HomeHysterieKlimawandelDer nächste Klimawandel-Betrug in Wort und Bild – Aufrichtigkeits-Leugner aus öffentlich-rechtlicher Anstalt
August 30, 2023
Der nächste Klimawandel-Betrug in Wort und Bild – Aufrichtigkeits-Leugner aus öffentlich-rechtlicher Anstalt
Bilder spielen in totalitären Systemen seit jeher eine große Rolle.
Sie werden eingesetzt, um die Ziele des Systems zu befördern, in dem sie z.B. Einigkeit und Determination in einem kommunistischen Wolkenkuckucksheim beschwören:
Oder sie werden dazu eingesetzt, Angst und Schrecken zu verbreiten, und zwar über Zustände, die sich einstellen, wenn nicht in genau der Weise verfahren wird, die das totalitäre System vorgibt:
Das Bild der ARD-tagesschau ist dazu gedacht, Schrecken über die furchtbaren Folgen des Klimawandels, wie sie mit einem ausgetrockneten See, an dessen Ufer drei junge Menschen (ohne Hoffnung) sitzen, die unter normalen Umständen ihren Lebensunterhalt mit dem Befischen des nun trockenen Sees verdienen, zum Ausdruck kommen.
Der See, dessen sich die ARD hier bedient, liegt in Malawi.
Sein Name: Lake Chilwa.
Lake Chilwa liegt im Südwesten von Malawi und ist, jedenfalls dann, wenn man nach den letzten Satelittenaufnahmen geht, die die NASA gemeinsam mit dem US Geological Survey bereitstellt, nach wie vor da, weder ausgetrocknet noch verschwunden, sondern mit Wasser gefüllt:
Auch die Tatsache, dass die wichtigste Organisation, die sich dem Tourismus in Malawi verschrieben hat, Lake Chilwa nach wie vor als Touristenattraktion anbietet, spricht gegen die Austrocknung des Sees, die die ARD-tagesschau und all die anderen Rechercheleugner mit eindeutiger Agenda mit dem Bild, das von Reuters übernommen wurde, nahelegen wollen.
Nun mag dem ein oder anderen aufgefallen sein, was in den wenigen Sätzen oben zu lesen steht. Lake Chilwa ist ein sehr flacher See, der an seiner tiefsten Stelle gerade einmal fünf bis sechs Meter erreicht, es in der Regel aber bei einem bis zwei Meter Wassertiefe belässt. Er ist darüber hinaus ein See ohne Abfluss, der ausschließlich von Flüssen, die in ihn münden, gespeist wird. Als Ergebnis davon ist der Wasserstand von Lake Chilwa nicht konstant, sondern konstant unterschiedlich. In manchen Jahren hat der See viel Wasser, in manchen hat er wenig Wasser, in manchen kaum mehr Wasser.
Der gesamte See umfasst rund 1.850 km², etwa ein Drittel davon (680 km²) offenes Wasser, je ein weiteres Drittel Marschland und Sümpfe. Wer es nachlesen will, der kann es hier nachlesen:
Lake Chilwa ist also ein flacher See, dessen Wasserstand ausschließlich über die Flüsse, die in ihn münden, bestimmt wird, ein Umstand, der ihn leicht zur Beute von Trockenheit und Dürre, beides soll es in Afrika gelegentlich geben, macht.
Das bringt uns zurück zum Bild, mit dem die ARD einem Beitrag am gestrigen Tag, dem 29. August 2023 den nötigen propagandistischen Nachdruck verpassen wollte.
Das Bild stammt nicht aus dem Jahr 2023.
Es stammt auch nicht aus den 2020er Jahren.
Es stammt aus dem Jahr 2018:
Schon 2018 wurde versucht, das Austrocknen von Teilen des Sees, meist um die Insel Chisi herum, zu nutzen, um die Erzählung des Klimawandels vorantreiben zu können, und um Menschen Angst einjagen zu können. Bei manchen soll das klappen.
Andere versuchen sich zu informieren.
ScienceFiles ist dazu der richtige Ort.
Ein See, der auf Zufluss angewiesen ist, der nicht tief genug ist, um als ganzer der Afrikanischen Sonne und ihrer Wasser schlürfenden Wirkung zu entgehen, der ist geradezu dafür gemacht, in manchen Jahren an seinen Rändern auszutrocknen bzw. den umliegenden Fischergemeinden einen sehr tiefen Wasserstand zu präsentieren.
Und in der Tat.
Die folgende Tabelle, die wir der Arbeit von Imoi (siehe oben) entnommen haben, zeigt die Jahre, in denen Lake Chilwa nahezu ausgetrocknet ist (catastrophic recession):
Lake Chilwa scheint sich nicht an die Klimawandel-Erzählung halten zu wollen.
Wenn man großzügig ist, kann man zwei “fast Austrockungen” für die Zeit seit der Erfindung der globalen Erwärmung und deren Übergang in Antonios Kochstudio ausweisen: 1995 und 2018/2019. Das Bild, das die ARD benutzen will, um die Dramatik der Situation des angeblichen Klimawandels deutlich zu machen, stammt aus dem Jahr 2018. Indes hat Lake Chilwa vor der Erfindung des menschengemachten Klimawandels drei weitere Jahre aufzuweisen, in denen sein Wasserstand gefährlich tief ausgefallen ist: 1914/15, 1968 und 1973. In einer normalen Welt genügen diese Beobachtungen, um die Behauptung, der See würde als Folge des menschengemachten Klimawandels austrocknen, ins Reich der Legenden zu verbannen und diejenigen, die es dennoch behaupten, ob ihrer Kenntnislosigkeit der Lächerlichkeit preiszugeben.
In der Welt, in der wir leben, führen diese Informationen dazu, dass Kanäle zensiert werden, Faktenchecker angesetzt werden, um nachzuweisen, dass der Wasserstand seit Erfindung des Klimawandels viel mehr zurückgegangen ist als in den Jahren zuvor, und zwar auf den Millimeter genau, denn wenn es um das Erfinden passender Daten geht, dann sind Faktenchecker sehr proliferant.
All das ändert indes nichts daran, dass Lake Chilwa nicht als Folge des “menschengemachten Klimawandels” im Jahr 2018 trocken war, denn wäre menschengemachter Klimawandel die Ursache, der See hätte in den Jahren 1914/15, 1968 und 1973 nicht ebenfalls trocken sein können. Aber das interessiert die Propagandisten in den Systemmedien nicht. Sie suchen Material, mit dem man Menschen beeinflussen, sie manipulieren, sie betrügen kann.
Und wenn es um Betrug und Manipulation geht, dann sitzen Sie bei der ARD tatsächlich in der ersten Reihe.
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Das geht doch schon seit Jahren so. Besonders in der Zeit der Fake-Pandemie hatte man sich Bilder und Videoschnipseln bedient, die schön gruselig sind, aber überwiegend aus länger zurückliegenden Katastrophen stammten. Das ist auch alles belegt und archiviert. Diesen Lügenvereinen aus Staatsfunk und Staatsmedien sollte man immer mit einer gehörigen Portion Misstrauen gegenübertreten, falls man diesen Dreck überhaupt noch konsumiert. Leider tun das immer noch viel zu viele Menschen Im Land.
Klima ist laut WMO (https://public.wmo.int/en) das statistische Mittel aus 30 Jahren Wetter. Trotzdem werden uns ständig wärmebedingte Wetterkapriolen als Beweise für den grassierenden Klimawahn präsentiert, um unseren „inneren Kompass“ auf steigende Temperaturen fehlzuleiten. Der ganze Hype um den sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ beruht aber auf einer physikalisch verbotenen globalen Durchschnittsberechnung mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz.
Zitat aus meinem Buch „Verbrannte Erde“ (https://www.bod.de/buchshop/verbrannte-erde-uli-weber-9783757859435):
„Versuchen Sie einfach einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre „theoretische Globaltemperatur von -18°C“ für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C“, um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der mit 15°C gemessenen Realität zu stützen.“
Im Text von 2018 hieß es, die Leute würden Arbeit im Reisanbau suchen. Woher nur mag das Wasser für den Reisanbau gekommen sein und wo wäre es ohne den Reisanbau wohl hingeflossen?
ja – wenn man einmal angefangen hat zu lügen, benötigt man immer größere und umfassende Lügen und den Schutz der Gesetze, um weiter zu bestehen !
Und das Regime ist schon sehr weit auf dieser schiefen Bahn!
Ist wie mit den Kiffern – erst leicht angefixt – und dann wird es immer teurer und immer heftiger !
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Das geht doch schon seit Jahren so. Besonders in der Zeit der Fake-Pandemie hatte man sich Bilder und Videoschnipseln bedient, die schön gruselig sind, aber überwiegend aus länger zurückliegenden Katastrophen stammten. Das ist auch alles belegt und archiviert. Diesen Lügenvereinen aus Staatsfunk und Staatsmedien sollte man immer mit einer gehörigen Portion Misstrauen gegenübertreten, falls man diesen Dreck überhaupt noch konsumiert. Leider tun das immer noch viel zu viele Menschen Im Land.
Klima ist laut WMO (https://public.wmo.int/en) das statistische Mittel aus 30 Jahren Wetter. Trotzdem werden uns ständig wärmebedingte Wetterkapriolen als Beweise für den grassierenden Klimawahn präsentiert, um unseren „inneren Kompass“ auf steigende Temperaturen fehlzuleiten. Der ganze Hype um den sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ beruht aber auf einer physikalisch verbotenen globalen Durchschnittsberechnung mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz.
Zitat aus meinem Buch „Verbrannte Erde“ (https://www.bod.de/buchshop/verbrannte-erde-uli-weber-9783757859435):
„Versuchen Sie einfach einmal, einen Fußball mit einer Taschenlampe so zu beleuchten, dass auch seine Rückseite einen Teil der Lichtmenge erhält; Sie werden grandios scheitern. Genau so berechnet nun aber die Klimawissenschaft ihre „theoretische Globaltemperatur von -18°C“ für unsere Erde und benötigt deshalb einen ominösen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt von 33°C“, um dieses fehlerhafte Klimamodell gegenüber der mit 15°C gemessenen Realität zu stützen.“
Im Text von 2018 hieß es, die Leute würden Arbeit im Reisanbau suchen. Woher nur mag das Wasser für den Reisanbau gekommen sein und wo wäre es ohne den Reisanbau wohl hingeflossen?
Und daß der Okawango nicht ins Meer sprudelnd endet, ist sicher auch Folge des C02-Menschen-verursachten-Klimawandels. Was auch sonst.
ja – wenn man einmal angefangen hat zu lügen, benötigt man immer größere und umfassende Lügen und den Schutz der Gesetze, um weiter zu bestehen !
Und das Regime ist schon sehr weit auf dieser schiefen Bahn!
Ist wie mit den Kiffern – erst leicht angefixt – und dann wird es immer teurer und immer heftiger !