Demokratisches Defizit meets Dyskalkulie, Dyslexie und ICD-10 – von Sprache und Verantwortung; Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Leon Festinger hat mit seiner Theorie der Kognitiven Dissonanz einen jener Würfe gelandet, die es in der theoretischen Arbeit sozialwissenschaftlicher Disziplinen nur selten gibt. Ende der 1950er Jahr veröffentlicht, ist die Theorie bis heute aktuell und hervorragend dazu geeignet, Abweichungen von einer, die Menschheit seit ihrem Bestehen begleitenden Methode, das eigene Wissen an die Realität anzupassen, zu erklären. Wir sprechen natürlich von LERNEN.

Lernen ist eine Fähigkeit, die für frühe Menschen lebenswichtig war. Wer aus der ersten Begegnung mit einer giftigen Schlange nicht lernt, sich diesen Geschöpfen vorsichtig zu nähern, wenn überhaupt, der hat oft nicht mehr als einen weiteren Versuch. Lernprobleme, die eine Gesellschaft als Ganzes erheblich plagen können, weil sie mit dem stetigen repetitiven Wiederkauen des bereits Bekannten gegenüber Lernressitenten verbunden sind, wurden durch die Evolution gelöst. Mehr oder minder haben sich Lernbehinderte selbst aus dem evolutionären Spiel genommen.

Heute ist das anders.

In modernen Gesellschaften ist es möglich, Jahrzehnte gegen die Realität Sturm zu laufen. Es ist möglich zu erzählen, man sei als Mann geboren, aber eigentlich eine Frau. Man kann erzählen, dass es immer heißer werde und dabei vor einer verschneiten Kulisse stehen, ja, man kann gar erzählen, dass Proteste mehr oder weniger friedlich seien, während im Hintergrund ein Gebäude abgefackelt wird. Der moderne Wahnsinn kennt keine evolutionären Grenzen mehr, weil nur die Wenigsten, die ihm frönen, durch die Fakten bestraft und aus dem evolutionären Spiel entfernt werden.

Und deshalb ist man auch im Jahre 2000+ nachdem die Griechen eine Vorform von Demokratie erfunden haben, nicht davor geschützt, auf Leute zu treffen, die es für undemokratisch halten, ein demokratisches Grundrecht zu nutzen, eines, das wiederum so zentral für die Demokratie ist, dass – wäre dieses Grundrecht nicht mehr vorhanden – zwangsläufig von Diktatur oder etwas altertümelnd von Tyrannei die Rede sein müsste. Die Rede ist natürlich vom Wahlrecht, DEM definierenden Recht einer Demokratie, das als allgemein, frei und geheim beschrieben ist. Diejenigen, die es in Frage stellen, tun dies auf Basis einer tiefen Überzeugung, Demokrat zu sein, eine Überzeugung, die sie über Jahrzehnte gegen jede kognitive Dissonanz verteidigt haben, so dass sie mittlerweile in einem totalitären geistigen Gefängnis sitzen, in dem lernwillige Neuronen gegen Wände aus Gummi schlagen, die sie vom Zugriff auf Synapsen abhalten.

Das Ergebnis präsentieren wir heute.

Stefan Kramer hat sich jahrelang darum bemüht, ein Studium der Rechtswissenschaften zum Abschluss zu bringen. Vergeblich. Sozialpädagogik, eine jener Studien, die mehr an Gefühl, denn an Ratio appellieren, lag ihm mehr. Darin ist er Master. Ansonsten hat Kramer im Jahre 2010 die wichtigste Weichenstellung für seine spätere Karriere gelegt: Er ist der SPD beigetreten. So kommt es, dass Kramer zwar keinerlei ausgewiesene Ahnung von Verfassung und deren Schutz hat, nicht einmal von dem, was als Verstoß dagegen klassifiziert werden kann, aber dennoch der Chef des Verfassungsschutzes in Thüringen ist. Holger Poppenhäger, der 2015 das Amt des Innenministers innerhatte, hat ihn dafür vorgeschlagen und dazu gemacht. Poppenhäger ist SPD-Mitglied und Kramer seither ein politischer Beamter des Freistaates Thüringen und somit jemand, der das Amt, das er innehat, unparteiisch und unvoreingenommen ausüben muss.

Schwierig, wenn man so keinerlei ersichtliche Qualifikation für dieses Amt mitbringt.
Aber nun ist er halt mal da, wie es so schön heißt.
Und weil er da ist, amtiert er parteilich und vor allem wider die freiheitlich-demokratische Grundordnung, die zu schützen, ihm aufgetragen ist, angeblich..

In einem Interview mit dem Gossenblatt Stern gibt er nach der Wahl von Robert Sesselmann zum Landrat in Sonneberg Folgendes zum Besten:

 “Die Mitglieder der Partei wissen, wofür die Partei steht. Deshalb sind sie Mitglied, deshalb sind sie Rechtsextremisten.” Bei den Wählerinnen und Wählern dagegen sei eine bunte Mischung aus Wut, Frust, Enttäuschung und Angst ausschlaggebend gewesen. Deshalb habe Kramer auch noch Hoffnung: “Wir sind bei ungefähr 20 Prozent braunem Bodensatz in der Bundesrepublik. Wenn man jetzt sieht, dass 53 Prozent die AfD gewählt haben, dann ist dazwischen noch eine Marge, die man noch erreichen kann.”

Prozentrechnen: SECHS.
Die 53% Wähler, die in Sonneberg Robert Sesselmann ihre Stimme gegeben haben, sie sind mit Sicherheit weniger als die 20% brauner Bodensatz, von denen Kramer stechspricht. Prozentwerte beziehen sich auf eine Basis. Vergleichen kann man sie nur, wenn die Basis dieselbe ist. Nun ist die Anzahl der Wähler in Sonneberg aber kleiner als die Anzahl der Wähler in Deutschland. Ergo erzählt Kramer hier Mist.

Vermutlich haben Sie gedacht, dass wir uns zuerst auf Kramers Unverständnis grundlegender demokratischer Prozesse beziehen, indes, wir führen die prozentrechen Dyskalkulie hier als Entschuldigung an, denn ein Mensch, der nicht in der Lage ist, Prozentrechnung zu verstehen, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht in der Lage, die Logik hinter einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, die JEDEM und unabhängig davon, welcher Partei er seine Stimme gibt, eine gleichgewichtige und gleichwertige Stimme überträgt zu verstehen. Das kann er schon deshalb nicht, weil in dem forderen Teil des Grundgesetzes, das ist das Buch, das Kramer nicht kennt, viel Wert auf individuelle Grundrechte gelegt wird, Grundfreiheiten, die sicherstellen sollen, dass Bürger in deutschen Landen frei ein Leben nach eigener Facon führen können. Dazu gehört auch, diese eigene Facon, nunmehr als eigene Interessen mit der Wahl in die politische Arena zu tragen, und zwar ohne dass es den Kommentar oder gar die Verunglimpfung lernresistenter Demokratie-Illiteraten nach sich zieht, deren Selbstbesessenheit dazu führt, dass sie sich einbilden, sie könnten über Menschen, deren politische Einstellungen und Entscheidungen ihnen nicht passen, vor dem Hintergrund der allmächtigen Wahrheit, die sich ihnen mitgeteilt hat, richten. Ein Verhalten, das mit autoritären politischen Systemen in Einklang steht, aber eben nicht mit einer Demokratie, die auf Achtung und Respekt basiert, offenkundig zwei Qualifikationen, die im Sozialpädagogik-Studium nicht vorkommen.

Indes, natürlich sind manche lernresistent, so dass man nicht ausschließen kann, dass sie vorkommen.

Stefan Kramer ist Startnummer 1.


Renate Künast ist nach ihrem Ausflug zu Goerge Washington in Washingtons DC wieder in heimischen Gefilden unterwegs und mutet sich in alter Unfrische und wenig geläutert ob des Patzers mit Abe Lincoln wieder mit ihrer ganzen Weisheit denen zu, die sie noch erreichen kann, darunter ein Leser von ScienceFiles, der sie postwendend für diesen Wettbewerb vorgeschlagen hat.

Damit:
Das ist nun sehr starker Tobak, von einer Person, die zwar über die Landesliste für Berlin Schöneberg-Tempelhof in den Bundestag eingezogen ist, aber dennoch wissen sollte, dass es irgendwas mit Wählern zu tun hat, dass sie ihren Hintern im Bundestag plattdrücken und die monatlichen Überweisungen des Bundesverwaltungsamts auf ihrem Konto gutschreiben kann. Ganz davon zu schweigen, dass es jemand als seine Aufgabe ansehen könnte, den Leutchen, die da nach jeder Wahl offenkundig bar aller Kenntnis des politischen Systems im Bundestag einziehen, um dort endlich anderen zeigen zu können, wo es langgeht, ein Zitat aus dem Grundgesetz zur Kenntnis zu bringen:

“Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.”

Man muss bis Artikel 20, 2 lesen, um diesen Hinweis auf die wahren Machtverhältnisse im Staat zu finden, eine Leseleistung, die man von Leuten, die über Landeslisten in den Bundestag gelangen, offenbar nicht voraussetzen kann, vielleicht nicht überraschend bei Leuten, die in Parlamente gelangen wollen, um dort andere zu gängeln und zu bevormunden, um sich “mächtig” zu fühlen.

Dessen ungeachtet ist es so.

Parlamentarier sind im Auftrag des Volkes unterwegs, selbst wenn die Väter des Grundgesetzes sie darüber hinaus ihrem Gewissen verpflichtet haben. Offenkundig sind die Väter des Grundgesetzes dem Irrtum aufgesessen, ein solches bei jedem Menschen voraussetzen zu können, vor allem bei solchen, die den Bundestag als gewählte Repräsentanten ihrer Wähler aufsuchen wollen. Sie haben ihre Rechnung ohne die Landeslisten-Narzissten gemacht, die ihre Wahl als Bestätigung ihrer eigenen Grandeur, die sie nun auszuleben gedenken, ansehen.

Renate Künast ist Startnummer 2.


Kramers Demokratiedefizit geht mit Dyskalkulie einher.
Künast lebt in einer Wolke eigener Wichtigkeit und narzisstet jedes Wissenselement, das sich ihren Synapsen nähern, hinweg.
Bleibt noch Sawsan Chebli, die in einer ganz eigenen Rubrik spielt, ohne dass wir derzeit angeben könnten, in welcher..

Chebli führt im Tagesspiegel eine Kolumne, auch der Tagesspiegel hat schon bessere Zeiten gesehen, und verarbeitet in dieser Kolumne ihr demokratisches Defizit über die kognitiven Dissonanzen, die sich nach der Wahl von Robert Sesselmann in Sonneberg eingestellt haben.

Festinger hat eine Reihe von Reaktionen auf kognitive Dissonanzen beschrieben. Die Möglichkeit, zu lernen, ist eine davon. Indes, Lernen, wir haben es schon mehrfach gesagt, ist nicht jedermanns Sache, vielleicht am besten in dem Witz über den Geisterfahrer zum Ausdruck gebracht, der im Radio von einem Geisterfahrer auf der A1 hört und diese Information mit dem Ausruf goutiert: Einer? Dutzende! Hunderte!

Indes, materielle Geisterfahrer werden aus dem Rennen genommen, ideelle bleiben aufgrund finanzieller Grundsicherung und Genossenwirtschaft der Allgemeinheit erhalten. Eine Misslichkeit, denn Grundsicherung und Genossenwirtschaft verhindern das Lernen, führen im Gegenteil zu einer Verhärtung der Überzeugung, grundsätzlich und zu allen Zeiten im Recht zu sein, regelrecht in einem heiligen Recht, das es einem selbst als Träger dieses heiligen Rechts quasi zur Aufgabe mache, gegen diejenigen vorzugehen, die sich in Abweichung befinden, die, weil das eigene heilige Recht eben dieses ist, heilig, deshalb Häretiker sein müssen, man sagt heute Rassisten, Rechtsextremisten, Homophobe, Sexisten usw. meint aber dasselbe, Häretiker, die man bekämpfen muss, die weil sie Häretiker sind und man selbst sich in der selbstgerechten Glaubensgemeinschaft wähnt, beschimpfen und ausgrenzen und denunzieren kann.

Einfach deshalb, weil man ein so guter Mensch ist, dem so viel an der Demokratie liegt. Indes, die Demokratie, an der Leuten wie Chebli gelegen ist, sie ist keine Demokratie. Denn sie kennt weder Widerspruch noch Abweichung, weder Kritik noch Wettbewerb und schlimmer noch: keine Argumentation, einfach deshalb, weil diejenigen, die sich für Demokraten halten, zu dumm sind, gegen Kritiker zu argumentieren, zu beschränkt sind, ein positives Argument für die eigene Sache vorzubringen. Das ist der Kern ihrer Lernunfähigkeit, eine Art Demo-lexie  …eine Befindlichkeit, die nicht lösbar ist, weil die Lösung nur über Lernen erfolgen kann, Lernen aber ausgeschlossen ist, setzt es doch die Einsicht in die eigene Notwendigkeit, zu lernen voraus, was zwangsläufig mit der Erkenntnis einhergeht, nicht das großartige allwissende Etwas, das überall seine große Klappe reinhängen kann, zu sein, sondern eine von anderen vielleicht gar als ignorantes Ar……h beschriebene Gegenwärtigkeit zu haben.

Und wenn fehlende Einsicht in die eigene Mickrigkeit und Verweigerung von Lernen aller Art zusammenkommen, dann kommt dabei heraus, was Chebli im Tagesspiegel zum besten gibt:

“Ich will diese Debatte hier nicht fortführen, sondern eine Tatsache festhalten: Über die Stärke der AfD entscheiden jene, die dieser erkennbar rechtsextremen, rassistischen, Gewalt gegen Minderheiten und Amtspersonen schürenden Partei ihre Stimme geben. Nichts und niemand zwingt sie dazu.

AfD-Wählende sind mindestens 18 Jahre alt und damit, jedenfalls dem Gesetz nach, mündig. Es ist ihnen entweder egal oder gerade recht, dass „ihre“ Wahl des ersten rechtsradikalen Landrats jüdische, muslimische, queere oder Asyl suchende Mitmenschen im ganzen Land in Angst und Verzweiflung stürzt – stürzen muss! Sie wissen genau oder ignorieren bewusst, dass sie mit ihrem Votum, auch ohne selbst Gewalttäter zu sein, Menschenleben bedrohen.

Zerstörer:innen unserer demokratischen Gesellschaft sitzen nicht nur in Parlamenten, was schlimm genug ist, sondern in erschreckend großer Zahl auch neben uns im Bus, bei Elternabenden, im Freibad, an der Autobahnraststätte – und in der Wahlkabine.

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Wer AfD wählt, ist entweder selbst rechtsextrem und rassistisch oder maßt sich an, Rechtsextreme und Rassisten zu stärken, um seinem persönlichen Befinden Aus- und Nachdruck zu verleihen.

Sollen Arme künftig straffrei Geldautomaten sprengen dürfen?”

Der Unterschied zwischen Chebli und einem, sagen wir konservativen Wähler, der Leute wie Chebli für asoziale, undemokratische geistige Blindgänger hält, besteht darin , dass Chebli diesen konservativen Wähler als rechtsextrem und rassistisch beschimpft. Ansonsten sind sie gleich, so lange unser konservativer Wähler seine Meinung nicht begründet.

Warum sollte man keine Geldautomaten sprengen?
“Friede den Hütten, Krieg den Palästen!”, sagt schon Georg Büchner im Hessischen Landboten. Ein Aufruf zur Revolution, den wir in seiner modernen Variante als Aufstand gegen Dummheit verstanden wissen wollen

Sawsan Chebli ist Startnummer 3


Und nun kommt Arne Collatz, Bundeswehr.
Genießen Sie:

Ein deutscher Panzer, der in die Ukraine gefahren wird, wird dadurch zum ukrainischen Panzer und die Bundeswehr hat nichts mehr damit zu tun. Gleiches gilt für deutsche Waffen, sind sie geliefert, dann ändert sich ihre Herkunft, wird quasi ausgelöscht. Eine spannende Idee, die Arne Collatz hier zum besten gibt, eine, die die Frage von Verantwortung revolutioniert.

Also, wenn sie demnächst einen Unfall im betrunkenen Zustand bauen, geben Sie den Fahrzeugschlüssel an den nächsten Passanten. Sie haben das Auto geliefert. Er nun die Verantwortung für dessen Verwertung. Gleiches gilt, wenn sie eine Vorladung der Staatsanwaltschaft zu einer Veranstaltung im örtlichen Landgericht erhalten, weil sie angeblich Steuern hinterzogen haben. Nehmen Sie den Wisch und übergeben Sie ihn an einen Flüchtling aus der Ukraine. Die Verantwortung sind sie damit los.

Überhaupt ergeben sich ganz neue Möglichkeiten, die das menschliche Zusammenleben revolutionieren.

Sie wollen sich zum Beispiel als guter Mensch inszenieren. Nichts einfacher als das: Mieten Sie ein Boot. Pumpen Sie die evangelische Kirche an. Schippern Sie durchs Mittelmeer. Retten Sie Menschen. Fahren Sie ihre menschliche Fracht in den nächstbesten Hafen und kippen sie dort aus und machen Sie sie zum Problem der Allgemeinheit. Sie sind ein guter Mensch und die anderen haben die Probleme und natürlich die Verantwortung.

Wie, gibt es schon?
Hm.
Egal.

Arne Collatz ist unsere Startnummer 4.


Startnummer 5 trägt Gudrun Burda, aka Christensen-Burda von der GEW in Bochum, die sich ganz zufällig in eine Sendung von WDR 5 mit dem Titel, “Was halten Sie vom Gendern” verirrt hat. Ganz zufällig versteht sich. Dort gibt Sie zum Besten, was Sie und ihre Genossen davon halten und findet es natürlich klasse, das heißt, nicht ganz klasse, fast ganz klasse, weil es Probleme gibt, die *_Innen und all die anderen sprach-verhunzenden Zeichen in mündlicher Form zu transportieren. Indes, da ist sich Gudrun Burda ganz sicher, man lebe in einer patriarchalischen Gesellschaft und die männliche Sprache, die verwendet werde, die bestärke diese patriarchalische Gesellschaft.

Sie ist ein Opfer der Leerformeln, die in den Köpfen mancher Menschen das Denken ersetzt haben. Statt zu denken, reihen sie leere Begriffe, Worthülsen und Konzepte, die sie nicht verstehen, aneinander, um gelehrt zu klingen, ungewahr der Tatsache, dass Gebildete sie deshalb für dumme Nüsse halten. Egal, die Gesellschaft ist patriarchal, auch wenn Gudrun Burda wohl nicht weiß, was eine patri-lineare Gesellschaft eigentlich ist und was sie von der matri-linearen unterscheidet. Aber, wir haben Nachhilfe für Leute wie Gudrun, Lernwilligkeit vorausgesetzt: “Das Patriarchat“.

Man soll es nicht glauben, dass es immer noch Relikte der längst beseitigten Frauenbewegung gibt, die dem Mythos eines Patriarchats anhängen und sich trauen, diesen Unfug öffentlich zum Besten zu geben.

Aber nicht dafür haben wir Gudrun Burda aus Bochum für die Wahl zum Denkbehinderten der Woche nominiert. Der Vorschlag den sie macht, um das deutsche Patriarchat zu zerstören, ist es, der uns überzeugt hat. Offenkundig vollkommen ahnungslos hinsichtlich der erheblichen grammatikalischen Unterschiede, die es zwischen der deutschen und der englischen Sprache gibt, schlägt sie vor, wie dies im Englischen der Fall sei, nurmehr nur noch einen Artikel in der deutschen Sprache zu verwenden: DIE. Die Vorschlag von die Frau aus Bochum hat etwas für sich, denn die Vorschlag zeigt, wie hirnrissig mache Opfer die Gender-Ideologie mittlerweile geworden sind, so hirnrissig, dass sie die Verwendung von die Relativanschluss hilflos ausgeliefert sind.

Mit Dyskalkulie haben wir begonnen. Mit Dyslexie enden wir.
Gudrun Burda ist Startnummer 5.

Fünf Kandidaten, drei Stimmen.
Wer findet ihre Unterstützung?

  • Stefan Kramer, der demokratisches Defizit und Dyskalkulie beherbergt?
  • Renate Künast, die demokratisches Defizit mit Narzissmus vereinigt?
  • Sawsan Chebli, die demokratisches Defizit mit ICD-10 kombiniert?
  • Arne Collatz, dessen Panzergeschosse, wenn sie über fremdes Land fliegen, von den dort Lebenden abgefeuert wurden?
  • Gudrun Burda aus Bochum, die Retter die deutsche Sprache und die Verteidiger von die deutsche Sprache gegen die Patriarchat?

Nicht einfach.

Wer ist der Denkbehinderte der Woche [JUL I]?

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