Schlagwort: AAS-Stiftung

Fischen im extremistischen Sumpf: ex-Verfassungsrichter, der Präsident des Verfassungsschutzes und die AAS-Stiftung

Der neue Newsletter der Amadeu-Antonio-Stiftung, den wir heute in der Mailbox gefunden haben, [okay, wir haben auch zeitweise masochistische Anwandlungen] sprengt den Rahmen des bisherigen, was man von diesen Newslettern so gewohnt ist, denn dieses Mal ist Timo Reinfrank, der Geschäftsführer der AAS-Stiftung, offen antidemokratisch unterwegs, und zwar zielgerichtet, denn er will mehr öffentliche Gelder

Unfriedensstifter: Wenn die ARD AAS-Rechtsextremismus-Auswurf übernimmt

Dass man bei der AAS-Stiftung einfache Antworten für komplexe Probleme gibt, ist spätestens seitdem Mädchen mit Zöpfen und Kinder, die sich benehmen und nicht die Gegend zusammenschreien als Hinweis auf rechtsextreme Eltern propagiert wurden, hinlänglich bekannt. Falls Sie die entsprechende Episode nicht mehr in Erinnerung haben, ein paar Stichproben: “Kinder rechter Eltern sind nicht unbedingt

Schmarotznehmer – Mehr Geld für Gut-Ideologie-Aktivisten MUSS bezahlt werden. Die Amadeu-Antonio-Stiftung fordert

Einer der wichtigsten Beiträge, die in den letzten Jahren auf ScienceFiles erschienen sind, ist der mit “Klassenkampf 2.0 – Symbolische Erwerbstätigkeit für die prekäre Mittelschicht” überschriebene Beitrag, den Dr. habil. Heike Diefenbach am 19. Mai 2019 auf ScienceFiles veröffentlicht hat. Um in der Sprache zu bleiben, die linke Neo-Kommunisten verstehen, es geht in diesem Beitrag

Antiziganismus: Ein Mittel der Linken, um Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen

Im Mai werden es zwei Jahre, dass Dr. habil. Heike Diefenbach ihren Beitrag über “Klassenkampf 2.0“ veröffentlicht hat. Der Klassenkampf 2.0 findet zwischen den Produktivkräften und denen, die an ihrer Leistung schmarotzen wollen, statt und im Gegensatz zu dem Eigentümern der Produktionsmittel, die noch im Klassenkampf von Marx das Pendant der Produktivkräfte waren, bringen die

Antiziganismus – Invokation – Out of thin air

Seit 2019 gibt es die “Unabhängige Kommission Antiziganismus“, die beim Deutschen Institut für Menschenrechte angesiedelt ist. Die Laufzeit der Unabhängigen Kommission geht bis 2021. Bis dahin sollen sich “die unabhängigen Sachverständigen mit Erscheinungsformen und einer Bestandsaufnahme zum Themenkomplex Antiziganismus auseinandersetzen”. Antiziganismus bezieht sich, wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat schreibt: “auf spezifische

Soros Cover-up

Er finanziert Versuche, den Brexit zu hintertreiben. Er finanziert die Marxisten von Black-Lives-Matter. Extinction Rebellion bekommt Geld von ihm. Er finanziert wissenschaftliche Institutionen wie das WZB in Berlin. Er finanziert Programme, die zum Ziel haben, Journalisten auf Linie zu bringen – man nennt das Ausbildung in den entsprechenden Kreisen. Er ist kein anderer als George

QAnon: ARD-Fakten(er)finder-DaDaismus – Trance der Hysterie

QAnon: Das haben die Amadeu-Antonio-Stiftung und die ARD-Faktenfinder gemeinsam! Liebe Leser, in den nächsten Monaten können Sie auf ScienceFiles viele Informationen zum US-Amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf erwarten. Wir arbeiten derzeit an einer Reihe von Dingen gleichzeitig und kommen bei manchen Recherchen vom Hölzchen aufs Stöckchen. Ein solcher Nebenschauplatz ist QAnon – ein Beispiel dafür, wie man Linke,

Anetta Kahane: Die Mutter Theresa der DDR-Bürgerrechtsbewegung – Geschichtsklitterung live

Die deutschsprachige Wikipedia ist dafür bekannt, ein Sammelplatz für Personen mit viel Zeit und wenig anderer Beschäftigung zu sein, die entweder für ihr Engagement von einem der üblichen Verdächtigen unter den politischen Parteivereinen, die sich aus Täuschungszwecken politische Stiftung nennen, bezahlt werden oder ideologisch so verbohrt sind, dass sie ihre viele freie Zeit opfern. Wie

ARD-Faktenfinder heute: Geschichte klittern und linksextreme Spuren verwischen

Da ist er wieder, der Allzweck-Schwätzperte der ARD: Matthias Quent. In unserer kleinen Zufallsauswahl von Beiträgen, über die wir auf ScienceFiles schon berichtet haben, ist Matthias Quent eine Art Wendejacke, zum umfassenden Einsatz als Allzweck-Schwätzperte. Vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender haben einen Narren an dem Mann von der Amadeu-Antonio-Stiftung gefressen, der natürlich nicht als solcher,

Sozialistische Tote sind bessere Tote als Nationalsozialistische Tote: Amadeu-Antonio-Stiftung will Geschichte umschreiben

Es wird höchste Zeit, die Finanzierung der Amadeu-Antonio-Stiftung aus Steuergeldern zu beenden. Wer dazu seinen Teil beitragen will, der kann dies hier tun. Vor einiger Zeit haben wir einen Gastbeitrag von Vera Lengsfeld veröffentlicht, in dem es um eine unter Ausschluss der Öffentlichkeit, wenngleich aus Mitteln der Landeszentrale für Politische Bildung in Berlin finanzierte Veranstaltung

Attac-Urteil des Bundesfinanzhofs: Auch das Ende der Gemeinnützigkeit der Amadeu-Antonio-Stiftung?

Ja, Sie haben richtig gelesen: Die Amadeu-Antonio-Stiftung gilt als gemeinnützig. “Die Amadeu Antonio Stiftung ist als gemeinnützig anerkannt und hat die Selbstverpflichtung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft unterzeichnet. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Beträge bis zu einer Höhe von 200 Euro können grundsätzlich ohne Spendenbescheinigung, nur durch Vorlage des Zahlungsbelegs beim Finanzamt geltend gemacht werden. Ab

Mikrokosmos der Korruption: Die Amadeu-Antonio-Stiftung

Das Finanzgebaren der Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) war schon mehrfach Thema auf ScienceFiles: 1,98 Millionen Euro hat die Stiftung im Zeitraum 2015 bis 2017 aus Bundesministerien erhalten, 1,594 Millionen alleine aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und somit aus den Steuermitteln, die das BMFSFJ verprasst. Neben diesen „Zuwendungen“ aus dem Bund, wie es dann in der „Ergebnisrechnung“ der

Wird Junk durch Wiederholung besser? Journalisten scheinen es zu glauben

Wenn man in dieser Zeit, die von manchen doch tatsächlich als „Wissensgesellschaft“ beschrieben wird, über eines sicher sein kann, dann darüber, dass die meisten Journalisten nicht lernfähig sind. Mehr noch: die meisten Journalisten reagieren – wie Pawlows Hund – auf bestimmte Begriffe, die man ihnen hinhält: Hass, Nazi, AfD, Angriffe auf Flüchtlinge, Rechtsextremismus: Fass’ Hasso,