COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik
Das Statistische Bundesamt hat erste Daten der Todesursachenstatistik für das Jahr 2020 veröffentlicht, und zwar in einer Weise, die von einer Auswertung der Daten abschrecken soll – was bei uns natürlich nicht klappt.
Zunächst zum offiziellen Text:
“Bei insgesamt 36 291 Todesbescheinigungen war im Jahr 2020 laut vorläufigen Daten der Todesursachenstatistik COVID-19 als Erkrankung vermerkt. In 30 136 Fällen war dies die Todesursache, in den anderen 6 155 Fällen war es eine Begleiterkrankung.”
Der kurzen Darstellung der Daten mit Bezug auf COVID-19 folgen die üblichen “methodischen Hinweise” und eine Tabelle, die man nur als Frechheit bezeichnen kann. Wer den Ärger nachvollziehen will, der möge hier klicken und die Zahl für September der an Atemwegserkrankungen Verstorbenen ermitteln. Danach weiß er, was wir meinen.
Wir haben uns einige Daten aus der Tabelle herausgegriffen, nämlich:
- Verstorbene an Krebs;
- Verstorbene an Kreislauferkrankungen;
- Verstorbene an Atemwegserkrankungen;
- Verstorbene an COVID-19;
und die Daten für die Monate des Jahres 2020 in die folgende Abbildung übertragen (Linien zeigen den merkwürdigen Effekt von COVID-19 besser, obwohl Balken natürlich die Wahl des Puristen wären):
Interessant, nicht?
Wie man sieht, werden Krebstote dann weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. Auch diejenigen, die an Atemwegserkrankungen und an Kreislauferkrankungen versterben, werden weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. In statistischen Kennwerten beschrieben (als Pearsons R) beträgt der Zusammenhang zwischen
- Krebs und COVID-19: R = -,83; ein nahezu perfekter Zusammenhang, der 64% der Varianz zwischen Krebs und COVID-Toten erklärt, also die fehlenden Krebstoten mit den zunehmenden COVID-Toten;
- Kreislauferkrankungen und COVID-19: r = -.54;
- Atemwegserkrankungen und COVID-19: r = -.31;
Tendenziell gilt somit für alle drei Todesursachen, die wir neben COVID-19 berücksichtigt haben, dass ihre Häufigkeit zum Teil sehr stark sinkt, wenn die Häufigkeit an COVID-19 Verstorbener steigt. Der erste Gedanke, der sich einstellt, wenn man ein solches Ergebnis sieht, ist die Felderbeschränkung auf Totenscheinen, die dem Arzt abverlangt, eine Todesursache einzutragen, was es dann, wenn eine eingetragen ist, ausschließt, dass eine weitere eingetragen werden kann. Man muss sich als Arzt also zwischen Krebs und COVID-19 zum Beispiel – entscheiden. Vielleicht erklärt sich der Zusammenhang auch daraus, dass Krebsleidende besonders anfällig für COVID-19 als Todesursache sind?
Wir geben die Frage an die Ärzte unter unseren Lesern weiter. Nicht jedoch, ohne das Jahr 2020 für die drei Todesursachen, die offenkundig von COVID-19 verdrängt werden, in den Kontext der Vorjahre einzuordnen:
Todesursache: Krebs
Todesursache: Kreislauferkrankungen
Todesursache: Atemwegserkrankungen
Faszinierend – oder nicht?
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Das haben wir alles der KP China zu verdanken. Krebs ist besiegt. Merkel und Spahn haben ganze Arbeit geleistet. Merkel hat im September 2019 in China gut zugehört. Denn, von China lernen, heißt Siegen lernen. Hurra. 🤪😉
Gerade die 3 Diagramme am Schluss des Artikels geben in sehr deutlicher Weise wieder, was allen halbwegs Informierten (also besser als Merkel mit ihrer PCR-CT-Idioten-Konfusion (Merkel am 23.Juni 2021 auf Anfrage der AfD im BT: s.u.) schon seit fast 1 Jahr klar ist. Der Druck auf die Ärzte und die Anleitungen zur Korruption des Bundes-Bonus-Systems zur Diagnosestellung tragen faulige Früchte.
Die Anleitung dazu kann man internen Klinikanweisungen der 2000-er Jahre zur DRG-Verschlüsselung im ICD-System entnehmen. Assistenzärzte wurden in extra Kurse zur Verschlüsselung des Behandlungsfalles für die Krankenkassen gesteckt. Der Hintergrund war, daß die Kassen auf Anleitung aus der Politik (die AOK unter direkter Anweisung des Bundesgesundheitsministeriums war führend bei diesem Prozess) die Preise für die Leistungen der Kliniken drücken wollten. Die Behandlung einer schweren Lungenentzündung wurde nur noch erst für 14, dann 7, dann 5 Tage bezahlt,- egal wie alt der Patient war. Es gab allerdings einen Möglichkeit,die Erstattungshöhe für komplexe Fälle zu verbessern. Dafür erfolgte die Zufügung wichtiger Vorerkrankungen in der DRG-Verschlüsselung.
Das System führte dazu, daß die Assistenzärzte mit Abrechungsfragen und Einsprüchen der Krankenkassen zeitlich blockiert waren.
Die Ökonomisierung des Gesundheitswesens hat ähnliche Abhängigkeiten wie der Drittmittelzwang in den Wissenschaften gezüchtet. Es tut also kein Wunder, daß man – frei nach Pawlow-, die Glöckchen nur zum Läuten bringen muss, um die gewünschten Ergebnisse zu produzieren.
https://www.journalistenwatch.com/2021/07/08/gefaehrliche-ahnungslosigkeit/
In welchem Krankenhaus kodieren die Ärzte denn noch selbst?
Ob hier Teile der Erklärung zu finden sind?
https://corona-blog.net/2021/03/09/jetzt-ist-es-amtlich-das-pei-beluegt-uns/
https://www.heise.de/tp/features/Wer-zaehlt-als-Corona-Toter-5035504.html?seite=all
OK, habe verstanden, was Herr Klein meint mit September. Beknackte Tabelle. Wie auch immer, komplett symptomloses Sterben, das ist laut Tabelle und Erläuterungen (gerade die fand ich sehr amüsant muss ich sagen) der neueste Schrei in der Medizin. Ist anscheinend sehr beliebt. Ich überlege wirklich, ob ich das auch so mache, wenn mal der Tag kommt.
Unfassbar, dieses Land!
Übrigens das hier: https://www.tagesschau.de/inland/corona-tote-107.html war ganz schnell aus der Timeline verschwunden, aber ganz, ganz schnell! Wie Herr Klein sagt, die Leute sollen sich ja nicht damit befassen. “Eine vorläufige Auswertung der Todesursachenstatistik kommt zu dem Ergebnis, dass im Jahr 2020 etwa 30.000 Menschen in Deutschland an – und nicht mit – dem Coronavirus gestorben sind.” An! Und nicht nur mit! Da hört man fast das mit-den-Füßen-aufstampfen der Faktenfinder.
Am Abgrund der Dummheit…
Nicht nur Krebs ist übrigens jetzt dank Corona besiegt! Auch die Selbstmordrate nimmt durch Corona ab lt.Statistischem Bundesamt, Destasis für 2020!
Das lässt sich vermutlich dadurch erklären, daß jeder, der sich vor einen Zug warf, an dem ein Strick hing, der einen tödlichen Cocktail in Digestivtrakt und Blutbahn hatte, der etc., über einen positiven PCR im Zeitraum der letzten 6 Wochen oder posthum als Coronatoter qualifiziert werden konnte!
Ich muss sagen, daß ich die Davos`sche Heilmethode eigenartig empfinde. Denn natürlich ging auch mir schon eine Einfache Lösung der Arbeitslosigkeit als anklagender Zynismus durch den Kopf, aber ich ging davon aus, daß gewisse Lösungen aufgrund ethischer Standarts im Abendland (China ist da eine ganz andere Sache) einfach wegfallen! Merkel sei Dank lerne ich jetzt dazu.
Und letztes Jahr ist dank Corona die Grippe besiegt worden. Weltweit! Ich verstehe nicht, warum unter den Umständen alle gegen das gute COVID-19 geimpft werden sollen, wo es doch ein weltweiter Segen ist, dass COVID-19 existiert.
Und nachdem wir weltweit durch sehr sinnvolle Maßnahmen (Ironie) die Influenza nach nur einem Jahr besiegt haben (warum haben wir das nicht schon früher gemacht), kommen die ersten Pharma Unternehmen mit der Idee, einen mRNA Impfstoff gegen Influenza zu testen. Woher nehmen die wohl ihre Probanden? An Grippe kann ja niemand mehr erkranken (ausgerottet durch Covid)….wow, das würde ja bedeuten, die Wirksamkeit beträgt 100%. Au backe….
Im best-puntesten Schland aller Zeiten, versuchen die Dilettanten, die sich der staatlichen Institutionen fast vollkommen bemächtigten noch nicht einmal mehr ihre Manipulationen zu bemänteln.
Warum auch?
Der Bildungsnotstand wirkt. Mit den GRÜNEN wurde er sogar Partei.
Ich habe mir doch in diesem Sch…lockdown bereits im Januar 21 die Mühe gemacht und die Sterblichkeitsraten gemessen am Bevölkerungswachstum und der Alterssequenz in D seit 2005 bis 2020 durchgerechnet. 2020 musste ich monatlich addieren…
Dann habe ich noch die “offiziellen” Flüchtlingszahlen in Erwägung gezogen.
Fazit: Es gab gar keine Übersterblichkeit in 2020, und bislang in 2021 auch nicht. Allerdings bringgen die Flüchtlinge jede Menge Krankheiten und Untersorgung mit, die dann der deutsche Steuerzahler abkönnen muss, wenn Mutti entscheidet.
Danke, liebe ScienceFiles, für die detaillierte Unterlegung meiner allgemeinen Rechnung.
Habe so ei Flüchtlings-Teil in meiner Nähe, höre und sehe sie sonst nicht. Aber diese SUPER-TROUPER-REISEBUSSE!!
Bis auf den Begriff “Flüchtling” stimme ich zu.
Da Sie ja wohl durchblicken was die Agenda ist gehe ich von einer sprachlichen Nachlässigkeit aus.
@Heiner
Danke, ich dachte mir das schon, als oller Dramaturg, der jede Menge Dystopien für Stücke im Hinterkopf hat. (Ich bevorzuge die männliche Bezeichnung für mich, weil ich genug Frau BIN und das nicht rauskotzen muss. Neuerdings wird das sogar von Männern hinterfragt. 😉😁😎)
Aber dieser Spruch mit den Kerzen ist echt geil. Ich denk mal drüber nach, wie man ihn LEGENDÄR machen könnte.
Der Totenschein zeigt genau, warum es diese Verschiebung gibt:
Die Ziffer 4 läßt drei Diagnosen zu.
a ist die unmittelbar zum Tod führende Diagnose
b und c sind die Diagnosen, die a am meisten begünstigen.
Beispiel: Eine Frau mit Brustkrebs und Hirnmetastasen verstirbt an einer intracerebralen Blutung (Blutung im Gehirn z.B durch Tumoreinbruch in ein Hirngefäß)
Die Reihung lautet dann: a) Hirnblutung (unmittelbar zum Tod führende Diagnose), B (als Folge von Hirnmetastasen, c) (in Folge von) Brustkrebs.
Jetzt kommt es darauf an, wie man statistisch erfaßt: Nimmt man nur a) hat man auf einmal eine zusätzliche Hirnblutung und einen Brustkrebs weniger.
Reihung: a) Lungenversagen bei b) Covid19 und c) Metastasiertem Tumorleiden. – Schwupp hat man ein Lungenversagen.
Das Ausfüllen der Todesursachen in der richtigen Reihenfolge, ist aber den meisten Ärzten schnurzegal. Und wenn dann einer einen positiven Test hat, aber keine entsprechende Systematik, dann könnte ich wetten, daß allein aus Kostendruck, Covid 19 zu oft an a), b) oder c) steht.
Nicht nur ein Covid-Test-Positiver auf der ITS bringt mehr Geld (egal ob er da eine entsprechende Atemwegssymptomatik hat oder nicht), auch die “positive” Leiche.
Ich hab mal ein Praktikum in der Gerichtsmedizin gemacht. Bei der Sektion wurde oft die Reihenfolge durch den Rechtsmediziner bemängelt und korrigiert. Aber wenn man keine Sektionen macht, oder diese sogar wie das RKI verbietet, dann bekommt man die falschen Ausgangsdaten für die Statistik.
Unter den Rechtsmedizinern gibt es den Spruch: Wenn auf jedem Grab mit einer falschen Todesursache auf dem Totenschein eine Kerze brennen würde, wären die Friedhöfe des Nachts taghell.
“Herzversagen” wäre letztendlich immer die richtige Diagnose…
Neben “Kreislaufstillstand” tatsächlich unter a sehr häufig anzutreffen. 🙂
Übrigens: Der abgebildete Totenschein ist nur eines von vielen Mustern. Jedes Bundesland hat da andere.
Unter Ziffer 5 hat man auf diesem hier 4 Auswahlmöglichkeiten. Es gibt Bundesländer, da kann man nur zwischen “natürlich” und “nicht natürlich” wählen. Da wird oft, ob aus falscher Pietät oder weil man als hinzugezogener Arzt die verstorbene Person nicht kennt und sich auf die Angaben der Angehörigen verläßt/sie schlecht erhebt oder aus welchen Gründen noch, “natürlich” angekreuzt.
“Nicht natürlich” oder “ungeklärt” zieht sonst automatische eine rechtsmedizinische Sektion nach sich. Das ist vor allem in den Bundesländern, wo es das “ungeklärt” Feld nicht gibt, oft ein Hemmschuh, so daß “natürlich” angekreuzt wird.
Ich möchte gar nicht wissen, wie oft das in letzter Zeit, besonders im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen gegen Covid19 bei alten Menschen, passiert ist.
Einige Ärzte fürchten auch, daß sie dann die Kosten für die Sektion tragen müssen, wenn sie “nicht natürlich” oder “ungeklärt” ankreuzen.
Auch die Leichenschau wird oft schludrig erledigt. Eigentlich soll man die unbekleidete Leiche auf Zeichen natürlichen und unnatürlichen Todes untersuchen. Das unterbleibt schon mal, wenn die Angehörigen den Toten schon im Sonntagsanzug “aufgebahrt” haben.
Wenn man sich mit Rechtsmedizinern unterhält, dann können die da mit Geschichten mehrbändige Bücher füllen.
Man glaubt gar nicht, wie viele Ärzte unsicher beim Ausfüllen der Scheine sind. Die Kammern bieten dankenswerterweise mittlerweile Fortbildungskurse zur Leichenschau an, die aber leider nicht verpflichtend sind.
Eine ordentliche Leichenschau, so haben es uns Prokop und seine Schüler im Osten beigebracht, ist der letzte ärztliche Dienst, den wir einem Menschen angedeihen lassen. Und dieser Mensch hat ein Recht darauf, daß wir ihn auch im Tode mit einer genauso sauberen Diagnose “versehen” wie im Leben! Diese Lehrmeinung ist unter Rechtsmedizinern bis heute überall gültig.
Und das nicht nur, damit solcher statistischer Unfug, wie er im Beitrag aufgezeigt ist, vermieden wird, manchmal hängen auch rechtliche Fragen, wie Zahlungen von Versicherungen etc., davon ab.
Ein positiver PCR-Test bringt wohl allerhand Todesursachen zum Verschwinden.
Ja, klar, total.
Meiden Sie PCR Teste. Wenns geht,
auch Schnellteste, einige davon sollen Krebserregend sein.
Danke für Ihre Diskussion. Ich persönlich brauche das SEHR.
Mir geht es momentan nicht sehr gut. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mich mit ihren Kommentaren begleitet und sehr häufig entweder zum Ablachen oder auch zum Mitdenken regelrecht gezwungen haben. DANKE.
Das ist Sinn und Zweck des Wahnsinns – diejenigen, die noch selbst denken, zu zersetzen. Wir werden wohl noch etwas durchhalten müssen.
https://twitter.com/SenerDaniel/status/1413443382676914183/photo/1
Also auf den ersten Blick sind das 40000 Tote auch ohne covid gestorben wären in 2020?
Das ist auch ein Beweis dafür dass die RKI-Annahme dass jeder covid-Tote noch 8.5 Jahre Lebenserwartung hatte, gaga ist. Nein, nicht gaga, sondern mit voller Absicht herbeigelogen, weil 99% des Volkes liest/rechnet nicht nach.
Vielen Dank für diese Darstellungen, die die Wahrheit, die nur einigen wenigen schon lang offensichtlich ist, in so einfachen Bildern darstellt. Interresant wäre vielleicht auch ein längerer Zeitraum der einzelnen Todesursachen (wie Krebs), wäre dann dir Heilung noch offensichtlicher?
😉
Kann mir mal jemand sagen wieviele Menschen ohne Vorerkrankungen rein an covid gestorben sind? Das ist doch die einzig entscheidende Zahl?
Unter Prof. Dr. Benjamin Ondruschka stellte die Rechtsmedizin des UKE die Ergebnisse der Untersuchung aller als COVID-19 Sterbefälle in die Statistik eingegangenen Toten (735) Hamburgs (Mitte März ’20 bis 31.12.’20) vor.
In Summe kam man auf 618 COVID-19-Sterbefälle.
Kurze Zusammenfassung:
– Altersmedian: 83
– unter 50 Lebensjahren: sieben Tote (etwas mehr als 1%); alle schwerwiegende Vorerkrankungen
– mehrheitlich (88%) wiesen die Verstorbenen zw. ein und vier schwerwiegende Vorerkrankungen auf, am häufigsten drei, in Einzelfällen auch bis zu sieben
– ca. 50 (7%) virusunabhängige Sterbefälle (zB Hirnblutung usw.)
– bei 1% keine für den Sterbefall relevanten Vorerkrankungen, also COVID-19 alleinig todesursächlich
Wir sprechen als von sechs Personen, die von Mitte März bis Ende Dezember ’20 in der Millionenstadt Hamburg alleinig ursächlich an COVID-19 verstarben.
PK am UKE, 18.02.21
Also liegt die wahre Zahl der Tödlichlkeit eher bei 1% von 30000.
300 Menschen in D in 2020.
Und in 2021 warens vielleicht tausend?
Irre.
Ähnliches, vor allem der signifikante Rückgang der klassischen Atemwegserkrankungen zu Gunsten COVID, hat Samuel Eckert im Frühjahr bereits anschaulich dargestellt. Wir werden maximal verarscht. Es ist ein Alptraum.
Leute… Könnt Ihr nicht einfach mal geradeaus denken? Wenn jemand, der durch eine Krebserkrankung vorgeschädigt ist, aktuell an COVID verstirbt, dann kann der halt anschließend nicht mehr am Krebs sterben: er ist schon tot.
Jetzt müssen Sie uns Dummen nur noch erzählen, warum COVID so gerne Leute mit Krebs um die Ecke bringt und nicht etwa Leute, die an Alzheimer oder an Magenverstimmung leiden.
Wer an einer “Injektion” verstirbt, der kann nicht mehr an “Corona” versterben: So ‘todsicher’ kann die “Injektion” wirken: “Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so enorme Fortschritte gemacht, daß es praktisch keine gesunden Menschen mehr gibt.”
Aldous Huxley
Alle Politiker haben eine Marotte “nur keine Fehler zugeben” Augen zu und durch – bis die Regierten was merken ist es ehedem zu spät.
Der angesehene Mathematiker Günter Eder hat in mit seinen Berechnungen nachgewiesen, dass 85 Prozent der ausgewiesenen Corona-Toten auch ohne das Virus binnen kürzester Zeit verstorben wären. Was alle Coronakritiker (und ich meine hier nicht Laienkritiker, sondern Virologen und Epidemiologen mit internationalem Renommee) seit Beginn der Corona-Hysterie exakt so bestätigt haben: Bei 85-90 Prozent der “Corona-Toten” handelt es sich um Menschen, die – wegen ihres hohen Alters, schweren Erkrankungen, wegen Mulitmoribundität (schweren Mehrfacherkrankungen) – eh gestorben wären. Und zwar nicht, wie unser verbrecherisches politisch-mediales Betrugssystem uns vorgaukelt, “wegen” Corona, sondern allenfalls “mit” Corona.
Wobei selbst das “mit” Corona ein Betrug in einem Betrug ist: Denn der PCR-Test, der zum “Nachweis” einer Coronainfektion, herangezogen wird, ist für diesen Nachweis völlig untauglich. Seine “Falsch-Positiv”-Rate beträgt damit 100 Prozent. Was von Politikern und Medien ebenfalls totgeschwiegen wird. Doch Experten wissen Bescheid:. So etwa sagt Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Virologin und Immunologin zum PCR-Test:
»PCR-Test zeigt nur Nukleinsäuren an, nicht das Virus«
https://gloria.tv/post/fCv3rvcPTZ6o4Qfn7HAs4fXLv
Und Prof. Dr. Kary Mullis, der Erfinder des PCR-Test und Nobelpreisträger, weiß eh Bescheid:
“Mit dem PCR Test kann man nahezu alles in jedem finden.”
https://www.bitchute.com/video/UAvQq5zL2mEZ/
Die Berechnungen des Mathematikers Günter Eder haben es in sich. 85% der Corona-Toten hätten demnach auch ohne eine Infektion mit dem Corona-Virus nur noch durchschnittlich zehn Wochen zu leben gehabt. Dieses – vollkommen plausible – Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu einer Studie des RKI, über die im Frühjahr groß in den Medien berichtet wurde. Dass die Studie grob fehlerhaft war, war damals bereits bekannt. Bis heute haben sich weder das RKI noch die “Qualitätsmedien” korrigiert. Das hat System. Wenn es um Corona geht, haben Junk-Science und Falschmeldungen Hochkonjunktur – je alarmistischer, desto besser. Das zeigt einmal mehr, wie wichtig das Korrektiv durch alternative Medien ist.
Im Durchschnitt waren die an oder mit Corona-Verstorbenen in Deutschland etwas über 83 Jahre alt. Gleichzeitig sollen sie aber laut RKI – ebenfalls im Durchschnitt – noch eine Restlebenserwartung von 9,6 Jahren gehabt haben. Das ist doch erstaunlich. Wie ich in meinem in der letzten Woche erschienen “Schwarzbuch Corona” belegt habe, beträgt laut dem Statistischen Bundesamt die durchschnittliche Restlebenserwartung für Menschen in diesem hohen Alter lediglich rund sechs Jahre. Wie kommt es, dass die an oder mit Corona Verstorbenen laut RKI eine 50% höhere Restlebenserwartung gehabt haben sollen als der Durchschnitt? Waren sie etwa für ihr Alter ungewöhnlich fit und gesund?
Pathologische Studien haben ergeben, dass vielmehr das Gegenteil der Fall ist. Laut einer groß angelegten Studie der Pathologen des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf wiesen 88% der an oder mit Covid 19 Verstorbenen mehrere Vorerkrankungen auf. Nur ein einziges Prozent der Verstorbenen hatte keine schwere Vorerkrankung. Wir haben es hier im Durchschnitt also nicht mit “rüstigen Rentnern”, sondern sehr kranken Menschen in einem sehr hohen Alter zu tun. Dass diese Menschen im Durchschnitt noch fast 10 Jahre Lebenszeit vor sich gehabt hätten, kann man mit dem gesunden Menschenverstand ausschließen. Günter Eder hat dies nun mathematisch belegt.
Wenn man sich die Methodik der RKI-Studie anschaut, klärt sich dieser Widerspruch auch zum Teil auf. Es wurde nämlich die „krankheitsunabhängige altersspezifische Lebenserwartung“ herangezogen – oder um es zuzuspitzen: Man hat den Gesundheitszustand vor der Infektion komplett ignoriert. Und dabei war es schon lange vor Beginn der Studie wissenschaftlich vollkommen unumstritten, dass die Vorerkrankungen beim Verlauf von Covid 19 eine elementare Rolle spielen. Was sollte diese Studie eigentlich zutage fördern, wenn nicht Fantasiezahlen, mit denen Covid 19 gefährlicher gemacht wird, als es ist?
Weitere Ungereimtheiten in der Todesursachenstatistik:
Indizien dafür, dass alle Coronatoten möglicherweise nur „MIT“ Corona und nicht „AN“ Corona gestorben sind:
1. Samuel Eckert erwähnte in seinem neuesten Video, dass den Statistiken nach 2020 (angeblich) viel weniger Menschen an anderen Todesursachen gestorben sind, als normalerweise hätten sterben müssen und dass diese Menschen der Statistik nach angeblich an Corona gestorben seien. Doch wenn Corona die anderen Todesursachen (Reserveursachen) verdrängt bzw. überholt hätte (sog. Fall der überholenden Kausalität), dann hätte Corona hierzu den anderen Todesursachen zuvorkommen müssen, m.a.W. hätten die Menschen dann anstelle von anderen Todesursachen verfrüht/vorzeitig an Corona sterben müssen. Dann wäre aber das durchschnittliche Sterbealter gesunken bzw. es wäre zu einer Übersterblichkeit gekommen, was es jedoch der Fall war. Vielmehr stieg das durchschnittliche Sterbealter von 2019 zu 2020 (um das Übliche) und es kam 2020 auch zu keiner Übersterblichkeit. Wenn aber Corona den anderen gewohnten Todesursachen nicht zeitlich zuvorkam, dann müssen die Menschen in Wirklichkeit an den anderen üblichen Ursachen gestorben sein. M.a.W. starben sie wohl nicht „AN“, sondern nur „MIT“ Corona.
2. Angeblich sollen die Menschen 2020 weniger als zu erwarten wäre an (fast) ALLEN möglichen Krankheiten und sonstigen Ursachen gestorben sein und dafür an Corona gestorben sein. Dass einer, der empfindlich gegenüber Grippe ist, anstelle einer anderen Grippe an Corona gestorben wäre, wäre ja noch denkbar, aber dass einer, der sonst z.B. an einem Herzinfarkt oder einem Gehirnschlag oder an psychischen Störungen gestorben wäre, stattdessen an Corona gestorben wäre, ist doch eher fern liegend, da ja anzunehmen ist, dass zwar ein schwaches Herz oder ein anfälliges Gehirn oder eine psychische Störung hatte, dass er aber ansonsten im Normalfall ein gutes Immunsystem hatte. Eine Verschiebung der Toten von fast JEDER anderen Todesursache hin zur (angeblichen) Todesursache Corona ist daher unwahrscheinlich, sodass angenommen werden muss, dass mehr als in der Statistik von 2020 in Wahrheit an anderen Todesursachen gestorben sind, und zwar so viele wie auf Basis der Vorjahreswerte für 2020 auch zu erwarten waren und damit entsprechend weniger „AN“ Corona gestorben sind.
3. Damit in der Sterbeursachenstatistik die Toten aus den anderen Kategorien der Todesursachen in die Kategorie Corona rutschen, hätten sie sich nicht nur mit Corona anstecken müssen, sondern auch noch daran sterben müssen, was extrem unwahrscheinlich ist. Dies wäre ein winziger Bruchteil und würde niemals zu so vielen „Todesursachenwechslern“ bzw. Coronatoten (nämlich zu etwa 40.000 angeblichen Coronatoten) führen.
4. Von Ende Januar 2020 bis zum 12.7.21 infizierten sich 3,74 Millionen von circa 83, 15 Millionen Bürgern mit Corona, d.h. 4,5%. Von den circa 1,48 Millionen in diesem Zeitraum Verstorbenen hatten mindestens 91.767 Corona, d.h. 6,2 Prozent. Beide Prozentsätze sind ähnlich hoch, was dafür spricht, dass die Toten nicht häufiger das Muster „Corona“ hatten und nicht „AN“ Corona, sondern nur „mit“ dem Muster Corona starben. Dass es ein bisschen höher liegt als im Bundesdurchschnitt könnte daran liegen, dass Krankenhauspatienten umfassender auf Corona getestet werden. Hätte man alle Bundesbürger getestet, so hätte man wohl auch auf einen höheren Wert als 3,74 Millionen erhalten.
5. Etwaige Erklärung: Corona könnte auch einfach nur ein bestimmtes Muster innerhalb des Genprofils sein, das durch Blutaustausch oder durch Viren übertragbar ist, das sich aber nicht symptomatisch und krankheitsmäßig auswirkt, etwa weil es keinem Virus entspricht oder weil es zumindest keinem gefährlichen und für die Pandemie ursächlichen Virus entspricht. Damit ließe sich erklären, dass es sich nicht auf das durchschnittliche Sterbealter ausgewirkt hat bzw. dieses insbesondere nicht 2020 gesenkt hat bzw. dass es zu keiner Übersterblichkeit geführt hat. Dementsprechend wären die Coronatoten dann nicht „AN“ Corona, sondern nur mit Corona gestorben.
6. Dass es auch Coronatote mit den Symptomen Husten und Schnupfen gab, steht dem nicht entgegen. Diese könnten an irgendwelchen unbekannten Grippeerregern gestorben sein.
7. Und dass es in einer Kategorie (Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten) keine (scheinbare) Verschiebung hin zu Corona gab, könnte allein daran liegen, dass die Toten in dieser Kategorie im Gegensatz zum Vorjahr zugenommen hat und daher nicht geringer war als zu erwarten war, obwohl einiger Kandidaten dieser Kategorie in der Kategorie Corona gelandet sind.
alles oben stehende unter Vorbehalt
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Theoretische Kritik am konstanten Corona-Genmuster bzw. an den PCR-Tests:
Theoretische Zweifel an der Theorie, dass eine Grippe mit dem Corona-Genmuster grassiert und dass der PCR-Test eine Grippewelle feststellt, da eine Grippewelle ein fluktuierendes, wechselndes Genmuster haben müssen, die PCR-Tests aber ein konstantes Genmuster ermitteln:
Jede Erkältungskrankheit basiert möglicherweise nicht auf einem einzigen Erreger, sondern auf unzähligen Erregern. Denn wenn ein Mensch mit Erreger A einen anderen Menschen mit Erreger B ansteckt, dann haben später beide jeweils beide Erreger, wenn sie sich gegenseitig anstecken. Da Erkältungskrankheiten von Mensch zu Mensch wandern, sammeln sie daher im Laufe der Zeit immer wieder neue Erreger an, zumal ja mittels Übersprung auch ständig neue Erreger aus dem Tierreich hinzukommen. Demnach wäre das Genmuster einer Grippe-Welle nicht konstant, sondern müsste sich ständig ändern, da sich die Zusammensetzung der Erreger von Ansteckungsfall zu Ansteckungsfall ständig ändert (und zwar viel schneller noch als durch die Mutation, die ja auf dem seltenen Fall eines crossingovers basiert, möglich ist). Da sich das Genmuster einer Grippewelle dann ständig ändert, hat sie dann auch nicht immer dasselbe Muster und ließe sich nicht anhand eines PCR-Tests, der ja ein konstantes Corona-Gen-Muster feststellt, feststellen. So erklärt sich, dass viele Corona haben, aber keine Krankheitssymptome aufweisen. Denn das Coronamuster ist dann ja nicht das Muster einer Grippewelle, weil eine Grippewelle ja kein konstantes Muster hat. Und es würde erklären, warum so viele wohl „MIT“, aber nicht „AN“ Corona gestorben sind (siehe hierzu die zahlreichen Indizien in meinen Kommentar zum Artikel „Druck im Kessel“ von Max Stadler auf Kenfm). Das (konstante) Corona-Genmuster bzw. die Corona-Pandemie ist nach alledem vielleicht nur eine Fata Morgana.