Kategorie: Antidiskriminierungsgesetz

Antidiskriminierungsstelle: Keine Leistung, hohe Kosten oder: Und täglich lügt die Tagesschau

Wurden Sie heute schon von Systemmedien belogen? Wurden Sie heute schon von einem Bundesamt belogen? Falls nicht, holen wir doch beides nach. Die ARD-Tagesschau feiert heute die Antidiskriminierungsstelle des Bundes: “Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im vergangenen Jahr gut 8800 Beratungsanfragen erhalten – so viele wie nie zuvor. Die größte Rolle spielten weiterhin rassistische Diskriminierungen.”

Systematische Zerstörung des Rechtssystems und die Antidiskriminierungsstelle als nutzloser Steuergeldfresser

Erinnern Sie sich noch an unsere letzte Leichenbeschau, die den MCorpus Genderista zum Gegenstand hatte. Die Ewiggestrigen der Brandenburgische Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) haben die Stelle einer MINT-Botschafterin ausgeschrieben, “IN” ist hier als Zusatz notwendig, denn die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an weibliche Bewerber. Ein eklatanter Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, den wir nicht nur

Landesverwaltung Brandenburg verstößt gegen Bundesgesetze

Genderthemen sind bei uns etwas in den Hintergrund getreten. Das hat zum einen Pietät und Ethik zur Ursache: Wir treten nicht gerne auf Leichen, und Genderismus ist eine Leiche, die von ältlichen Zombies durch Hochschulen getragen wird. Zum anderen: Wir haben Wichtigeres zu tun. Das heißt jedoch nicht, dass man uns nicht gelegentlich mit bestimmten

HU-Berlin: Rassische Diskriminerung, um anti-rassistischen Diskrimimierungsberater zu rekrutieren – Nonsense on stilts

Nachrichten aus dem Irrenhaus. Eine “Stellenausschreibung für die studentsiche Antidiskriminierungsberatung (adb) des studentischen Sozialberatungssystems des Referent_innenRats der HU Berlin” ist uns zugeflattert. Um einmal philosophisch zu werden und Jeremy Bentham zu zitieren: Nonsense on stilts, völliger Schwachsinn! Gesucht wird in der Ausschreibung ein Bewerber, der sich bereits von den Normalitäten menschlichen Lebens abgekoppelt hat und

Professorinnenprogramm: Hamburger Unis auch bei Bewerbertäuschung vorne mit dabei

Dieses Mal geht es um die HAW, die Hochschule für Angewandte Wissenschaft in Hamburg, eigentlich eine Fachhochschule, aber heute ist ja alles Universität und angesichts der Vorgänge an der Universität Hamburg, kann man die Unterscheidung zwischen Universität und Fachhochschule sowieso streichen und durch eine Bezeichnung ersetzen, die die Institutionalisierung von Boshaftigkeit, Intoleranz und ideologischer Säuberungsmentalität

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel verbreitet rassistische Ausschreibungstexte

Wenn eine Universität heutzutage einem potentiellen Bewerber mitteilen will, dass sie eine ganz tolle, eine prima Universität ist, dann verweist sie nicht auf hervorragende Forschungsergebnisse, top Ausstattung oder bekannte Koryphäen von Wissenschaftlern, die an ihr lehren, nein, dann gibt es dafür eine Formel: „Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist bestrebt, den Anteil der Wissenschaftlerinnen in Forschung

Diskriminierungs-Rechtfertigungsstelle: Männerdiskriminierung ist in Ordnung

Vor kurzem haben wir darüber berichtet, dass in Berlin einmal mehr ein Mythos, nämlich der, dass Frauen durchschnittlich 21% weniger Lohn erhalten, und zwar, weil sie benachteiligt sind, gepflegt wird. Mythen haben in der marxistischen Diskurstheorie, wie sie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe zusammengeschrieben und von Linken an Hochschulen und in Parteien angehimmelt wird,

Gedruckte Lügen: WWU-Münster täuscht Bewerber

Wir fangen heute einmal umgekehrt an. Bitte lesen Sie die folgende Ausschreibung für eine „W3-Professur (m/w/d) für Religionssoziologie“. Nun unsere Frage: Stellen Sie sich vor, sie sind männlich oder dazwischen. Was meinen Sie, haben Sie eine Chance, sofern Sie eine berufungsfähige „Persönlichkeit“ sind, und durch „hochrangige Forschungsbeiträge und einschlägige, auch international sichtbare Publikationstätigkeit ausgewiesen sind“,

Der Betrug geht munter weiter: Warum Genderisten keinen Anstand haben

Wir hatten schon lange keinen Post mehr, der das Professorinnenprogramm zum Thema hatte. Das heißt nicht, dass die Genderista aufgehört hätte, männliche Bewerber zu täuschen. Nein. Natürlich nicht. Wie heißt es doch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert. Niemand erwartet von Genderista Anstand, Moral oder gar Ehrlichkeit. Dass sich Genderista unanständig verhalten,

Feministische Haltung: NRW-Ministerium finanziert Gesetzesbrecher

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen und die Landeshauptstadt Düsseldorf finanzieren aus Steuergeldern einen jener vielen Vereine, die eigentlich gemeinnützig sein sollen und ihr Angebot dennoch nur an Mädchen richten. Der Verein trägt den Namen „ProMädchen – Mädchenhaus Düsseldorf e.V.. Der gemeinnützige Verein bezeichnet sich selbst als „feministischen Verein“,

Sie lügen und lügen und lügen…

Wir haben lange Zeit keine Beiträge mehr geschrieben, die sich mit den Lügenbolten an Hochschulen beschäftigen. Den Lügenbolten, die Ausschreibungen so fingieren, dass es den Anschein hat, sie würden sich an männliche und weibliche Bewerber richten, obwohl sie sich nur an weibliche Bewerber richten. Die Lügen-Inszenierung ist jedoch notwendig, da es ansonsten zu offensichtlich wird,

Vorsicht Falle: Professorinnenprogramm Update

Seit mehreren Jahren bemühen sich die Verantwortlichen des Professorinnenprogramms in den Landesministerien, im Bundesministerium für angeblich Bildung und Forschung und bei den jeweiligen Hochschulen darum, einen Ausschreibungstext zur Besetzung wissenschaftlicher Positionen an Hochschulen, vornehmlich von Professuren zu entwerfen, der geeignet ist, männliche Bewerber zu täuschen und gleichzeitig auf die Herkunft der Mittel aus dem Professorinnenprogramm zu

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

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