Trans Neanderthaler, Restle-Schwurbeln, klügste Grüne und andere Absurditäten. Wahl zum Denkbehinderten der Woche
Sonne, angenehme 20 Grad Celsius, ein kaltes Getränk und die Wahl zum Denkbehinderten der Woche – was mehr, könnte das Herz begehren?
Wir haben heute ein buntes Feld aus Leuten, die allesamt so sehr in ihrem Kopf gefangen sind, dass sie zu keinem Zeitpunkt auf die Idee kommen, es könnte da draußen, unter ein paar Milliarden Menschen, vielleicht auch nur unter ein paar Millionen Deutschen auch nur einen geben, der die Dinge nicht so sieht wie sie, der ihre Vorurteile, die sie für Wahrheiten halten, nicht teilt, der nicht ihre ideologische Prägung erfahren hat und deshalb nicht mit der selben Denkbehinderung geschlagen ist, wie sie.
Eine Überzeugung, die Komik mit sich bringt, vor allem dann, wenn sie hermetisch gegen Lernen abgeschirmt ist.
Trans-Schädel
Und damit steigen wir gleich ein mit einem Beitrag der Elbe-Jeetzel-Zeitung, in dem es wiederum um einen Beitrag geht, der im Cambridge Archeological Journal veröffentlicht worden sein soll, einen, der zu der Überschrift in der Elbe-Jeetzel-Zeitung geführt hat: “Forscher entdecken nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit”. Für diese Schlagzeile gebührt der Elbe-Jeetzel-Zeitung ein Sonderpreis in Idiotie, wissen doch bereits Grundschüler, dass es nur ZWEI BIOLOGISCHE Geschlechter gibt. Es gibt, das sei eingeräumt, darüber hinaus viel Einbildung unter der Kategorie “Sexuelle Orientierung”, die aber nichts daran ändert, dass man entweder XX oder XY ist und nichts anderes.
Nun gibt es schon seit jeher das geflügelte Wort von denjenigen, die ihren Irrtum oder ihre Dummheit nicht einsehen wollen und versuchen, mit dem Kopf durch die Wand zu kommen. Ein Unterfangen, das früher oder später damit endet, dass die Wand zum Sieger erklärt wird und das bedenklich wäre, wenn in den Köpfen derer, die am Wettbewerb mit der Wand teilnehmen, etwas zu Bruch gehen könnte.
Die Phantasien, die in angeblich modernen Gesellschaften derzeit unter einer Buchstabensammlung ausgelebt werden können, haben diesen Wettstreit mit der Wand zum Gegenstand und sind etwas langlebig, weil es eine große Zahl von Leuten gibt, die diese Phantasien zu Geld machen kann, entweder dadurch, Jugendliche zu kastrieren oder dadurch, Bürger für vermeintliche Senisbilisierungsprogramme blechen zu lassen. Und natürlich gibt es keinen Virus der großes Potential hat Neuronen zu zerstören, der nicht seinen Weg in die Gesellschaft über mehr oder minder an Wissenschaft gescheiterte Exemplare findet.
Damit sind wir zurück bei der Elbe-Jeetzel-Zeitung, dem Text mit der zitierten Überschrift und bei Eleonore Pape vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, die in der Elbe-Jeetzel-Zeitung wie folgt zitiert wird:
“Sie könnten ein Beleg dafür sein, dass es schon vor Tausenden von Jahren Toleranz gegenüber nicht-binären Menschen gab. Denn sie wurden ähnlich wie ihre Zeitgenossen beerdigt, bekamen aber Grabbeigaben, die nicht zu ihrem biologischen Geschlecht passten. „Die Zahlen sagen uns, dass wir nicht-binäre Personen historisch gesehen nicht als Ausnahmen von einer Regel betrachten können“, sagte Pape, die das Projekt mit geleitet hat. Eine starke Abgrenzung von Männlichkeit und Weiblichkeit und damit verbundenen Wertevorstellungen lag im prähistorischen Europa offenbar nicht vor.
Starke Schlüsse auf Basis von ein paar Knochen und ein paar Grabbeigaben.
Irre Schlüsse, wenn man bedenkt, dass Grabbeigaben nichts daran ändern, dass der Inhaber von Knochenresten und Grabbeigaben zu Lebzeiten entweder XX oder XY war.
Absurde Schlüsse, wenn man hinzunimmt, dass die Bestimmung des Geschlechts eines Knocheninhabers über DNA ein Verfahren ist, das einem objektiven Standard entspricht, während die Zuordnung von Grabbeigaben zu den Kategorien männlich und weiblich durch sich weit überschätzende Dilettanten der Archäologie nach 1000+ Jahren doch eher ein fehleranfälliges Unterfangen ist, das davon lebt, dass die Knocheninhaber sich nicht mehr gegen ihren posthumen Missbrauch wehren können.
Schlüsse, die wütend machen, wenn man die Möglichkeit in Erwägung zieht, dass Grabbeigaben zumeist wertvolle Gegenstände darstellen, von denen man nicht ausschließen kann, dass sie gar nicht dem Knocheninhaber gehört haben, sondern als Zeichen von Respekt und Anerkennung von Hinterbliebenen beigesteuert wurden.
Ermüdende Schlüsse, wenn man bedenkt, dass derart phantasielose, steuergelderfressende und die eigenen Vorurteile auslebende Tätigkeiten, die Wissenschaft in keiner Weise nach vorne, aber in vielerlei Hinsicht zurück bringen, Ergebnis akademischer Anstrengung sein sollen.
Eleonore Pape ist unsere Startnummer 1.
Startnummer 2 ist Georg Restle.
Restle fällt Steuerzahlern zur Last, die in seinem Fall, Gebührenzahler heißen. Sie finanzieren George Restle für Auswürfe wie den folgenden:
Wie bringt man es dem Restle bei?
Dass außerhalb seines Kopfes ganz andere Gedanken vorzufinden sind als in seinem Kopf, dass nicht jeder seine Voruteile teilt, dass es deshalb nicht ratsam ist, die eigenen Vorurteile zum Gegenstand eines Versuches, mit der Kopf-Außenwelt in Kontakt zu treten, zu machen?
Vielleich so:
Wer noch einen Beleg braucht, warum man Restle nicht lesen, ihn ignorieren soll, der Tweet liefert ihn gerade: völlig faktenfreies Schwurbeln dieser öffentlich-rechtlichen Altlast zum Klimawandel. Anti-Putinpropaganda inklusive. Dafür gibt’s dann Applaus aus der linksextremen Blase.
Es sind Leute wie Restle, die all diejenigen, die sich mit der Erstellung von Intelligenztests abmühen, zum Verzweifeln bringen.
Georg Restle ist unsere Startnummer 2.
Restle ist nicht der einzige, der dazu verdammt ist, ohne Signale aus der Außenwelt in seinem Kopf eingesperrt zu sein. Er ist in – aus seiner Sicht und aus anderer Sicht – guter Gesellschaft:
Das passiert, wenn man sich nicht vorstellen kann, dass andere die Vorurteile, die man hat, nicht teilen.
Nehmen wir uns.
Wir tragen das Stereotyp vom dummen Grünen mit uns herum, das wir, an aktuellen Beispielen überprüfen und dann, wenn wir auf einen klugen Grünen träfen, zu überarbeiten bereit wären.
Wenn “Luisa Neubauer … eine der Klügsten [ist], die … bei den Grünen” zu finden ist, dann bestätigt dies unser Stereotyp aus einer Reihe von Gründen, die alle mit vergangenen Wahlen zum Denkbehinderten der Woche zusammenhängen:
Wenn also Luisa Neubauer “eine der Klügsten [ist], die … bei den Grünen” zu finden ist,” dann sieht es bei den Grünen noch viel düsterer aus als wir gedacht haben. Und wenn Katrin Göring-Eckardt denkt, dass Neubauer “eine der Klügsten [ist], die … bei den Grünen” zu finden ist,” also der Ansicht ist, sie KÖNNE DIE KLUGHEIT ANDERER BEURTEILEN, sei zwangsläufig klüger als “eine der Klügsten, die … bei den Grünen” zu finden ist, dann sieht es ganz dunkel aus, bei den Grünen:
Die Grüne Partei, ein schwarzes Loch für Neuronen …
Katrin Göring-Eckardt geht mit Startnummer 3 ins Rennen.
Eva Högl ist Wehrbeauftragte des Bundestags.
Die Zeiten, in denen ein Wehrbeauftragter auch nur eine entfernte Ahnung von Bundeswehr haben musste, sind vorbei. Wie alle Positionen, so dient auch die des Wehrbeauftragten dazu, Genossen zu versorgen, in diesem Fall eben Eva Högl.
Warum auch nicht?
Högl hat Erfahrung in Schulen, Hochschulen, Parteizentralen und Gerichten – beste Voraussetzungen, um sich ein Bild darüber zu machen, welche Probleme mit dem G36 verbunden sind [G36 ein Gewehr!].
Högl hat sich, weil die Position “Wehrbeauftragter” mit der Aufforderung, immer dann, wenn “Bundeswehr” oder “Wehr” auftaucht, etwas zu sagen, einher geht, in die Diskussion um die personelle Aufstockung der Bundeswehr eingemischt, jene Bundeswehr, die offenkundig große Schwierigkeiten hat, junge Menschen für sich zu begeistern. Das will Högl, wie N.TV berichtet, auf die folgende Art ändern:
“Mit Blick auf die Nachwuchsgewinnung der Bundeswehr hat die Wehrbeauftragte Eva Högl vorgeschlagen, künftig alle jungen Menschen eines Jahrgangs zur Musterung einzuladen. Die SPD-Politikerin sprach sich in einem Interview des Nachrichtenportals t-online gegen eine Rückkehr zur Wehrpflicht aus. Aber die Idee eines verpflichtenden “Dienstjahres für Deutschland”, das im zivilen oder militärischen Bereich abgeleistet werden könne, finde sie “diskussionswürdig”. “Man könnte wie in Schweden einen gesamten Jahrgang junger Leute für die Bundeswehr zur Musterung einladen. Und sie dann, sofern sie wehrfähig sind, selbst entscheiden lassen, ob sie sich engagieren wollen oder nicht.””
Weil niemand zur Bundeswehr will, deshalb ägern wir alle jungen Menschen eines Jahrgangs damit, dass sie sich bei der Bundeswehr einfinden müssen, um dort gemustert zu werden, ärztliche Untersuchung, Urinprobe, the lot. Und dann, nachdem wir sie geärgert haben, ihnen einen Termin vorgegeben haben, einen Tag geklaut haben, sie haben warten lassen, bis sie an der Reihe sind, sie Untersuchungen unterzogen und in Reihe abgefertigt haben, dann fragen wir sie, ob sie zur Bundeswehr gehen wollen oder nicht.
Ob die Bundeswehr diesen Ansturm überlebt?
Eva Högl trägt Startnummer 4.
Bleiben wir bei der Bundeswehr.
Boris Pistorius gibt derzeit den Verteidigungsminister und als solcher ist er der Ansicht, die Gesundheit der “Truppe” durch eine COVID-19 Impfpflicht trotz bekannter Nutzlosigkeit des Shots beibehalten zu müssen.
Einer dieser deutschen Sonderwege …
Im folgenden Video wird er von zwei AfD-Abgeordneten zu dieser Impfpflicht befragt, aber sehen sie zunächst selbst:
70 Soldaten, die wegen der Impfpflicht den aktiven Dienst bei der Bundeswehr beendet haben, sind Boris Pistorius nicht der Rede wert. Das müsse man in Kauf nehmen, sagt er auf die entsprechende Frage, um auf eine andere Frage zum Besten zu geben, dass die Impfpflicht aufrecht erhalten werden müsse, solange auch nur die Gesundheit EINES Soldaten von COVID-19 gefährdet sei [ein gefährliches Kriterium, wenn man bedenkt, dass die COVID-19 Shots vermutlich eine größere Bedrohung für das Leben eines Soldaten darstellen als eine Erkrankung an COVID-19 selbst – aber das sind wissenschaftliche Fakten von denen Boris Pistorius nichts weiß oder wissen will]. Mindestens ein Soldatenleben rettet Boris Pistorius mit der Impfpflicht bei der Bundeswehr, die bislang 70 Soldaten ihren Dienst hat quittieren lassen.
Scheint nicht gerade das Erfolgsmodell zu sein.
Und weil ein Pistorius, wenn er einmal dabei ist, BS zu verbreiten, eben dabei ist, BS zu verbreiten, ergänzt er noch, dass die russische Aggression es notwendig mache, die Gesundheit der Soldaten besonders aggressiv und mit COVID-19 Shots zu verteidigen, die selbst in Krankenhäusern nicht mehr Pflicht sind, wegen nachgewiesener Wirkungslosigkeit. Wenn ein Pistorius sich einmal verrant hat, dann ist er wie ein Panzer im Schlamm. Es geht nicht mehr nach vorne und nicht mehr nach hinten, aber das heißt nicht, dass er nicht Gas gibt.
Boris Pistorius ist unsere Startnummer 5.
Und nun sind Sie an der Reihe.
Sie haben drei Stimmen, mit denen Sie den Beitrag der fünf Kandidaten goutieren können, z.B. den Beitrag von
Eleonore Pape, die auf der wichtigen, von Steuerzahlern finanzierten Suche nach Trans-Neanderthalern ist.
Georg Restle, der so gefangen im eigenen Kopf ist.
Katrin Göring-Eckardt, einer aus ihrer Sicht der klügsten Grünen.
Eva Högl, der Lösung für alle Bundeswehrpersonalprobleme.
Boris Pistorius, dem 70 egal sind, wo er einen rettet.
Ihre Wahl?
Wird geladen ...
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Meine erste Stimme geht an Frau Pape – sie hat es verdient, denn jemanden, der wissenschaftliche gebildet sein will, dürfen solche dummen Denkfehler einfach nicht passieren:
sie legt ihre eigenen Vorurteile über Geschlecherrollen der Interpretation von Grabbeigaben zugrunde und benutzt dann dieselben Grabbeigaben, um nicht ihre eigene Interpretation bzw. ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen, sondern um daraus zu schließen, die Leute in der Bronzezeit hätten die Vorurteile gar nicht gehabt, was seltsam ist, denn wenn Grabbeigaben normalerweise den Vorurteilen von Frau Pape entsprechen, dann haben anscheinend die Leute in der Bronzezeit dieselben Vorurteile gehabt. Aber dann anscheinend doch wieder nicht, denn wenn die Grabbeigaben nach Meinung von Frau Pape nicht zu ihren Vorurteilen und den von ihr den Bronzezeit-Menschen unterstellten Vorurteilen passen, dann erklärt Frau Pape umstandslos, dass die Bronzezeit-Leute eben diese Vorurteilen doch nicht gehabt hätten, obwohl sie sie gehabt haben müssen, damit die Grabbeigaben überhaupt “nicht passen” können!
Wenn in Gräbern mit weiblichen Skeletten ein Kamm gefunden wird, dann passt das nach Meinung von Frau Pape, jedenfalls passt es zu ihren eigenen Vorurteilen darüber, was zu Frauen passe. Aber wenn ein Messer, ein Dolch o.ä. gefunden wird, dann passt das nicht zu den Vorurteilen von Frau Pape, denn ein Messer, ein Dolch etc. muss anscheinend etwas “männliches” sein. Und Frau Pape meint, ein von ihr für “mannlich” befundenes Messer(Dolch etc.) qualifziere ein weibliches Skelett als dasjenige einer Frau (immerhin!), die sich als Mann betrachtet hat.
Ich bin eine Frau, und ich wäre in der Bronzezeit sicherlich nicht ohne mein Messer durch die Gegend gelaufen, sei es, um Halme oder kleine Äste abzuschneiden, oder um mich ggf. eines Angriffes durch Mensch oder Tier (z.B. Wölfe) zu erwehren. Ich denke, Phantasien wie die von Frau Pape sind das Ergebnis der jahrzehntelangen Indoktrination, im Zuge derer Frauen für blöd, wehrlos, hilfsbedürftig, aber trotzdem irgendwie ganz toll, erklärt wurden.
Aber selbst, wenn Frau Pape Recht hätte, und das Messer/der Dolch oder andere “männliche” Insignien nicht zum weiblichen Skelett passen würden, was würde das bedeuten? Wir könnten daraus nicht schließen, welche “sexuelle Orientierung” die Frau hatte, sondern bloß, dass sie sich gerne mit “männlichen” Insignien umgab – oder vielleicht auch nur mit einem einzigen, vielleicht dem alten Schwert ihres Vaters, den sie sehr geliebt hatte. Ganz sicher war die Frau kein “Trans” – Pubertätsblocker waren, glaube ich, in der Bronzezeit noch nicht verfügbar.
Grundsätzlich wissen wir nicht, was Grabbeigaben wirklich abbilden. Sie werden Toten immerhin von noch Lebenden gegeben, und wir wissen nicht, ob diese Lebenden dem/der Toten Dinge mitgeben, die dem/der Toten gehört haben, Dinge, die der/die Tote gerne zu Lebzeiten gehabt hätten oder die sie bewundert haben (aber jemand anderem gehörten). Was sagt dann die An- oder Abwesenheit von Schmuck bei einem weiblichen Skelett?! Auch heute gibt es Frauen, die Schmuck mögen und tragen, und Frauen, die ihn nicht mögen und nicht tragen. Letzeren wird man schwerlich ihren (nicht vorhandenen oder nicht getragenen) Schmuck mitgeben wollen in die andere Welt oder gar in die Ewigkeit.
Oder die Grabbeigaben sind Dinge, die trauernde Lebende besonders gerne hatten, aber dem Toten/der Toten mitgegeben haben, sozusagen als eine Art Opfer oder Pfand für die eigene Liebe oder Freundschaft. Dann bekommen tote Frauen, die keine Schmuck mochten/trugen, die allerschönsten “Perlen” aus Halbedelsteinen von jemand anderem mit ins Grab (der eine Frau sein kann, aber durchaus nicht sein muss; fast immer und überall auf der Welt haben auch Männer Schmuck getragen, was uns sowohl die Archäologie als auch die Ethnologie lehren!) Oder sie bekommen das beste Schwert des trauernden Sohnes mit ins Grab.
Sicher hatten Grabbeigaben auch eine soziale Funktion, die mit dem Toten/der Toten überhaupt nichts zu tun hatten, z.B. den sozialen Status des Gebers ausdrücken. Und wenn ein Geber zeigen muss, dass er sich nicht lumpen lässt, dann muss er etwas für ihn wertvolles geben, nicht unbedingt etwas, was der/die Tote mochte oder wollte. Und das kann dann zum Geschlecht des/der Toten “passen” oder nicht.
Kurz: Für mich hätte Frau Pape drei Stimmen verdient, aber leider kann man ja nur einem Kandidaten eine Stimme geben – und immerhin: die anderen Kandidaten sind auch würdige Vertreter des Unsinns. Nur füllen sie nicht Positionen an Unis und geben ihre Phantasien (normalerweise) nicht als “wissenschaftlich” aus.
Ich wollte mich ja erst für KGE entscheiden. Nachdem ich dann aber auch noch die unerträgliche und selbstherrliche Arroganz dieses nuschelnden Pistorius ertragen musste, dessen mdz. Fachlichkeit zudem auf keinerlei Expertise beruht, war die Wahl gesetzt. Pistorius scheint dem Druck erlegen, über das Maß hinaus abliefern und seinen Einflüsterern gefallen zu wollen. Eine kleine Wurst also.
Göring-E. hat den ersten Platz nicht verdient, hat sie doch ausnahmsweise recht, wenn sie die Neubauer als eine der klügsten Grünen benennt. Sie kann ja nichts dafür, daß darüber nichts mehr kommt! Oder anders gesagt: Die Neubauer ist ja nicht doof, nur bekloppt. Das ist die wichtigste Voraussetzung für ihren Erfolg. Sonst wäre sie für ihren Job ja nicht gecastet worden. Baerbock ist sicher dümmer.
Ich nehme an, dass beim YGL-Casting des WEF keine Querulanten sondern nur willenlose, ideologisch leicht beeinflussbare Narrative-Übernehmer gesucht werden. Stellen Sie sich mal vor, es würden dort unangenehme Fragen von den zu Castenden gestellt werden! Auftrag abholen von Onkel Schwab und diesen ohne zu hinterfragen in die Welt tragen, mehr wird nicht verlangt!
Grüne Logik einfach erklärt:
–
Wir sollen bei kommender Klimahölle Heizungen einbauen und unsere Häuser gegen die Kälte dämmen!
–
Warum sind die Klimaklebenden nur im Sommer aktiv? Ist es wohl im Winter zu kalt um auf der Straße zu sitzen?
–
Die Klimaklebenden haben jetzt erst mal Sommerpause (auf Bali, …)? Die Klimahölle kann bis nach der Sommerpause warten!
–
Bei kommender Klimahölle wäre ein Verbot jeglicher kälteschützender Ausstattung zur Ressourcenschonung angebracht. Oder würden Sie dem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen?
–
Die Klimapanik ist wirtschaftliche Sanierung des USA-Haushaltes mit deutschem Steuergeld!
–
Zu KGE: Wenn Luisa Neubauer eine der Klügsten*innen ist, welche Die Grünen haben – und KGE kennt Die Grünen genau – dann ist es um Die Grünen wirklich sehr schlecht bestellt!
Zu Luisa Neubauer und anderen über das Geseiere vom alten weißen Mann und dessen Vorherrschaft möchte ich mal folgendes anmerken:
–
Es gibt ein Buch vom Ernst Klett Verlag, Titel: “Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung in die Grundbegriffe, Verteilung, Strukturen und räumliche Bewegung der Bevölkerung”. Wer dieses Buch einmal gelesen hat und auch noch verstanden hätte, der wüsste, dass die Wirtschaft im Wesentlichen von den klimatischen, geographischen, historischen, usw. Bedingungen abhängt. Es wird schon seinen Grund haben, warum zum Beispiel der Chiphersteller TSMC mit seinen Fabriken mit 40 000 Mitarbeitern diese in der Nähe großer Städte platziert und nicht mitten in der Wüste mit 1000km ringsum Sand oder am Fuße des Mount Everest oder in der Nähe der Polkappen. Ebenso verlor Berlin nach der Teilung Deutschlands seinen Status als Transitstrecke von West nach Ost (oh Wunder). Mit Beginn des Eisenbahnbaus haben sich seinerzeit Ortschaften für einen Bahnhof und andere wiederum gegen einen Bahnhof entschieden. Ortschaften mit Bahnhof waren demzufolge stärker frequentiert und wirtschaftlich besser als Ortschaften ohne Bahnhof, dieses hält sich zum Teil bis heute noch. Man fahre übers Land durch Ortschaften und an Ortschaften vorbei. Die Ortschaften neben den Bundesstraßen sind meist kleiner und ärmer. Und so weiter und so fort.
–
Der alte weiße Mann hat seinen technologischen und wirtschaftlichen Fortschritt nicht seiner Boshaftigkeit sondern seiner zufälligen Existenz in für diesen Fortschritt geeigneten Lebensräumen zu verdanken und die Menschen in der Wüste und im ewigen Schnee könnten selbst wenn ihnen sehr daran gelegen wäre, dieses nicht erreichen!
–
Man könnte solches und anderes Wissen, wenn man an Wissen generell und weniger an Ideologie oder den dahinterstehenden, die Ideologie durchsetzenden wirtschaftlichen Interessenten, interessiert wäre.
Zu Restle: Wenn Sie als Mathematiker sagen, 2+2=5, dann wird man Ihnen so lange auf den Sack gehen, bis Sie dieses schlüssig bewiesen oder widerlegt haben. Anders bei der Klimareligion: Die wenigsten (so gut wie niemand) von den Anhängern der Klimareligion wird Ihnen mit Papier und Bleistift die Sache mit dem CO2 wissenschaftlich korrekt und nachvollziehbar darlegen können. Wie bei einer echten Religion eben, entweder sie sind beweislos dafür oder dagegen, Fakten sind bei einer echten und einer Klimareligion nicht gefragt. Nachbeten von Narrativen und Ausschluss von Häretikern ohne dass es einer eigenen beweisbaren Kenntnis bedarf, wie bei einer echten Religion eben.
–
Jedem Klimawandelgläubigen sollte Papier und Bleistift in die Hand gedrückt werden und so lange übers CO2 befragt werden, bis er entweder den Beweis erbringt oder mangels Kenntnisse diesen endgültig nicht erbringen kann, da würde sich sehr schnell die Spreu der Ahnungslosen vom Weizen trennen!
Ja, das ist mittlerweile mein Totschlagargument in solchen Diskussionen.
Beweise es! Ich bin nicht in der Beweispflicht, daß es keinen Klimawandel gibt, sondern derjenige, der die Behauptung aufstellt hat das zu beweisen. Das ist seit jeher so in Wissenschaft und Mathematik.
Das ist so, als würde ich behaupten Politiker sind Reptiloide und verlange von meinem Diskussionspartner, daß er den Beweis führen müsse, daß das nicht so ist. Ein Beweis, daß dem nicht so ist, ist allerdings sehr schwer zu führen und würde sehr viel Zeit kosten. Deswegen sind solche Verschwörungstheorien (nicht zu verwechseln mit gesundem Skeptizismus und kritischem Denken) faktisch fast nicht zu widerlegen. Das heißt allerdings nicht, daß sie wahr sind.
Wie würde es Habeck sagen:
Die sind nicht doof, die haben nur eine Zeitlang das Denken eingestellt!
Die Politik wird täglich absurder, nur merken es die Protagonisten nicht 😉
Göring-Eckhardt hat m.E. einen so schlechten Ruf, die muss man garnicht mehr “runterwählen”.
Pistorius hat bei mir Vorschusslorbeeren bekommen, denn wer das Verteidigungsministerium übernimmt und nicht gleich Sch**ße baut, hat sie verdient. Leider hat sich Pistorius ziemlich schnell als Rohrkrepierer geoutet, denn Soldaten mit einer nutzlosen und potentiell gefährlichen Impfung zu “behandeln”, spricht nicht für einen guten Verteidigungsminister sondern eher für Charakterzüge, die der Österreicher gerne in seinem Team gegen die “Feinde” gesehen hätte.
Ich gebe hier zu, vielleicht unterschätze ich Pistorius und er hat die Logistik soweit im Griff, dass nur Kochsalz-Chargen verspritzt werden. Man wird es sehen.
die Kombination Göring – Luisa ist einfach unschlagbar, Sonderpreis allerdings das Panzer Video, als Sinnbild für den ganzen Unsinn, den uns die links-grünen Globalisten der Marke Schwab mit ihren leibeigenen Politmarionetten aufoktroyieren wollen. Leider recht erfolgreich im Sinne des totalen Irrsinns. Jedenfalls bei der Marschgeschwindigkeit sind die voraussichtlich in 1000 Jahren, rechtzeitig zur 1000 jährigen Jubiläumsfeier, in Moskau dann angekommen. Ob Sleepy Joe dann wieder über einen Sandsack stolpert?
Die Entscheidung fällt wie immer schwer, aber da KG-E schon so oft auf dem Treppchen stand und Fakten-Restle zu denen gehört, die man “nicht mal ignorieren” sollte, wird Pistorius “Gewinner”. Zudem ist er in einer Position, in der Volldampf-Endsieger wie er, nicht nur im Hinblick auf die nutzlose und schädliche “Impfung” lebensgefährlich sind!
“zu der Überschrift in der Elbe-Jeetzel-Zeitung geführt hat: “Forscher entdecken nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit”. Da ich weiß, wo dieses Machwerk des eher nicht gehobenen Journalismus verteilt wird, kann ich mir nur vorstellen, daß dort noch ein Journo werkelt, der aus den Zeiten des DDR / Tschechei verursachten Chemi-Cocktails in der Elbe -u.a. Phenol war selbst für unempflindliche Nasen auch noch weiter ab vom Fluß je nach Witterung zu riechen- derart gedchädigt wurde, daß halt solche Ergebnisse des verbliebenen Hirnschmalzes als Produkt hetrus kommen.
Mir liegt das Wohlergehen dieses “Bäckers” ebenso ‘sehr am Herzen’, wie ihm das der Soldaten, weshalb ich mit gleicher Münze zurückzahle:
Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen ja das Denkvermögen steigern, so
sagt der Volksmund. Dem Kandidaten möge deshalb “Maxwell’s Silver Hammer” zuträglich sein:
die grüne Dummen Rest(l)e Rampe; dümmer als Luisa kann frau ja kaum sein, ausser dat Göringdings, die unterschreitet noch nen durchgetrockneten Hundehaufen… 😉 Wahnsinn!
Trotzdem: Restle, Prototyp des linkisch, korrupten Salonkommunisten.
Vielen Dank, dass Sie ScienceFiles unterstützen! Ausblenden
Wir sehen, dass du dich in Vereinigtes Königreich befindest. Wir haben unsere Preise entsprechend auf Pfund Sterling aktualisiert, um dir ein besseres Einkaufserlebnis zu bieten. Stattdessen Euro verwenden.Ausblenden
Liebe Leser,
seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -
Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Meine erste Stimme geht an Frau Pape – sie hat es verdient, denn jemanden, der wissenschaftliche gebildet sein will, dürfen solche dummen Denkfehler einfach nicht passieren:
sie legt ihre eigenen Vorurteile über Geschlecherrollen der Interpretation von Grabbeigaben zugrunde und benutzt dann dieselben Grabbeigaben, um nicht ihre eigene Interpretation bzw. ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen, sondern um daraus zu schließen, die Leute in der Bronzezeit hätten die Vorurteile gar nicht gehabt, was seltsam ist, denn wenn Grabbeigaben normalerweise den Vorurteilen von Frau Pape entsprechen, dann haben anscheinend die Leute in der Bronzezeit dieselben Vorurteile gehabt. Aber dann anscheinend doch wieder nicht, denn wenn die Grabbeigaben nach Meinung von Frau Pape nicht zu ihren Vorurteilen und den von ihr den Bronzezeit-Menschen unterstellten Vorurteilen passen, dann erklärt Frau Pape umstandslos, dass die Bronzezeit-Leute eben diese Vorurteilen doch nicht gehabt hätten, obwohl sie sie gehabt haben müssen, damit die Grabbeigaben überhaupt “nicht passen” können!
Wenn in Gräbern mit weiblichen Skeletten ein Kamm gefunden wird, dann passt das nach Meinung von Frau Pape, jedenfalls passt es zu ihren eigenen Vorurteilen darüber, was zu Frauen passe. Aber wenn ein Messer, ein Dolch o.ä. gefunden wird, dann passt das nicht zu den Vorurteilen von Frau Pape, denn ein Messer, ein Dolch etc. muss anscheinend etwas “männliches” sein. Und Frau Pape meint, ein von ihr für “mannlich” befundenes Messer(Dolch etc.) qualifziere ein weibliches Skelett als dasjenige einer Frau (immerhin!), die sich als Mann betrachtet hat.
Ich bin eine Frau, und ich wäre in der Bronzezeit sicherlich nicht ohne mein Messer durch die Gegend gelaufen, sei es, um Halme oder kleine Äste abzuschneiden, oder um mich ggf. eines Angriffes durch Mensch oder Tier (z.B. Wölfe) zu erwehren. Ich denke, Phantasien wie die von Frau Pape sind das Ergebnis der jahrzehntelangen Indoktrination, im Zuge derer Frauen für blöd, wehrlos, hilfsbedürftig, aber trotzdem irgendwie ganz toll, erklärt wurden.
Aber selbst, wenn Frau Pape Recht hätte, und das Messer/der Dolch oder andere “männliche” Insignien nicht zum weiblichen Skelett passen würden, was würde das bedeuten? Wir könnten daraus nicht schließen, welche “sexuelle Orientierung” die Frau hatte, sondern bloß, dass sie sich gerne mit “männlichen” Insignien umgab – oder vielleicht auch nur mit einem einzigen, vielleicht dem alten Schwert ihres Vaters, den sie sehr geliebt hatte. Ganz sicher war die Frau kein “Trans” – Pubertätsblocker waren, glaube ich, in der Bronzezeit noch nicht verfügbar.
Grundsätzlich wissen wir nicht, was Grabbeigaben wirklich abbilden. Sie werden Toten immerhin von noch Lebenden gegeben, und wir wissen nicht, ob diese Lebenden dem/der Toten Dinge mitgeben, die dem/der Toten gehört haben, Dinge, die der/die Tote gerne zu Lebzeiten gehabt hätten oder die sie bewundert haben (aber jemand anderem gehörten). Was sagt dann die An- oder Abwesenheit von Schmuck bei einem weiblichen Skelett?! Auch heute gibt es Frauen, die Schmuck mögen und tragen, und Frauen, die ihn nicht mögen und nicht tragen. Letzeren wird man schwerlich ihren (nicht vorhandenen oder nicht getragenen) Schmuck mitgeben wollen in die andere Welt oder gar in die Ewigkeit.
Oder die Grabbeigaben sind Dinge, die trauernde Lebende besonders gerne hatten, aber dem Toten/der Toten mitgegeben haben, sozusagen als eine Art Opfer oder Pfand für die eigene Liebe oder Freundschaft. Dann bekommen tote Frauen, die keine Schmuck mochten/trugen, die allerschönsten “Perlen” aus Halbedelsteinen von jemand anderem mit ins Grab (der eine Frau sein kann, aber durchaus nicht sein muss; fast immer und überall auf der Welt haben auch Männer Schmuck getragen, was uns sowohl die Archäologie als auch die Ethnologie lehren!) Oder sie bekommen das beste Schwert des trauernden Sohnes mit ins Grab.
Sicher hatten Grabbeigaben auch eine soziale Funktion, die mit dem Toten/der Toten überhaupt nichts zu tun hatten, z.B. den sozialen Status des Gebers ausdrücken. Und wenn ein Geber zeigen muss, dass er sich nicht lumpen lässt, dann muss er etwas für ihn wertvolles geben, nicht unbedingt etwas, was der/die Tote mochte oder wollte. Und das kann dann zum Geschlecht des/der Toten “passen” oder nicht.
Kurz: Für mich hätte Frau Pape drei Stimmen verdient, aber leider kann man ja nur einem Kandidaten eine Stimme geben – und immerhin: die anderen Kandidaten sind auch würdige Vertreter des Unsinns. Nur füllen sie nicht Positionen an Unis und geben ihre Phantasien (normalerweise) nicht als “wissenschaftlich” aus.
“eigenen Vorurteile über Geschlecherrollen”
Endlich schreibt das jemand.
Vielen Dank!
Ich wollte mich ja erst für KGE entscheiden. Nachdem ich dann aber auch noch die unerträgliche und selbstherrliche Arroganz dieses nuschelnden Pistorius ertragen musste, dessen mdz. Fachlichkeit zudem auf keinerlei Expertise beruht, war die Wahl gesetzt. Pistorius scheint dem Druck erlegen, über das Maß hinaus abliefern und seinen Einflüsterern gefallen zu wollen. Eine kleine Wurst also.
Göring-E. hat den ersten Platz nicht verdient, hat sie doch ausnahmsweise recht, wenn sie die Neubauer als eine der klügsten Grünen benennt. Sie kann ja nichts dafür, daß darüber nichts mehr kommt! Oder anders gesagt: Die Neubauer ist ja nicht doof, nur bekloppt. Das ist die wichtigste Voraussetzung für ihren Erfolg. Sonst wäre sie für ihren Job ja nicht gecastet worden. Baerbock ist sicher dümmer.
Ich nehme an, dass beim YGL-Casting des WEF keine Querulanten sondern nur willenlose, ideologisch leicht beeinflussbare Narrative-Übernehmer gesucht werden. Stellen Sie sich mal vor, es würden dort unangenehme Fragen von den zu Castenden gestellt werden! Auftrag abholen von Onkel Schwab und diesen ohne zu hinterfragen in die Welt tragen, mehr wird nicht verlangt!
Wenn der dümmste AfDler zu den Grünen wechselt – und dafür muß man schon sehr dumm sein – steigt der durchschnittliche IQ in beiden Parteien.
Grüne Logik einfach erklärt:
–
Wir sollen bei kommender Klimahölle Heizungen einbauen und unsere Häuser gegen die Kälte dämmen!
–
Warum sind die Klimaklebenden nur im Sommer aktiv? Ist es wohl im Winter zu kalt um auf der Straße zu sitzen?
–
Die Klimaklebenden haben jetzt erst mal Sommerpause (auf Bali, …)? Die Klimahölle kann bis nach der Sommerpause warten!
–
Bei kommender Klimahölle wäre ein Verbot jeglicher kälteschützender Ausstattung zur Ressourcenschonung angebracht. Oder würden Sie dem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen?
–
Die Klimapanik ist wirtschaftliche Sanierung des USA-Haushaltes mit deutschem Steuergeld!
–
Zu KGE: Wenn Luisa Neubauer eine der Klügsten*innen ist, welche Die Grünen haben – und KGE kennt Die Grünen genau – dann ist es um Die Grünen wirklich sehr schlecht bestellt!
Zu Luisa Neubauer und anderen über das Geseiere vom alten weißen Mann und dessen Vorherrschaft möchte ich mal folgendes anmerken:
–
Es gibt ein Buch vom Ernst Klett Verlag, Titel: “Bevölkerungsgeographie. Eine Einführung in die Grundbegriffe, Verteilung, Strukturen und räumliche Bewegung der Bevölkerung”. Wer dieses Buch einmal gelesen hat und auch noch verstanden hätte, der wüsste, dass die Wirtschaft im Wesentlichen von den klimatischen, geographischen, historischen, usw. Bedingungen abhängt. Es wird schon seinen Grund haben, warum zum Beispiel der Chiphersteller TSMC mit seinen Fabriken mit 40 000 Mitarbeitern diese in der Nähe großer Städte platziert und nicht mitten in der Wüste mit 1000km ringsum Sand oder am Fuße des Mount Everest oder in der Nähe der Polkappen. Ebenso verlor Berlin nach der Teilung Deutschlands seinen Status als Transitstrecke von West nach Ost (oh Wunder). Mit Beginn des Eisenbahnbaus haben sich seinerzeit Ortschaften für einen Bahnhof und andere wiederum gegen einen Bahnhof entschieden. Ortschaften mit Bahnhof waren demzufolge stärker frequentiert und wirtschaftlich besser als Ortschaften ohne Bahnhof, dieses hält sich zum Teil bis heute noch. Man fahre übers Land durch Ortschaften und an Ortschaften vorbei. Die Ortschaften neben den Bundesstraßen sind meist kleiner und ärmer. Und so weiter und so fort.
–
Der alte weiße Mann hat seinen technologischen und wirtschaftlichen Fortschritt nicht seiner Boshaftigkeit sondern seiner zufälligen Existenz in für diesen Fortschritt geeigneten Lebensräumen zu verdanken und die Menschen in der Wüste und im ewigen Schnee könnten selbst wenn ihnen sehr daran gelegen wäre, dieses nicht erreichen!
–
Man könnte solches und anderes Wissen, wenn man an Wissen generell und weniger an Ideologie oder den dahinterstehenden, die Ideologie durchsetzenden wirtschaftlichen Interessenten, interessiert wäre.
Zu Restle: Wenn Sie als Mathematiker sagen, 2+2=5, dann wird man Ihnen so lange auf den Sack gehen, bis Sie dieses schlüssig bewiesen oder widerlegt haben. Anders bei der Klimareligion: Die wenigsten (so gut wie niemand) von den Anhängern der Klimareligion wird Ihnen mit Papier und Bleistift die Sache mit dem CO2 wissenschaftlich korrekt und nachvollziehbar darlegen können. Wie bei einer echten Religion eben, entweder sie sind beweislos dafür oder dagegen, Fakten sind bei einer echten und einer Klimareligion nicht gefragt. Nachbeten von Narrativen und Ausschluss von Häretikern ohne dass es einer eigenen beweisbaren Kenntnis bedarf, wie bei einer echten Religion eben.
–
Jedem Klimawandelgläubigen sollte Papier und Bleistift in die Hand gedrückt werden und so lange übers CO2 befragt werden, bis er entweder den Beweis erbringt oder mangels Kenntnisse diesen endgültig nicht erbringen kann, da würde sich sehr schnell die Spreu der Ahnungslosen vom Weizen trennen!
Ja, das ist mittlerweile mein Totschlagargument in solchen Diskussionen.
Beweise es! Ich bin nicht in der Beweispflicht, daß es keinen Klimawandel gibt, sondern derjenige, der die Behauptung aufstellt hat das zu beweisen. Das ist seit jeher so in Wissenschaft und Mathematik.
Das ist so, als würde ich behaupten Politiker sind Reptiloide und verlange von meinem Diskussionspartner, daß er den Beweis führen müsse, daß das nicht so ist. Ein Beweis, daß dem nicht so ist, ist allerdings sehr schwer zu führen und würde sehr viel Zeit kosten. Deswegen sind solche Verschwörungstheorien (nicht zu verwechseln mit gesundem Skeptizismus und kritischem Denken) faktisch fast nicht zu widerlegen. Das heißt allerdings nicht, daß sie wahr sind.
Wie würde es Habeck sagen:
Die sind nicht doof, die haben nur eine Zeitlang das Denken eingestellt!
Die Politik wird täglich absurder, nur merken es die Protagonisten nicht 😉
Göring-Eckhardt hat m.E. einen so schlechten Ruf, die muss man garnicht mehr “runterwählen”.
Pistorius hat bei mir Vorschusslorbeeren bekommen, denn wer das Verteidigungsministerium übernimmt und nicht gleich Sch**ße baut, hat sie verdient. Leider hat sich Pistorius ziemlich schnell als Rohrkrepierer geoutet, denn Soldaten mit einer nutzlosen und potentiell gefährlichen Impfung zu “behandeln”, spricht nicht für einen guten Verteidigungsminister sondern eher für Charakterzüge, die der Österreicher gerne in seinem Team gegen die “Feinde” gesehen hätte.
Ich gebe hier zu, vielleicht unterschätze ich Pistorius und er hat die Logistik soweit im Griff, dass nur Kochsalz-Chargen verspritzt werden. Man wird es sehen.
die Kombination Göring – Luisa ist einfach unschlagbar, Sonderpreis allerdings das Panzer Video, als Sinnbild für den ganzen Unsinn, den uns die links-grünen Globalisten der Marke Schwab mit ihren leibeigenen Politmarionetten aufoktroyieren wollen. Leider recht erfolgreich im Sinne des totalen Irrsinns. Jedenfalls bei der Marschgeschwindigkeit sind die voraussichtlich in 1000 Jahren, rechtzeitig zur 1000 jährigen Jubiläumsfeier, in Moskau dann angekommen. Ob Sleepy Joe dann wieder über einen Sandsack stolpert?
Die Entscheidung fällt wie immer schwer, aber da KG-E schon so oft auf dem Treppchen stand und Fakten-Restle zu denen gehört, die man “nicht mal ignorieren” sollte, wird Pistorius “Gewinner”. Zudem ist er in einer Position, in der Volldampf-Endsieger wie er, nicht nur im Hinblick auf die nutzlose und schädliche “Impfung” lebensgefährlich sind!
“zu der Überschrift in der Elbe-Jeetzel-Zeitung geführt hat: “Forscher entdecken nicht-binäre Menschen aus der Bronzezeit”. Da ich weiß, wo dieses Machwerk des eher nicht gehobenen Journalismus verteilt wird, kann ich mir nur vorstellen, daß dort noch ein Journo werkelt, der aus den Zeiten des DDR / Tschechei verursachten Chemi-Cocktails in der Elbe -u.a. Phenol war selbst für unempflindliche Nasen auch noch weiter ab vom Fluß je nach Witterung zu riechen- derart gedchädigt wurde, daß halt solche Ergebnisse des verbliebenen Hirnschmalzes als Produkt hetrus kommen.
Mir liegt das Wohlergehen dieses “Bäckers” ebenso ‘sehr am Herzen’, wie ihm das der Soldaten, weshalb ich mit gleicher Münze zurückzahle:
Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen ja das Denkvermögen steigern, so
sagt der Volksmund. Dem Kandidaten möge deshalb “Maxwell’s Silver Hammer” zuträglich sein:
die grüne Dummen Rest(l)e Rampe; dümmer als Luisa kann frau ja kaum sein, ausser dat Göringdings, die unterschreitet noch nen durchgetrockneten Hundehaufen… 😉 Wahnsinn!
Trotzdem: Restle, Prototyp des linkisch, korrupten Salonkommunisten.