Geisterfahrer mit Maske, gebärende Männer, A-Women und At-Women, Lebensrisiko und Nancy Faeser – Wahl zum Denkbehinderten der Woche

Robert Habeck steht diese Woche nicht zur Wahl.
Karl Lauterbach auch nicht.
Nicht einmal Annalena Baerbock haben wir berücksichtigt.

Vielleicht liegt es daran, dass wir heute Anlaufschwierigkeiten hatten, angesichts dessen, was uns bevorsteht, worüber wir nun schreiben. Indes, es nutzt nichts, die meisten Gestalten, die wir im Folgenden zu Wahl stehen, sind als Ergebnis einer Wahl in ein politisches Amt gelangt (oder wollen erst in eines gelangen), in dem sie nun den Charakterzug ausleben, der sie am meisten prägt. Das reicht von ziemlicher Dummheit über Opportunismus aus Verzweiflung, ob der Unkenntnis, was man mit diesem politischen Amt eigentlich machen soll, bis zu Boshaftigkeit, einem Merkmal, das nach unserer Beobachtung in den letzten Monaten immer schamloser zum politischen Markt getragen wird.

Das Starterfeld umfasst heute:

  1. Lisa Paus
  2. Steffi Lembke
  3. Rudolf Anschober
  4. Frank Imhoff und Wiebke Winter
  5. Nancy Faeser

Lisa Paus hat es bekanntlich auf den Posten eines Bundesministers im Sammnelministerium für alle außer Männer geschafft, dem Füllhorn all derer, die darauf dürsten, sich als ideologischer Kämpfer gegen Mitbürger für das Ministerium und das Leben von Demokratie prostituieren zu können.

Nun ist Paus also in einem Ministerium.
Gibt den Minister.
Steht vor der Frage, was diese Rolle umfasst.
Hat das Problem, dass dann, wenn diese Rolle mit Kompetenzen verbunden ist, der Erwartung eine Nichterfüllbarkeit gegenübersteht.
Sucht verzweifelt nach etwas, mit dem sie sich profilieren kann.
Und wie die Dinge nun einmal so liegen, gibt es heute immer mehr, die denken, wenn sie Blödsinn behaupten, den sie von wandernden Irren aufgeschnappt haben, die durch Medien und Institutionen geschleift werden – im Englischen spricht man auch von “to drag”, dann könne man sich damit profilieren.

Und so lernen wir von einer, die einen weiblichen Vornamen trägt, dass sie, Frau Paus, von einem Mann geboren wurde, was darauf zurückzuführen ist, dass Frau Paus die Kategorie “Geschlecht” aus anderer Perspektive bestimmt als z.B: der Duden, der einen Mann als  “erwachsene Person männlichen Geschlechts” ganz ohne unterschiedliche Perspektive und ziemlich eindeutig definiert, weshalb man aus Sicht und Perspektive und im Kontext des Dudens wohl sagen müsste, dass Frau Lembke aus biologischer und sozialer Perspektive einen Knall hat, wenn sie denkt, sie sei von einem Mann geboren worden.

Aber vielleicht denkt sie das gar nicht. Vielleicht denkt sie, andere seien so bescheuert, dass sie das denken, was notwendig voraussetzt, dass sie denken kann, was sie anderen unterstellt, womit sie, aus rationaler, biologischer und NORMALER Perspektive etwas zu denken im Stande ist, das jeder normale Mensch, der in seinem Leben auch nur nebenbei von Biologie gehört hat, nicht einmal im Traum denken kann. Damit wird der Blödsinn nicht besser  – für Paus.

Indes, was uns an solchem Schwachsinn, wie dem Pausschen, am meisten fasziniert, das ist die unglaubliche Entfremdung, die diese Leute von sich selbst und ihrem Körper, der es ihnen möglich macht, an Geschlecht und Biologie zu zweifeln, haben müssen. Vielleicht ist Paus ein Cyborg, eine gebaute Existenz, bei deren Programmierung die Dinge, die biologischen Sicherheiten, die mit der eigenen Existenz verbunden sind, vergessen wurden?

Wie auch immer, Paus ist Startnummer 1.


Es gibt Risiken, die sich materialisieren, und es gibt Risiken, die man sich einbilden kann. Sich Risiken einzubilden bzw. eingebildete Risiken aufzublasen, um Menschen Angst zu machen, das ist die Fahrkarte, mit der die Grünen in den Bundestag und in Landtage gefahren sind, und es ist die Fahrkarte, für die einzige Route, die Grünen zu befahren im Stande sind. Sie sind die Partei der Angstphantasien und Verbote.
Die eingebildeten Risiken, die Risiken, mit denen Angst gemacht wird, das sind die Risiken, deren Eintrittswahrscheinlichkeit gemeinhin so gering ist, dass man sie kaum mehr messen kann. Mit ihnen beschäftigt sich Lembke. Mit Risiken aus “Endlagerung”, die schon deshalb heute nicht mehr diegleichen sind, die sie einst waren, als man Lembkes Gehirn mit den entsprechenden Floskeln programmiert hat, weil “abgebrannte Brennstäbe” weiter verwendet werden können. Dessen ungeacht sind sie abgebrannte Brennstäbe für Lembke, 30.000 Generationen lang gefährlich.

Man könnte diesem Unfug nun entgegnen, dass es denjenigen, der ein einziges Leben zu leben hat, nicht wirklich interessieren muss, was mit den 29.999 ihm nachfolgenden Generationen ist. Vielleicht könnte man noch ein Interesse an den ersten 10 heucheln, aber sicher nicht für 29.989 weitere. Man könnte auch darauf hinweisen, dass ein immer schwächer werdendes Magnetfeld der Erde in den nächsten, vielleicht 50, vielleicht 100 Generationen kippt, so dass der Nord- zum Südpol wird und umgekehrt, und dass es dadurch recht irrelevant sein wird, ob irgendwo ein paar abgebrannte Brennstäbe vor sich hin strahlen. Aber damit überfordert man eindimensionale Existenzen wie Lembke, die schon froh sind, wenn Sie die Beziehung zwischen zwei Variablen überschauen können.

Wir ziehen es vor, über die tatsächliche Gefahr, die von Kernenergie ausgeht, berechnet auf Basis von Schäden durch Unglücke mit der Technologie und daraus resultierenden Toten zu sprechen. Die hier:

Das sind Todesraten, die sich aus tatsächlichen Toten und geschätzten Toten zusammensetzen, wobei die letzteren auf einer recht absurden Berechnung von Sterbefällen aufgrund von Umwelteintrag durch Kohle oder Öl etc. basieren. Macht nichts. Uns geht es nur darum, die Frage nach der Sicherheit zu beantworten. Und wie man sieht, ist Kernenergie eine der sichersten, wenn nicht die sicherste Technologie, gemessen an dem Potential der Technologie, Menschen über Emisssionen krank zu machen und den BEKANNTEN Todesfällen, die als Ergebnis der Produktion von Kernenergie zu beklagen sind.

Mit anderen Worten: Lembke erzählt ideologischen Blödsinn.

Sie ist Startnummer 2.


Kennen Sie den Witz mit dem Autofahrer, der im Radio die Warnung hört, dass auf der A2 ein Geisterfahrer unterwegs sei und auf diese Meldung entrüstet mit einer?: “Dutzende, hunderte! ” – reagiert?

Wenn Sie ihn nicht kannten, dann kennen Sie ihn jetzt.
Und kennen Sie Rudolf Anschober?
Ex-Gesundheitsminister in Österreich und seines Zeichens “grün”?
Der Express schreibt über Anschober:

“Erst kürzlich hat Wien als letztes Bundesland die Maskenpflicht in Öffis abgeschafft. Zumindest ein Fahrgast bedauert das: Ex-Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne). Dass außer ihm kein einziger Passagier eine Maske trägt, zeige: „Eigenverantwortung funktioniert nicht.“
[…]
Wer in Wien – und natürlich auch anderswo – in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, sieht nur noch selten FFP2-Masken-Träger. Das stimmt Österreichs ehemaligen Gesundheitsminister Rudolf Anschober besorgt. „Ich war heute in der U-Bahn der Einzige in meinem Wagon, der noch eine Maske getragen hat“, klagt er in einem neuen „Presse“-Interview. Für Anschober zeigt das neuerlich: „Die Eigenverantwortung funktioniert nicht.“

Der vor zwei Jahren „aus gesundheitlichen Gründen“ zurückgetretene Minister trägt auch andernorts noch Masken, – „in engen Bereichen“, wie er sagt, wenn sich also zu viele Menschen zu nahe kommen.”

Man muss also gar nicht mit dem Auto unterwegs sein, um Geisterfahren zu können, es reicht, in der UBahn mit Maske unterwegs zu sein.
Rudolf Anschober ist Startnummer 3.


Frank Imhoff und Wiebke Winter kandidieren für die CDU in Bremen.

Es gibt sie scheinbar nur im Doppelpack. Ihr politisches Programm kann dem folgenden Plakat entnommen werden.

Imhoff und Winter, BreMEN und BreWOMAN. Das ist so müde und doof, dass man es kaum zur Kenntnis nehmen würde, käme nicht im Hinterkopf sofort der warnende Ruf dazu, dass man es ein weiteres Mal mit einem dieser Versuche, die Sprache zu zerstören zu tun hat.

A-WOMEN.
Sie glauben es nicht.
Wie wäre es mit dem Duft natürlicher AroWomen, um diesen Unsinn einmal in den RahWomen zu stellen, in den er gehört. Man fragt sich aus welchen HeiWoman dieser Unfug kommt, von welchen BäuWomen, die gefallen sind, die ihn verbreiten, ob es nicht notwendig ist, AbgasnorWomen einzuführen, um solche sprachliche Emissionen ein für alle Mal zu unterbinden, denn das VoluWomen dieser sprachlichen NeoplasWomen nimmt mittlerweile ein Ausmaß an, das einem den AbdoWomen zusammenzieht. Lassen wir sie nicht damit durchkomwomen.

Frank Imhoff und Wiebke Winter sind Startnummer 4


Bleibt noch Nancy Faeser:
Faeser spielt in dem Bereich, in dem die auf recht wenig gebaute Überheblichkeit in ein Sendungsbewusstsein übergeht, das sich durch ein gerütteltes Maß an Gemeinheit, um nicht zu sagen, Niedertracht auszeichnet.

Einst gab es die Übereinkunft, dass sich Polit-Darsteller aus dem Sport heraushalten. Diese Übereinkunft hat sich – wie so vieles – unter der Wucht der Politisierung aller Lebensbereiche weitgehend aufgelöst, wenngleich ausgerechnet Sportfunktionäre sich zuweilen daran erinnern. Zuletzt das Internationale Olympische Kommittee, das russischen Sportlern die Teilnahme an Wettkämpfen wieder erlaubt hat.

Nun ist in totalitären Köpfen wie dem von Faeser, in dem es auszusehen scheint, wie es in einem herkömmlichen Kopf religiöser Eiferer, die mit Sendungsbewusstsein gegen die Andersgläubigen vorgehen, keine Abweichung von der eigenen Wahrheit vorgesehen, und wenn sie doch vorkommt, dann muss sie bekämpft werden, mit allen verfügbaren Mittel, mit Lug, Trug und Niedertracht, mit Fiesheit und Hinterhältigkeit und mit dem, was deutsche Administrationen in tausendjähriger Tradition so gerne einzusetzen scheinen: Sippenhaft, die an ein Merkmal, das man in heutiger Diktion wohl als Ausdruck von erheblichem Rassismus bezeichnen muss, gekoppelt wird. Und so wird ein Sportler, der sich durch so viele Merkmale auszeichnet, der so viel Zeit in seinen Sport investiert hat, der so viel Verzicht für seinen Sport geübt hat, auf genau ein Merkmal: RUSSE reduziert, und das ausgerechnet von der Faeser, die sich ansonsten so gerne als Speerspitze im Kampf für Diversität inszeniert.
Nichts dahinter.
Gar nichts.
Alles hohles Gewäsch, getrieben von nicht wenig Bereitschaft zur Niedertracht.
Eine große Karriere steht Faeser im neuen deutschen Tausendundeinten Reich bevor.
Als Märchenerzähler am Lagerfeuer der von erneuerter Energie Veramrten.
Nur als Hinweis: die Koalition derjenigen, die Sanktionskrieg gegen Russland führt, umfasst nur wenige Länder dieser Erde. An sportlichen Wettkämpfen nehmen Atlethen aus deutlich mehr Ländern der Erde teil. Manche dieser Wettkämpfe finden gar in Ländern statt, die nicht am Sanktionskrieg gegen Russland beteiligt sind. Faeser mag das nicht wissen, als durch Autosuggestion geschaffener bedeutender Innenminister eines noch bedeutenderen Landes, kann man sich um solche Marginalien nicht auch noch kümmern.

Nancy Faeser trägt Startnummer 5.


Geschafft.
Wir und Sie.
Für uns ist nun Schluss.
Für Sie gibt es eine Wahl, eine, bei der Sie drei Stimmen vergeben können, für:

  1. Lisa Paus, männliche Tochter eines weiblichen Vaters;
  2. Steffi Lembke, beschworene Gefahr ist gefährlicher als materialisierte Gefahr
  3. Rudolf Anschober, einziger Richtigfahrer unter Geistern
  4. Frank Imhoff und Wiebke Keller … DumWomen
  5. Nancy Faeser – zu der alles gesagt ist.

Wer soll es sein?



Wer ist der Denkbehinderte der Woche [APR I]?

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