HomeScienceFiles-AbstimmungDenkbehinderter der WocheSchönes Wetter ist schlecht, Rüstungslobbyismus ist gar keiner, Verbote sind toll, das “Gemeinwohl” ein Trans und zerstörte Panzer ein Beweis für Überlegenheit – Wahl zum Denkbehinderten der Woche
Juni 18, 2023
Schönes Wetter ist schlecht, Rüstungslobbyismus ist gar keiner, Verbote sind toll, das “Gemeinwohl” ein Trans und zerstörte Panzer ein Beweis für Überlegenheit – Wahl zum Denkbehinderten der Woche
Wir haben es heute mit Freiheit.
Nein, mit Verboten.
Es gibt Leute, die lieben Verbote, sind regelrecht geil darauf, sie zu finden oder zu fordern oder zu erlassen. Wir stellen einige davon heute zur Wahl und umranken das Ganze mit den üblichen Verdächtigen, die versuchen, Menschen um ihren Verstand zu schwätzen im Bemühen, ein X für ein U auszugeben.
Und los geht’s mit Insa Thiele-Eich.
Insa Thiele-Eich gehört zu den Erziehungsberechtigten, die ihrem Balg hilflos ausgeliefert wären, wenn, ja wenn es nicht Verbote gäbe, die sie sich zunutze machen können, um ihr widerspenstiges Kind an den Kindersitz zu fesseln. Gäbe es diese Verbote nicht, das Kind von Thiele-Eich säße auf dem Beifahrersitz, krabbelte zwischen Bremse und Gaspedal, wäre ein großes Problem.
Aber zum Glück für Ina Thiele-Eich, gibt es Verbote:
“Es ist unter keinen Umständen erlaubt, sein Kind ohne Kindersitz zu transportieren. Verboten!
Und das ist gut so. Nicht nur, weil es natürlich dem Schutz der Kinder dient, sondern weil es auch uns Eltern das Leben erleichtert. Denn wenn meine Tochter sich wie ein wild gewordener Oktopus aufbäumt und schreiend probiert, dem Kindersitz zu entkommen, hilft mir das Verbot als Elternteil dabei, durchzuatmen und klar anzukündigen: „Ich sehe, dass du nicht in den Sitz möchtest. Trotzdem musst du angeschnallt werden, damit wir nach Hause fahren können.“ Punkt. So einfach ist das.
André Letria
Und weil Verbote so schön sind, deshalb gibt sie auch für Erwachsene:
“Auch unser Erwachsenenalltag ist voll von Verboten, Restriktionen, Dekreten, Neins:
[…]
Viele dieser Verbote bemerken wir schon gar nicht mehr – so selbstverständlich sind sie geworden. Man denke nur an das Rauchverbot. Es ist natürlich, dass wir an einem Ort, wo so viele Menschen zusammenleben, Regeln und Verbote brauchen. Sie dienen zum Schutz, ja. Aber gleichzeitig sind sie eben eine Erleichterung, um nicht ständig neu recherchieren und austarieren zu müssen, was denn jetzt die richtige Entscheidung für ein gutes gemeinsames Miteinander ist.
Deshalb wünsche ich mir sogar mehr Verbote – gerade wenn es um den Klimaschutz geht.”
“Insa Thiele-Eich ist Meteorologin und forscht an der Universität Bonn an den Zusammenhängen zwischen Klimawandel und Gesundheit”, behauptete die Neue Presse.
Freiheit, so müssen Sie wissen, Freiheit ist eine Gefahr, eine Gefahr für Leute wie Insa Thiele-Eich, die in einer verbotslosen Welt vor die Wahl gestellt wäre, Verantwortung zu übernehmen oder den Oktopus aus dem Kindersitz entkommen zu lassen. Eine sehr schwere Wahl für Menschen, die die Submission gewohnt sind, die angeleitet werden wollen, die Verbote benötigen, um sich “geschützt” zu fühlen, Verbote, die sie in ihrem Narzissmus bestärken und ihnen vermitteln, dass der gute Vater Staat sich ganz persönlich um die kleine Insa Thiele-Eich kümmert, damit sie nicht recherchieren muss, um herauszufinden, ob man Kleinkinder im Auto am freien Krabbeln hindert oder nicht.
Und natürlich hat der gute Vater Staat für Insa Thiele-Eich auch die richtige Portion Klimaschutz parat, Klimaschutz, liegt ihr am Herzen. Rauchen nicht. Deshalb weiß sie nicht, dass es Menschen gibt, die sehr wohl die Verbote und Einschränkungen, die Raucher zu qualmenden Paria im Außenbereich machen, als solche empfinden. Insa Thiele-Eich weiß das so wenig, wie sie weiß, dass es Menschen gibt, die Fahrverbote, Verbote von Mobilität und andere Einschränkungen in ihre private Freiheit als Frechheit empfinden, weil sie nicht die Klimareligion von Insa Thiele-Eich teilen und ganz andere Präferenzen haben, als die Verbote liebende Thiele-Eich.
Indes kann man sich schon die Frage stellen, ob Insa Thiele-Eich ihre Freude über Verbote ebenso feiern würde, wenn man ihr verböte, aus Gründen des Vernunftschutzes ein öffentliches Wort an andere zu richten, vor allem zum Thema “Klimaschutz”. Ob sie dann begrüßen würde, dass diese Restriktion es den anderen erspart, Recherche und Balancierung von Meinungen vorzunehmen und vor allem einsehen könnte, dass ein Äußerungsverbot für Thiele-Eich unabdingbar für ein “gutes gemeinsames Miteinander” ist?
Aber auf solche Gedanken kommt man nur, wenn Empathie zu den Dingen gehört, die nie über den Begriffsstatus hinausgekommen sind.
Narzissten sind bekannter Maßen nicht zur Empathie fähig, wissen meist nicht einmal, dass man andere als die eigenen Präferenzen haben kann.
Insa Thiele-Eich ist Startnummer 1.
Zu Marie-Agnes Strack-Zimmermann muss man nicht viel sagen.
Ihre Freude an Waffenlieferungen ist hinlänglich bekannt, Waffenlieferungen, die sie in Personalunion mit dem Vorsitz im Verteidigungsausschuss des Bundestages und als Mitglied zweier Gruppen, die sich dem Rüstungslobbyismus verschrieben haben, ausleben kann. Früher wäre so etwas inkomensurabel gewesen, heute ist es Normalität, dass Polit-Darsteller versuchen, die Position, in die sie wider den Willen der meisten Wähler und mit Hilfe innerparteilicher Korruption und Zweitstimme gekommen sind, zu Geld zu machen. Man denke nur an Joe Biden, der seine Tätigkeit als Vize-Präsident meistbietend outsourced hat, z.B. an Unternehmen in der Ukraine. Angesprochen auf den offenkundigen Interessenkonflikt, einerseits Anbieter von Rüstungsgütern zu sein, also Lobbyist, andererseits Nachfrager nach Rüstungsgütern, versucht sich Strack-Zimmermann geradezu Habeckest und unter Missachtung aller Logik aus der Affäre zu ziehen.
Aber sehen Sie selbst:
Die Crux aus diesem Geeiere: Wenn Waffen verkauft werden, dann hat der Verkäufer, das Rüstungsunternehmen, eigentlich nichts davon, Geld, vielleicht, aber was ist schon Geld angesichts des Wohles von uns allen, denn tatsächlich haben wir alle etwas davon, Sicherheit. Dieser große Nutzen von Rüstungsgütern, die in der Ukraine in Reihe zerschossen werden, der keinerlei Geldwert für Unternehmen, für die Strack-Zimmermann Lobbyarbeit leistet, hat, wird für alle nicht einmal dadurch geschmälert, dass Steuerzahler die Milliarden Euro aufbringen müssen, die von Leuten wie Strack-Zimmermann, dann im Verteidigungsausschuss des Bundestages aus dem Fenster geworfen werden. Kann gar nicht sein, denn die Rüstungsgüter kosten zwar Milliarden, aber das Geld geht irgendwohin und kommt uns allen zugute.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist Startnummer 2.
Die Überleitung zu Carlo Masala ergibt sich von selbst.
Während Strack-Zimmermann für die nahtlose Lieferung von Leopard II Panzern an die Ukraine (mit)verantwortlich ist, die dann in der Ukraine in rekordverdächtiger Zeit zu Schrott werden, ist Carlo Masala für die PR-Seite dieses Fiaskos zuständig, die er wie folgt meistert:
„Viele von den Panzern sind ja mit Drohnen zerstört worden. Da sag ich aber mal so: Da zeigt sich, wie gut das westliche Material ist, weil ganz wenige ukrainische Soldaten sind dabei ums Leben gekommen. Gute Panzerung, die konnten raus und konnten abhauen“, erklärt Masala.
Masala ist, Sie haben es sicher bereits befürchtet, ein Militärexperte. Jedenfalls bezeichnet ihn Focus als solchen.
Sie sehen, der Zweck von Panzern hat sich massiv verändert.
Zu Zeiten von Heinz Guderian waren Panzer ein schnelles gepanzertes Kampf- und Fortbewegungsmittel, mit dem man Frankreich überrennen konnte. Heute ist ein Panzer nur noch ein Schutzmantel der aufs Kampffeld gefahren wird, um von russischen Drohnen zerstört zu werden, ohne dass die Besatzung dabei Schaden nimmt.
Die Zeiten ändern sich.
Carlo Masala ist Startnummer 3.
Sara Schurmann geht mit Startnummer 4 ins Rennen.
Schurmann gehört zur “Warum-nicht” -Garde, das sind die Leute, die denken, jeder kann seinen Blödsinn an die große Glocke hängen, warum nicht auch ich.
Und das hat Sara Schurmann dann getan, ihren Blödsinn an die große Glocke gehängt.
Und seither wissen wir, dass Sommer, ein paar warme Tage, die man genießt, vielleicht am Meer verbringt, deren laue Abende zum Bier/Wein/Cider auf dem heimischen Balkon mit Blick in den eigenen Garten unter Wertschätzung der von dort kommenden Wohlgerüche einladen, eigentlich nichts davon ist, nichts, das Sie genießen, nichts, das mit etwas Positivem verbunden sind, dass alle ihre dahingehenden Erfahrungen reine Täuschungsversuche einer lauernden Klimakatastrophe sind, die sich hinter den angeblichen Annehmlichkeiten von Sommer verschanzt, um Sie zu täuschen und dann, im Winter, mit Temperaturen von -2 Grad den Planeten in eine tropische Hölle zu verwandeln.
Man kommt nur schwer an der Erkenntnis vorbei, dass Leute wie Schurmann, nicht mehr alle Tassen im Schrank haben, offenkundig fest entschlossen sind, ein miserables Leben zu führen oder anderen das Leben zu versauen, je nachdem. Warum sollte man das tun wollen, wenn man noch alle Tassen im Schrank hat?
Aber fragen wir nicht.
Wählen wir.
Schurmann geht mit Nummer 4 an den Start.
Begonnen haben wir die Vorstellung der Kandidaten mit Verbotsliebe.
Beenden wollen wir die Vorstellung mit Verbotsliebe aus Irland und einem Beispiel, an dem sie sehen, dass die Denkbeschränkung, die Grüne ganz besonders auszuzeichnen scheint, nicht nur auf Deutschland beschränkt ist. Sie sehen Pauline O’Reilly, die es in den Senat in Irland geschafft hat, wie auch immer, und dort nun für Restriktionen zum Schutz von Trans und anderen Identitären, die sich ihrer Biologie unsicher sind, eintritt, Restriktionen, die in Meinungsfreiheit eingreifen müssen, wie sie sagt, weil die Empfänger von aus ihrer Sicht unpassenden Meinungen sich durch diese Meinungen beeinträchtigt, betroffen, gekränkt zeigen. Grund genug, Restriktionen, Gesetze, die Freiheiten beseitigen, wie O’Reilly freimütig einräumt, zu erlassen.
Man tue dies “for the common good”. Die Restriktionen dienten dem Gemeinwohl. Dass dieses Gemeinwohl von O’Reilly ausschließlich trans-individuell gefasst wird, ausschließlich aus der Sicht von Trans und anderen Identitären definiert wird, ist dann die Krönung für einen kompletten Ausfall an klarem Denkvermögen, der – und das sei nur am Rande vermerkt – auf dem unter Polit-Darstellern verbreiteten Irrtum basiert, sie seien Akteure, denen es aufgegeben ist, Bürger zu regulieren. Der Gedanke, dass sie dazu da sind, den Willen von Bürgern und nicht nur den von Trans auszuführen, ist diesen Gestalten so unbekannt, wie die Lösung eines beliebigen Intelligenztests.
Pauline O’Reilly ist unsere Startnummer 5.
Und nun stehen Sie vor der Aufgabe, maximal drei Stimmen auf fünf Kandidaten zu verteilen, auf
Insa Thiele-Eich, die Probleme mit Oktopusen in Autos lösen kann, weil es die dazugehörenden Verbote gibt;
Maria-Agnes Strack-Zimmermann, die immer nur das Beste von Bürgern will, deren Geld;
Carlo Masala, der die Nutzung von Panzern als stahlverstärkte Tontauben feiert;
Sara Schurmann, die uns den Sommer madig machen will;
Pauline O’Reilly, von der wir nicht wissen, ob sie sich noch um den Verstand reden konnte;
Ihre Wahl!
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Nach dem Virus ist vor dem Virus oder kommt zuvor das Klima?
In einer Ärztezeitschrift kam als erstes Thema die positive Wirksamkeit einer Hausarzt-zentrierten Versorgung (HZV) zu Wort.
„Ein Beispiel, wie schnell wir mit der HZV ins Handeln kommen können, ist die klimaresiliente Versorgung. Der Klimawandel hat bereit jetzt weitreichende Konsequenzen auf die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten. Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise, und dies müssen wir in den Hausarztpraxen gezielt adressieren. Im HZV-Vertrag … wird es eine klimaresiliente Versorgung geben, in der chronisch Kranke mit erhöhter Klimavulnerabilität über Zusammenhänge des Klimawandels und der Gesundheit informiert und zu Klima- und Gesundheitsschutz motiviert werden können.“ (Quelle: ÄBW 06/2023 S. 368)
Wir sehen also, der Klimawandel, der menschengemachte, findet überall statt. Nachtragen möchte ich noch sicherheitshalber, dass nicht, wie es im Hitzesommer 2003 vorkam, bei Überwärmung fiebersenkende Zäpfchen, sondern alte deutsche Wadenwickel angezeigt sind.
Frage an Mrs OReilly:
Wie kam es wohl dazu, daß Trans-Menschen gleich sind vor dem Gesetz, wählen dürfen usw.`?
Durch Diktatur oder demokratische Meinungsfreiheit.?
Arme Transen, wer solche Freudne hat, braucht keine Feinde.
“….Tage, die man genießt, vielleicht am Meer verbringt, deren laue Abende zum Bier/Wein/Cider auf dem heimischen Balkon mit Blick in den eigenen Garten unter…”
Was für “laue Abende” denn mit 10,11 Grad in der Nacht? Wir haben in diesem Jahr bisher noch keine “Tropennacht” erlebt.
Köstlich wie immer, aber EINEN Kritikpunkt hätte ich.
Das Ihr die Menge der Vollpfosten auf fünf verkleinert habt, habe ich ja noch mit Bedauern hingenommen, obwohl das Feld der zu beackernden Idioten ja nicht kleiner sondern wahrscheinlich immer größer wird.
Das macht viel Arbeit und das verstehe ich.
Aber das Ihr die Wahl jetzt nur noch alle vierzehn Tage macht, ist schon Besorgniserregend.
Ist euch denn nicht klar wie wichtig gerade diese Artikel als Ventil für eure Leser sind (ich maße mir einfach mal an für andere mit zu sprechen, wem das nicht passt kann’s ja kommentieren)?
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin heilfroh das es Euch und Eure Arbeit gibt und ich jammere auf hohem Niveau, aber sagen muss ich’s trotzdem. Offenes Visier, Quasi.
Bald werden die sich mit dem Klammerbeutel Pudernden bemerken, daß die Bahngeschwindigkeit und Kerntemperatur dieses Planeten “viel zu hoch” sind, weshalb sie die Erde auffordern, ihren Van Allen Gürtel enger zu schnallen. Postklimakterisches Gender-Kaffeeklatschbasengeschwätz.
Ich hoffe, es gibt bald einen Orden für Denkbehinderung. Diesen könnte man dann mit einem ca. 20cm langen Nagel dem Gewinner direkt an die Brust heften.
Sie sollten überlegen ob die Denkbehinderten nicht einer psychiatrischen Untersuchung zugeführt werden sollten.Es handelt sich nicht nur um eine Denkbehinderung sondern in vielen Fällen besteht der Verdacht auf eine geistige Erkrankung die behandlungsbedürftig ist.
Vollkommen richtig,
nur:
Gegenwärtig werden doch die GESUNDEN als “behandlungsbedürftig”
diffamiert unter Anleitung eines nach diesem Maßstab ‘kerngesunden’
Krankheitsministers.
Jeder der die experimentellen Spritzbrühen nicht injiziert bekommen
hat, fällt ab sofort unter den ICD Code: Z28.310 !
Das ist kein Witz.
Sara Schurmann
Die Dame sieht so aus, wie es der Name vorgibt.
Vielleicht sollte man der Dame (?) mal etwas Stilberatung in Sachen Frisur zukommen lassen.
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Hinter den Kriegstreibern Masala und S.-Zimmermann (zusammen 49% Vote bisher) bleiben die anderen Schwätzperten um Meilen zurück. Und da die BRD nun für € 4 Milliarden = 4000 Millionen israelische Flugabwehrsysteme kaufen wird, hat sich das verbale Blutsaufen beider Figuren bereits reichlich gelohnt -nur nicht für die Toten und Verletzten in der Ukraine.
Nach dem Virus ist vor dem Virus oder kommt zuvor das Klima?
In einer Ärztezeitschrift kam als erstes Thema die positive Wirksamkeit einer Hausarzt-zentrierten Versorgung (HZV) zu Wort.
„Ein Beispiel, wie schnell wir mit der HZV ins Handeln kommen können, ist die klimaresiliente Versorgung. Der Klimawandel hat bereit jetzt weitreichende Konsequenzen auf die Gesundheit unserer Patientinnen und Patienten. Die Klimakrise ist eine Gesundheitskrise, und dies müssen wir in den Hausarztpraxen gezielt adressieren. Im HZV-Vertrag … wird es eine klimaresiliente Versorgung geben, in der chronisch Kranke mit erhöhter Klimavulnerabilität über Zusammenhänge des Klimawandels und der Gesundheit informiert und zu Klima- und Gesundheitsschutz motiviert werden können.“ (Quelle: ÄBW 06/2023 S. 368)
Wir sehen also, der Klimawandel, der menschengemachte, findet überall statt. Nachtragen möchte ich noch sicherheitshalber, dass nicht, wie es im Hitzesommer 2003 vorkam, bei Überwärmung fiebersenkende Zäpfchen, sondern alte deutsche Wadenwickel angezeigt sind.
Resilienz, Vulnerabel, x-Schutz, Stärkung von x, die neuen Lieblingsworte einer Journallie, die mir immer mehr wie die Körperfresser vorkommt
Autorin war eine wackere Hausärztin.
Frage an Mrs OReilly:
Wie kam es wohl dazu, daß Trans-Menschen gleich sind vor dem Gesetz, wählen dürfen usw.`?
Durch Diktatur oder demokratische Meinungsfreiheit.?
Arme Transen, wer solche Freudne hat, braucht keine Feinde.
“….Tage, die man genießt, vielleicht am Meer verbringt, deren laue Abende zum Bier/Wein/Cider auf dem heimischen Balkon mit Blick in den eigenen Garten unter…”
Was für “laue Abende” denn mit 10,11 Grad in der Nacht? Wir haben in diesem Jahr bisher noch keine “Tropennacht” erlebt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tropennacht
Tropennächte kommen gerade …
Köstlich wie immer, aber EINEN Kritikpunkt hätte ich.
Das Ihr die Menge der Vollpfosten auf fünf verkleinert habt, habe ich ja noch mit Bedauern hingenommen, obwohl das Feld der zu beackernden Idioten ja nicht kleiner sondern wahrscheinlich immer größer wird.
Das macht viel Arbeit und das verstehe ich.
Aber das Ihr die Wahl jetzt nur noch alle vierzehn Tage macht, ist schon Besorgniserregend.
Ist euch denn nicht klar wie wichtig gerade diese Artikel als Ventil für eure Leser sind (ich maße mir einfach mal an für andere mit zu sprechen, wem das nicht passt kann’s ja kommentieren)?
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin heilfroh das es Euch und Eure Arbeit gibt und ich jammere auf hohem Niveau, aber sagen muss ich’s trotzdem. Offenes Visier, Quasi.
Bald werden die sich mit dem Klammerbeutel Pudernden bemerken, daß die Bahngeschwindigkeit und Kerntemperatur dieses Planeten “viel zu hoch” sind, weshalb sie die Erde auffordern, ihren Van Allen Gürtel enger zu schnallen. Postklimakterisches Gender-Kaffeeklatschbasengeschwätz.
Um den Kontrast zu verstärken: ‘Paradise Is Here’
https://www.youtube.com/watch?v=wes9EaXLyME
– Bei denen (1 – 5, s.o.) wohl eher nicht !
Ich hoffe, es gibt bald einen Orden für Denkbehinderung. Diesen könnte man dann mit einem ca. 20cm langen Nagel dem Gewinner direkt an die Brust heften.
In einer Hinsicht hat Sara Schurmann doch recht:
Regentage sind schöner (und nützlicher!) als Tage mit über 30°. Wenigstens empfinde ich das so. Aber nützlicher sind Regentage auf jeden Fall.
Sie sollten überlegen ob die Denkbehinderten nicht einer psychiatrischen Untersuchung zugeführt werden sollten.Es handelt sich nicht nur um eine Denkbehinderung sondern in vielen Fällen besteht der Verdacht auf eine geistige Erkrankung die behandlungsbedürftig ist.
Vollkommen richtig,
nur:
Gegenwärtig werden doch die GESUNDEN als “behandlungsbedürftig”
diffamiert unter Anleitung eines nach diesem Maßstab ‘kerngesunden’
Krankheitsministers.
Jeder der die experimentellen Spritzbrühen nicht injiziert bekommen
hat, fällt ab sofort unter den ICD Code: Z28.310 !
Das ist kein Witz.
Sara Schurmann
Die Dame sieht so aus, wie es der Name vorgibt.
Vielleicht sollte man der Dame (?) mal etwas Stilberatung in Sachen Frisur zukommen lassen.
Kann es sein, daß eine der Kandidat*:Innen sich in der fortgeschrittenen Transphase befindet?