Antiziganismus – Invokation – Out of thin air
Seit 2019 gibt es die “Unabhängige Kommission Antiziganismus“, die beim Deutschen Institut für Menschenrechte angesiedelt ist. Die Laufzeit der Unabhängigen Kommission geht bis 2021. Bis dahin sollen sich “die unabhängigen Sachverständigen mit Erscheinungsformen und einer Bestandsaufnahme zum Themenkomplex Antiziganismus auseinandersetzen”. Antiziganismus bezieht sich, wie das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat schreibt: “auf spezifische Stereotype und Vorurteile gegenüber Sinti und Roma …, die historisch gewachsen sind und als tradierte gesamteuropäisches Vorurteil betrachtet werden können. Antiziganismus ist eine spezifische Form des Rassismus”.
Wie immer, wenn man mit vermeintlichem Rassismus Geld verdienen kann, ist natürlich auch die AAS-Stiftung zur Stelle und schreibt, unter “Was ist das”, “das” ist Antiziganismus, dass “das” vorliegt, wenn “in Medien, Nachrichten, Büchern und Filmen Rom*nja und Sint*ezza benannt und gezeigt werden, dann oft in herabsetzenden und verächtlichen Stereotypen, die immer sagen: »anders« als »wir«. Das Vorurteil, sie passten nicht zur Gesellschaft, ist jahrhundertealt und wirkt bis heute. Dabei gehören Rom*nja und Sint*ezza zum »Wir« und sind so vielfältig und individuell wie alle.”
Welche Art von “verächtlichen Stereotypen” man sich unter Antiziganismus vorzustellen hat, bleibt ungeklärt. Jeder kann hier frei phantasieren, was wohl gemeint ist. Das hat den Vorteil, dass alle, die über Antiziganismus reden, über etwas reden, von dem sie denken, es sei dasselbe, wenngleich die Wahrscheinlichkeit, dass sie alle über etwas Unterschiedliches reden, durch die Vagheit geradezu maximiert wurde. Und weil das alles noch nicht reicht, werden noch ein paar Behauptungen angefügt:
“Die Vorurteile sind nicht nur verletzend, sondern führen dazu, dass Menschen massiv benachteiligt werden: z.B. bei der Arbeits- und Wohnungssuche oder indem sie in der Schule schlechter benotet werden.”

Es gibt keine uns bekannte Forschung, die zeigen würde, dass Kinder von Sinti und Roma, WEIL sie Kinder von Sinti und Roma sind, in der Schule schlechter bewertet werden, und es gibt keine uns bekannte Forschung, die zeigen würde, dass Sinti und Roma, WEIL sie Sinti und Roma sind, bei der Wohnungssuche oder der Arbeitssuche benachteiligt werden. Bis zur Vorlage der entsprechenden Forschung durch die AAS-Stiftung gehen wir davon aus, dass hier einfach etwas ins Blaue hinein behauptet wird, um eine Opfergruppe zu schaffen, an der man dann trefflich schmarotzen, verdienen kann. Seltsame Sinti und Roma wohnen übrigens in Deutschland. In Wales, wie im Rest des UK, gibt es eine recht stattliche Gruppe der Gipsy (auch: Travellers), die sich vornehmlich dadurch auszeichnen, im eigenen Trailer, im Wohnwagen unterwegs zu sein. Die Frage der Benachteiligung bei Wohnungssuche dürfte sich für diese Menschen kaum stellen. Aber wenn die Steuergeldgünstlinge bei der AAS schon dabei sind, frei zu assoziieren, dann wird eben auch eben einmal eine Benachteiligung auf dem Wohnungsmarkt erfunden. Wie gesagt, wir ändern sofort unsere Aussage, wenn die AAS-Stiftung die Forschung vorlegt, aus der eine Benachteiligung von Sinti und Roma bei der Wohnungs- und Arbeitssuche hervorgeht.
Antiziganismus, dies zu zeigen, dazu diente diese Einführung, ist eine Einkunftsquelle für vermeintliche Experten und diejenigen, die mit dem Kampf gegen Antiziganismus ihr Geld verdienen wollen. Antiziganismus ist wie Rassismus, Extremismus, Homophobie und all die anderen Themen, die den Korpus linksindentitären Schmarotzertums an Steuerzahlern bilden, ein Modethema, das es auch in die Politik geschafft hat, wie die Einsetzung der “Unabhängigen Kommission Antiziganismus” zeigt, denn Politdarsteller sind natürlich dann, wenn es darum geht, mit der eigenen vermeintlichen Tugend zu wedeln, immer zur Stelle. Und was wäre besser geeignet zum virtue signalling, als das, was man als Schutz von Menschenrechten, Kampf gegen Rassismus usw. verkaufen kann, so denken die meisten Polit-Darsteller, so müssen sie, mangels Kompetenz in Dingen, die das normale Leben auszeichnen, die Fragen von Erwerbsarbeit und Lebenszusammenhängen betreffen, denken.
Rassismus, und Antiziganismus soll eine Spielart von Rassismus sein, wie das BMI behauptet, beschreibt ursprünglich eine Rassenlehre, die in Misskredit geraten ist, dann ein Verhalten, die Diskriminierung anderer WEIL sie bestimmte Merkmale tragen, weil sie weiß, schwarz oder gelb sind. Damit lässt sich nicht viel Geld verdienen, deshalb ist Rassismus zur Einstellung degradiert worden, zum falschen Gedanken, den man in der ach so toleranten Welt von heute nicht mehr denken darf. Dass es vollkommen egal ist, welche Einstellungen, rassistischen Einstellungen jemand hat, so lange er sich nicht entsprechend verhält, ist in all der Hysterie, die von denen ausgelöst und angeheizt wird, die daran verdienen wollen, in Vergessenheit geraten. Dessen ungeachtet ist der Lackmustest für Rassismus nach wie vor Verhalten und der härteste Indikator für die Verbreitung von Rassismus in einer Gesellschaft ist strafbares Verhalten.
In Deutschland leben derzeit rund 70.000 Sinti und Roma.
Im Zeitraum vom 1. August 2019 bis zum 30. September 2020, also im Zeitraum von 13 Monaten, hat die Statistik der “Politisch Motivierten Kriminalität”, so hat die Bundesregierung auf eine entsprechende Anfrage erklärt, 91 Straftaten, die als antiziganistische Straftaten bewertet werden, bei denen also unterstellt wird, dass diese Straftaten begangen wurden, WEIL das Opfer Sinti oder Roma war, erfasst, darunter 10 Gewalttaten.
Im Jahr 2019 (also in 12 nicht 13 Monaten) wurden in Deutschland 5.436.401 Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik erfasst. Der Anteil antiziganistischer Straftaten an allen Straftaten beträgt 0.00167%. Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 776.795 so genannte Rohheitsdelikte (Körperverletzung, Raub usw.) erfasst. Der Anteil der Rohheitsdelikte, denen eine antiziganistische Motivation zugeschrieben wird, beträgt 0.00129%. Ein Sinti oder Roma hat in Deutschland eine Wahrscheinlichkeit von 0,15%, Opfer einer Straftat und eine Wahrscheinlichkeit von 0,1% Opfer eines Rohheitsdeliktes zu werden. Ein Einwohner von Deutschland, den die AAS-Stiftung nicht nach seiner ethnischen Abstammung diskriminiert, hat eine Wahrscheinlichkeit von 6.6% Opfer einer Straftat und eine Wahrscheinlichkeit von 0.9% Opfer eines Roheitsdeliktes zu werden. Normalbürger haben somit eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit Opfer einer Straftat und eine höhere Wahrscheinlichkeit, Opfer eines Rohheitsdelikts zu werden als Sinti oder Roma.
Mit anderen Worten, falls es Antiziganismus gibt, so äußert er sich in einer Weise, die für den Betroffenen nicht schön sein mag, deren Häufigkeit aber im Vergleich zur Gesamthäufigkeit von Straftaten und dem damit verbundenen Risiko für Bürger, Opfer einer Strafttat zu werden, vernachlässigbar ist.
Dessen ungeachtet wird Antiziganismus zu einem gesellschaftlichen Problem aufgeblasen, das man unbedingt bekämpfen muss, wobei das, was bekämpft werden soll, natürlich nicht in Verhalten, sondern bestenfalls in phantasiertem Verhalten und in Einstellungen zu finden sein soll. Der Markt für Einbildungen dieser Art, deren verbindendes Glied darin besteht, dass sie linksidentitäre ideologische Vorstellungswelten bedienen, boomt. Gerade hat die Bundesregierung wieder 1.15 Milliarden Euro im Haushalt eingestellt, um die immer größer werdende Meute derer, die den dritten Arbeitsmarkt bevölkern, zu bedienen. Wir sehen derzeit einen Klassenkampf 2.0, wie Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor einiger Zeit ausgeführt hat, dieses Mal sind es nicht die Besitzer der Produktionsmittel, die an den Produktivkräften schmarotzen, dieses Mal schmarotzt eine Klasse der Überflüssigen, deren Trick darin besteht, etwas zu erfinden, es negativ zu etikettieren, es durch Medien zu treiben und zum Problem aufzubauschen, das dann, finanziert über Steuermittel, bekämpft werden muss. Der Kampf gegen diese Probleme, die allesamt gemeinsam haben, einer Legion von Unvermittelbaren ein Auskommen in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen zu sichern, hat jedoch nie zum Ergebnis, dass diese Probleme verschwinden, im Gegenteil: Je mehr die Probleme bekämpft werden, desto ernster und verbreiteter scheinen sie zu werden. Das wiederum ist ein altbekanntes Phänomen, mit dem sich der Labeling Approach beschäftigt, der in Deutschland in einer doch arg verstümmelten Art und Weise angekommen ist: Probleme sind nicht gegeben. Sie werden definiert und damit geschaffen.
Linskidentitäre Probleme sind Probleme, die die Welt der Gedankenverbrechen bevölkern, denn in der Wirklichkeit sind sie so gut wie nicht zu finden.
Die Kunst, aus Nichts Geld zu machen, sie ist in der nutzlosen Klasse perfektioniert worden.
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Wie definiert man die Wahrscheinlichkeit, Opfer einer Straftat zu werden? Heißt 6,6%, dass 6,6% der betroffenen Gruppe in einem Jahr Opfer einer Straftat werden?
Seit wann sind Zigeuner eine “Rasse” ?
Oder hat “Rassismus” ohnehin nichts mit Rasse zu tun?
Gibt es eigentlich auch Untersuchungen zu anti-Germanismus” ?
Komisch, Deutschland ist rassistisch, fremdenfeindlich, gar noch antiziganistisch.
Also zumindest dort, wohin die Nomenklatura, z.B. Grünen und ihre Wählerschicht sich nicht dank noch gutem Einkommen zurückgezogen haben.
Deutschland – also seine Linken – posaunen dies alles auch noch mit beachtlichem (staatlich und stattlich gefördertem) Aufwand in die Welt hinaus und warnt vor diesen Deutschen.
Und was haben wir ?:
Sie wollen alle nicht hören und kommen trotzdem zuhauf. Und die, die hier sind, die wollen mit aller Gewalt bleiben und sogar, daß es ihrer Sippe genauso schlecht ergeht wie ihnen selbst.
Unerklärlich, vorausgesetzt man ist nicht völlig plemplem.
Finde den Fehler 🙂
Ah ja, also betrifft es nur Roma und Sinti, aber nicht die Cigan und nicht die Gipsy und andere Stämme dieses ziganen Volkes, die es so gibt. Mir scheint es, dass genau dort der Rassismus steckt. Was ist an Roma oder Sinti anders als an Cigan? Übrigens, nennen sie sich gern selbst Zigeuner, wie mir ein Zigeuner sagte, wobei ich nicht weiß, zu welchen Stamm er gehörte. Man sollte doch endlich mit der Versorgung von irgendwelchen Leuten, die sich mit unwichtigen Themen beschäftigen, aufhören.
Unwichtige Leute ?!:
Das ist der Altparteienstaat und diejenigen die ihn stabilisieren helfen.
Umsonst tun die das alle nicht und in der Wirtschaft werden die auch nicht gebraucht, außer nach Feierabend. Deshalb lassen sie sich ja von ihm – nicht verwendungsfähig wie sie ansonsten sind – als Maulhuren aushalten.
Bei uns im Dorf gibt es eine schon sehr lange ansässige Gruppe von Sinti.Bis Anfang der 80er lebten sie überwiegend in Wohnwagen. Dann baute die Stadt ihnen eine schmucke kleine Siedlung, in die die meisten von ihnen einzogen. Obwohl sie eigentlich recht gut integriert sind, bleiben sie doch lieber weitgehend unter sich. Ihre Vorfahren leben zwar schon seit Jahrhunderten in Deutschland, sie haben auch alle deutsche Familiennamen, aber ihre Kultur hat eben ein großes Beharrungsvermögen. Die ehemals schmucke Siedlung sieht darum in Teilen mittlerweile aus wie ein Schrottplatz mit eingestreuten Häusern. Sie sind hauptsächlich im Schrotthandel tätig, andere als Musiker, wobei ich neidlos zugeben muss, als Musiker sind sie richtig gut. Zwar fast ausschließlich Zigeunerjazz, aber an den Instrumenten sind die, die ich kenne, absolute Könner. Sie sind auch recht umgängliche Zeitgenossen, aber wehe sie fühlen sich irgendwo zurückgesetzt oder ungerecht behandelt. Da wird dann sofort die Nazikeule ausgepackt. Ein ganz anderer Fall sind die in den letzten 30 Jahren aus Bulgarien, Rumänien und Serbien nach Deutschland eingewanderten Roma. Bei denen gibt es null Integration und wenn in den Medien Negativbeispiele wie das Horrorhaus von Duisburg-Rheinhausen oder die Zustände in Duisburg-Marxloh oder der Dortmunder Nordstadt thematisiert werden, handelt es sich um diese. Die einheimischen Sinti möchten mit denen auch nichts zu tun haben, da sie sich wie oben ausgeführt weitgehend integriert haben und mir auch von Diskriminierung ihnen gegenüber nichts bekannt ist. Sie gehen in die gleichen Kneipen wie ihre Nachbarn und haben auch etliche Freundschaften mit ihnen. Nur wohnen und heiraten tun sie lieber unter sich. Also vermute ich einfach mal, bei den Mündeln der Rassismusbekämpfer handelt es sich eher um die Balkanfraktion.
@petra Cigan,Cigani,Tsigani.Gitano,Gitan,Gypsy sind alles Oberbegriffe wie Zigeuner.
—
31. Schon kurz nach dem Krieg (1946) ist in München ein „Komitee Deutscher Zigeuner” gegründet worden.
1958 hatten einige Sinti, vor allem Walter Strauß, Wilhelm und Johannes Weiß ein „Zentralkomitee der Zigeuner“ gegründet.
1968 hatte ein Rom, Rudolf Karway, in Hamburg eine „Internationale Zigeuner-rechtskommission“ gegründet.
Wilhelm Weiß (s.o.) hat 1973 das „Zentralkomitee“ als „Zigeuner International e.V.“ wiederbelebt.
Die Sintizza Theresia Seible hatte Ende der 1970er/ Anfang der 80er Jahre einen Frauenverein unter dem Namen „Comitée der Zigeuner“ gegründet.
1979 ist in Bremen zunächst von Nicht-Zigeunern der „Verein zur Durchsetzung der Rechte der Zigeuner in der Stadtgemeinde Bremen e.V.“ gegründet worden, in dessen Vorstand auch bald Sinti (u.a. Ewald Hanstein) aufgenommen wurden.
Um 1980 gab es einen „Verbandes der Zigeuner Niedersachsen e.V.“
…
Ausserdem sind dort Grabsteine zu sehen mit Inschriften wie:
Bürgermeister der Zigeuner
Zigeunerprinzessin
Präsident der Zigeuner
Zigeunerkomissar
Zigeunerbaron
Der mittlerweile verstorbene österreichische Lovari Karl Stojka (in: Karl Stojka/ Reinhard Pohanka: „Auf der ganzen Welt zu Hause – Das Leben und Wandern des Zigeuners Karl Stojka“, Wien 1994, S.7):
„Ich bin ein Zigeuner. Ein Rom vom Stamme der Bagaretschi. Mein Vater war Zigeuner, meine Mutter und meine ganze Familie waren Zigeuner.”
Ein Lovari der jüngeren Generation (Willibald, der Sohn von Ceija Stojka), im Beiheft zum Film von Karin Berger: „Ceija Stojka – Porträt einer Romní“:
„Wir sind nicht böse, daß wir Zigeuner genannt werden. Wir sind ja Zigeuner. Ich will auch gar nichts anderes sein. Jetzt sagen sie Rom oder Roma oder Sinti oder was weiß ich! Keiner kennt sich mehr aus.“
Der burgenländische Rom Stefan Horvath aus Oberwart (in: Otto Reiter: „’Zigeuner ist für mich ein Ehrentitel’ – Anmerkungen zum Special ‚Roma Reigen’“, in: filmarchiv – Mitteilungen des Filmarchiv Austria, H.46 , S.24-26, ebd. S.26):
„Ich bin ein burgenländischer Zigeuner und stolz darauf. Viele nennen sich jetzt Roma, Sinti oder irgendwas, weil sie sich dadurch Geld und Anerkennung erhoffen. Ich bin als Zigeuner geboren und für mich ist das ein Ehrentitel.“
https://luegenpresse2.wordpress.com/2015/10/09/verwandlung-vom-sinti-zum-roma/
Ja und Sintis bestehen darauf das sie keine Roma sind und bei Romas bei denen es noch ein Kastenwesen gibt lassen die Rom ihre Kinder nicht mal in den gleichen Kindergarten mit den Degesi(Hundesser/Unberührbare)-ja das berichtete die Mainstreampresse liebe Gutmenschen.