Seit Tagen feilschen die Ampel-Koalitionäre darüber, wie die Haushaltslöcher, die entstanden sind, weil die Bundesregierung Geld auf eine Weise beschafft hat, die selbst dem weitgehend politisch besetzten Verfassungsgericht zu sehr gegen die Verfassung verstößt, gestopft werden sollen. Nun hat man Lösungen gefunden, die allesamt eines gemeinsam haben: Bürger werden geschröpft. Und um noch etwas draufzusetzen,
Angesichts der Verwüstungen, die Black Lives Matter Demonstrationen in vielen Städten hinterlassen haben, ist es wichtig, sich dafür zu interessieren, wer dafür eigentlich verantwortlich ist. Wir haben uns bei Black Lives Matter umgesehen, gelesen, was “Black Lives Matter believes”, also woran man dort glaubt (eine interessante Wortwahl), untersucht, wie es sein kann, dass in vielen
Angeblich geht es ihnen um “Black Lives”. Angesichts von sechs Schwarzen, die Black Lives Aktivisten zum Opfer gefallen sind, die also nicht “mattern”, kommen erste Zweifel. Zerstörte Stadtteile und geplünderte Läden verstärken die Zweifel. Die ganze Ikonographie von “Black Lives Matter” erinnert mehr an eine linke Kirche denn an Bürger, die sich um Schwarze Sorgen
Es sprach der greise Gregor Gysi zur Berliner Zeitung: “Richtig ist, dass nicht jedes Obst und Gemüse das ganze Jahr über vorrätig sein muss, man als Kunde nicht aus dem Blick verliert, was saisonal überhaupt erzeugt werden kann. Zum Bespiel schmecken Kirschen und Erdbeeren nur in ihrer Zeit. Nur dann kaufe ich sie auch.” Wann
Sozialisten und Kommunisten haben, wie so viele religiöse Eiferer, einen in ihrer Ideologie eingebauten Widerspruch. Sie versprechen gewöhnlich „den Menschen“, das Heil in der Zukunft, der Zukunft im Paradies, der Zukunft in der nächsten Generation, der Zukunft in der klassenlosen Gesellschaft, wann immer sie auch kommen mag, bringen aber genau diese „Menschen“ um, wenn sie
Dass Sozialisten und Kommunisten ein Problem mit bürgerlichen Freiheiten haben, ist hinlänglich bekannt. Die DDR hat diejenigen ihrer Bürger, die die Freiheit über den Todesstreifen hinaus, der die DDR zum Staatsgefängnis gemacht hat, gesucht haben, sofern sie Grenzschützern ins Visier gekommen sind, schlicht erschossen. Die Sowjetunion hat bürgerliche Freiheiten gleich zum genehmigungspflichtigen Luxus gemacht, die
Es ist natürlich so, dass es bis heute keine wirkliche Umsetzung des Sozialismus gegeben hat. Alle Versuch, das Paradies auf Erden zu verwirklichen, die Sowjetunion, die DDR, China, Kambodscha, Mosambik, Angola, Kuba sind an der mangelhaften Ausführung der großartigen Idee gescheitert. Weil die vergangenen sozialistischen Versuche ausnahmslos im Ruin des vom (falschen) Sozialismus befallenen Landes
Gruppendenken, Männer und Frauen, Weiße und nicht-Weiße, Junge und Alte, Arme und Reiche, Mieter und Vermieter, führt über kurz oder lang dazu, dass Gesellschaften die gemeinsame Basis entzogen wird. Gesellschaft ist – in der ursprünglichen Bedeutung des Wortes – ein individuelles Projekt, ein Zusammenschluss der Bürger zur Schaffung von Sicherheit, Eigentum und Wohlstand. Der sozialistische
Neid und der Griff in die Tasche anderer, das sind die zentralen Inhalte sozialistischer Steuerpolitik. Der Griff in die Tasche anderer, die gemeinhin als „Besserverdiener“ bezeichnet werden, wird mit dem Verweis auf den Mythos sozialer Gerechtigkeit begründet, der Neid, den die, die weniger haben als andere, auf diese anderen haben, wird instrumentalisiert, um den Griff
Auch nachdem Claas Relotius nicht mehr zur Redaktion des Spiegel gehört, werden dort offensichtlich Geschichten erfunden, die ideologisch passen. Es ist seit langem bekannt, dass Sozialisten vor allem das Geld anderer Leute lieben, weshalb die Besteuerung unter ihnen hoch im Kurs steht. Nun sagt der gesunde Menschenverstand, dass Menschen, die für ihr Einkommen arbeiten müssen,
Marx, Lenin, Honecker: Sie alle lagen falsch. Dachten sie doch, wenn man Sozialismus einführen wolle, dann müsse man Privateigentum beseitigen und alles Eigentum zu Volks- und natürlich Parteieigentum erklären. Dem ist nicht so. Wie die letzten Jahre gezeigt haben, kann man Sozialismus als eine Form der schleichenden Enteignung durchsetzen, ihn quasi zum logischen Ende einer
Gestern haben wir gezeigt, dass die Behauptung, Steuern dienten dazu, durch Umverteilung die soziale Ungleichheit zu reduzieren, falsch ist. Es handelt sich dabei um eine opportune Lüge, die die politischen Darsteller erzählen, um Steuerzahlern immer mehr Geld aus der Tasche ziehen zu können und in die eigene Tasche und die der eigenen Klientel zu kanalisieren.
Was schätzen Sie, wie hoch waren die gesamten Steuereinnahmen des deutschen Staates im Jahre 1965? 200 Milliarden Euro? 300 Milliarden Euro? Beides falsch. Im Jahr 1965 hat der deutsche Fiskus Steuereinnahmen in Höhe von 53,4 Milliarden Euro verbucht, 1968 waren es 61,5 Milliarden Euro und 50 Jahre später streicht der deutsche Staat 734 Milliarden Euro
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