juliette Wedl verwies auf das Vorgehen der Fachgesellschaft Gender Studies bei vergleichbaren Fällen in der Vergangenheit.
Es sei besser, einen „medialen Gegenpunkt zu setzen“ als unmittelbar auf die Angriffe zu reagieren. Corinna Onnen berichtete ausführlicher über fachlichbiografische Hintergründe zur Person von Heike Diefenbach und deren Wahrnehmung in der Scientific Community (Soziologie).
Konkret fasste die LAGEN am 2. April 2014 folgende Beschlüsse zum weiteren Vorgehen in der Angelegenheit: (1) Es soll keine individuellen Reaktionen oder Schnellschüsse jeglicher Art geben, weder von Seiten der MGM-Professor_innen noch von anderen LAGEN-Mitgliedern. (2) Die LAGEN informiert Frau Dr. Hartung und Frau Idel (MWK) mit der Bitte, dass diese mit der Pressestelle des MWK das weitere Vorgehen abklären. (3) Die LAGEN informiert die Fachgesellschaft Gender Studies und bittet um Rückmeldung zwecks Austausch und Absprache eines gemeinsamen Vorgehens. (4) Die LAGEN setzt die Mitglieder der LAGEN-Google-Gruppe über die Entscheidungen in Kenntnis. Das MWK Niedersachsen, das von Heike Diefenbach und Michael Klein auch direkt angeschrieben und um eine Rückmeldung gebeten wurde, prüft derzeit, ob und auf welche Weise auf die Vorwürfe reagiert wird. Die LAGEN wird über die Entscheidung in Kenntnis gesetzt. Insbesondere den MGM-Professor_innen wird empfohlen, nicht auf entsprechende Anfragen zu reagieren. Nachfolgend finden Sie noch einmal eine Zusammenstellung der Literatur- und Internethinweise, die LAGEN-Mitglieder in diesem Zusammenhang gepostet haben.“
Dieser Einblick in das Politbüro der Genderista macht eine ganze Reihe von Dingen deutlich.
Zunächst macht er deutlich, dass ScienceFiles schon vor Jahren, als wir nicht einmal die Hälfte der Verbreitung hatten, die wir heute haben, zu erheblichen Reaktionen geführt hat.
Er macht sodann deutlich, dass für die Genderista Kritik einen Angriff darstellt. Kritik kann nur für denjenigen einen Angriff darstellen, der keine Mittel hat, um Kritik zu begegnen, also muss er versuchen, die Kritik oder die Kritiker zu diskreditieren. Kritik wird zum Angriff und der Versuch der Diskreditierung der Kritiker führt dazu, Informationen über sie einzuholen. Die eingeholten Informationen haben dann offenkundig gezeigt, dass man es bei Dr. habil. Heike Diefenbach mit einer renommierten, in der wissenschaftlichen Gemeinschaft gut vernetzten Wissenschaftlerin mit großem Einfluss zu tun hat, so dass von persönlichen Angriffen abgesehen werden musste. Statt dessen hat die Genderista eine Strategie der „medialen Medienöffentlichkeit“ verabredet, d.h. Verbindungen in die Mainstreampresse sollen genutzt werden, um die Genderista in ein gutes Licht zu stellen und Kritik zu diskreditieren.
Was die Ideologen im Politbüro der Genderista in jedem Fall vermeiden wollen, ist eine Auseinandersetzung mit der Kritik, denn durch eine solche, so müssen sie wohl fürchten, würden sie sich vollständig entlarven. Vor einer Auseinandersetzung über seine Position hat nur derjenige Angst, der seine Position nicht verteidigen kann. Die Genderista kann ihre Position nicht verteidigen, weil die Positionen in der sich Genderisten in Deutschland finden, von Ministerien erkauft, von Parteien verteilt, aber in keinem Fall durch Leistung erreicht wurden. Es gibt einfach kein gutes Argument, das man für Genderista oder gegen die u.a. von uns geäußerte Kritik ins Feld führen könnte, anders formuliert: Welcher gesellschaftliche Nutzen wird durch Genderista geschaffen, wie äußert er sich konkret und wie schlägt er sich in gesellschaftlichem Wohlstand konkret und aktuell nieder?
Das sind drei der Frage, die wir Genderisten seit Jahren stellen und vor deren Beantwortung sie sich seit Jahren drücken. Warum? Nach der Lektüre des Berichts aus dem Politbüro sollte das deutlich geworden sein. Die Genderista ist eine ideologische Sekte.
Hat Ihnen der Beitrag gefallen?
Dann unterstützen Sie bitte das private Blog ScienceFiles!
[wpedon id=66988]
ScienceFiles-Spendenkonto
Weitere Möglichkeiten, ScienceFiles zu unterstützen
Anregungen? Hinweise? Kontaktieren Sie ScienceFiles
©ScienceFiles
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Ganz wird man nicht vermeiden können, darauf einzugehen, dass die (nicht darum gefragte) Namensgeberin an der Entwicklung von Nuklearwaffen beteiligt war. Meine Vorschläge, in zunehmender Ernsthaftigkeit: (a) „Damals war die Bombe gut, heute hat sie sich als schlecht herausgestellt“, (b) „Goeppert-Mayer wurde durch das Patriarchat gezwungen mitzuarbeiten, obwohl sie lieber symplektisch-affine Gender-Algebra in negativdimensionalen Hunner-Kreisel-Räumen betrieben hätte“, (c) „Goeppert-Mayer wollte zeigen, dass Frauen Atom so gut wie Männer können“, (d) „es heißt „die“ Bombe, also gibt es nichts zu bemängeln“, (e) „Trump ist schuld“. Alles Antworten mit Niveau, das wird jede LAGENia zugeben.
Wenn das Wort „Forschung“ zwischen genderbotoxten Lippen ausgestoßen wird, löst das verlässlich Ausbrüche von Heiterkeit aus. O my god. Ganz ganz großen Dank, dass Sie so unermüdlich an der Sache bleiben.
Oha!
Vielen Dank an die S-F-Redaktion für diese Info!
So etwas feiges/hinterhältiges/paranoides/autoritaristisches/diskussionsfeindliches/antiwissenschaftliches/antidemokratisches ( habe ich noch etwas wesentliches vergessen? bei Bedarf bitte ergänzen ) bekommt man äußerst selten zu sehen!
Ein Heckenschützen-Stellvertreterkriegsdokument par Excellence!
Halt! Ich habe bei der Aufzählung vergessen “/verschwörungstechnisches” mitzuerwähnen!
Das IST in dem Fall wesentlich!
Sehr geehrter Herr Klein und Frau Dr. Diefenbach, ich möchte mich mal von Herzen, für ihr mutiges (ja Mut braucht man auch in diesen Zeiten) Vorgehen gegen die Genderideologie, bedanken. Auf Dauer wird das auch Erfolg haben, da bin ich mir ganz sicher, hoffentlich.
Wenn man mit solchen Damen über ihr Geschwurbel ins Gepräch kommt und nur Fragen stellt, werden sie rasch kratzbürstig und aggressiv, weil sie im ganz dünnen Argumentehemdchen dastehen. Manchmal wäre ich gerne Mäuschen, wenn Spin-Doktorinnen und Nudgerinnen im stillen Kämmerlein, rum orwellen.
Vielleicht sollten wir sie mal unterwandern? Oder sind sie es schon?
Das obige Dokument und nicht zu vergessen die Feindesliste, das ist schon sehr bemerkenswert und erfordert in der Tat eine entschlossene Reaktion.
Traurig das sich Teile der Wissenschaft und Hochschulen wieder mal vereinnahmen lässt, wie früher und ganz früher. Schon finster.
Und doch, mit optimistischen Grüßen
Anke Zimmermann
Einfach Klasse. Danke. Die Herrschaften unterstütze ich gern.
Hatte die Dame in den vierziger Jahren tatsächlich schon einen Bindestrich-Namen?
.
Bei Feynman-Lektüre kam mir der Name dieser angeblichen Kollegin bisher nicht unter.
https://www.atomicheritage.org/profile/maria-goeppert-mayer
Wie habt ihr es geschafft dieses Protokoll aus dem Berg an Irrelevantem Gender-Talk auszugraben? Das ist ja, als hättet ihr eine Nadel im Heuhaufen des Irrsinns gefunden. Beeindruckend
Der Genderkult war zu ihrer Glanzzeit ja noch gar nicht erfunden. Erst im Laufe der 1950er wurde diese religiotische Leistung von John Money erbracht. In den folgenden 50 Jahren dümpelte der Fetisch dann als Mikrosekte dahin, bevor er zur Staatsreligon mit theologischen Fakultäten aufstieg. Maria Goeppert-Mayer hatte also noch gar nicht die Möglichkeit, sich zur Hohepriesterin jenes Cargokults weihen zu lassen, der ihr nach dem Tod den Namen raubte. Ihre Forschungen an A- und H-Bomben könnte man jedoch durchaus auch als vorweggenommene, sehr deutliche Mißbilligung dieses Frevels interpretieren…
John Money war ein perverser “Kinderfreund”.Es ist unglaublich was der Typ abgelassen hat.
Jeder Klempner, der ein WC-Becken betriebsfertig installiert hat, hat mehr für die Menschheit
getan, als diese merkwürdigen Gender-Spezies …..
Aus dem Sitzungsprotokoll der Damenriege könnte man auch schließen, dass sie gar nicht wussten, wer Frau Goeppert-Mayer war und für eine Antwort einfach nur viel mehr Zeit brauchen.
Zitat:
«Manchmal findet man beim Lesen in anderem Zusammenhang gewisse Muster wieder, die man von woanders kennt, die sich dann so ein bisschen nach Déjà-vu anfühlen.
Im Tagesspiegel gibt es einen Bericht über den Strafprozess gegen zwei Raser, die mit Sportwagen durch Berlin gebrettert sind, und die dabei allerlei absurde Aussagen machten. Einer meinte, dass er ein so guter Fahrer sei, dass er kilometerweit vorausahnen könne, was da alles unterwegs ist, und dass Berlin “seine” Stadt sei, die kenne er auswendig. Mit hohem Tempo bei rot über die Ampel zu brettern sei ungefährlich, damit hätte ja in Berlin niemand rechnen können, dass nachts ein Auto aus einer Seitenstraße käme. Berlin, die Stadt, in der nachts keine Autos unterwegs sind.
Und dann fiel mir da etwas auf:
Die Psychologin beschreibt Hamdi H. als einen Mann, der seine Fahrfertigkeiten maßlos überschätze, um damit sein schwaches Selbstbewusstsein auszugleichen. Sie sagt, das sei typisch für die Raserszene. […] Weil sie sonst wenig Perspektiven im Leben hätten. […] Der Angeklagte hat sich zu einem IQ-Test[wp] bereit erklärt. Mit 94 liegt er im unteren Normbereich. Auffällig sei, sagt die Psychologin, dass Hamdi H. in seinem Leben Schuld stets bei anderen suche, sich selbst als Opfer sehe. “Externalisieren” heißt das in der Fachsprache.
Maßlose Selbstüberschätzung. Schwaches Selbstbewusstsein. Wenig Perspektiven im Leben. Unterdurchschnittlicher IQ. Aggressives Gruppenverhalten. Keinerlei Rücksicht auf die Rechte anderer. Die Schuld stets bei anderen suchen, sich selbst als Opfer sehen und stilisieren.
Das würde exakt auf die Gender-Szene passen. Genau so sind die mir immer vorgekommen.
Ist Genderismus bei Frauen das, was die Raserei bei Männern ist? Genauer gefragt: Wird sie aus derselben psychischen Verfassung heraus hervorgerufen?
Hadmut Danisch
Vielleicht wurde der Name dieser Bombenbastlerin mangels geeigneter weiblicher Repräsentanten in den MINT-Fächern, gewählt und wie das bei Genderasten nun mal ist, wurde bei der Recherche nur die Überschrift gelesen. Bedenklich ist jedoch, dass Kritik mit Angriff gleich gesetzt wird – wie bei jeder Ideologie üblich.
Hier noch ein Mutmacher zu dem Mutmacher, der dieser Artikel ist. Der Blog des EIKE hat nach einer Hate-Sendung im ARD Monitor im August 2018 im Mittel 20 % mehr Klicks bekommen. Vor ein paar Tagen kam eine Meldung in eigener Sache raus, dass der Blog auf einen stärkeren Server umziehen muß. https://www.eike-klima-energie.eu/2019/01/17/in-eigener-sache-mehr-serverleistung-erforderlich/ Das EIKE hatte übrigens auch vor ein paar Monaten angekündigt den Rechtsweg gegen Verleumdung, wenn mich nicht alles täuscht gegen die Verantwortlichen bei ARD Monitor, zu gehen.
Scheint so, als würde die staatliche Hate Speech zumindest im Bereich “Klimawandelpropaganda” eine gegenteilige Reaktion bei den Zuschauern auslösen. Da frage ich mich, ob nicht vielleicht auch eine ähnliche Reaktion der Einwohner Hessens ausgelöst werden könnte, wenn die von Campact angestoßene und deren Inhalte erfolgreich in die Hessische Koalitionsvereinbarung aufgenommene Kampagne “Hessen gegen Hate Speech” allmählich umgesetzt wird. https://blog.campact.de/2019/01/hessen-vertrag-gegen-hass/
Hier noch ein Mutmacher zu dem Mutmacher, der dieser Artikel ist. Der Blog des EIKE hat nach einer Hate-Sendung im ARD Monitor im August 2018 im Mittel 20 % mehr Klicks bekommen. Vor ein paar Tagen kam eine Meldung in eigener Sache raus, dass der Blog auf einen stärkeren Server umziehen muß. Das EIKE hatte übrigens auch vor ein paar Monaten angekündigt den Rechtsweg gegen Verleumdung, wenn mich nicht alles täuscht gegen die Verantwortlichen bei ARD Monitor, zu gehen.
Scheint so, als würde die staatliche Hate Speech zumindest im Bereich “Klimawandelpropaganda” eine gegenteilige Reaktion bei den Zuschauern auslösen. Da frage ich mich, ob nicht vielleicht auch eine ähnliche Reaktion der Einwohner Hessens ausgelöst werden könnte, wenn die von Campact angestoßene und deren Inhalte erfolgreich in die Hessische Koalitionsvereinbarung aufgenommene Kampagne “Hessen gegen Hate Speech” allmählich umgesetzt wird.
gratuliere! Wir brauchen dringend Konsequenzmeldungeb, da wir alle ein wenig darunter leiden, dass unsere Aktivitäten scheinbar nichts bewirken! Also bitte immer her mit den Ergebnissen! Mit den besten Wünschen!