HomeIdeologieAntirassismusAntiziganismus: Ein Mittel der Linken, um Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen
März 6, 2021
Antiziganismus: Ein Mittel der Linken, um Steuerzahlern auf der Tasche zu liegen
Im Mai werden es zwei Jahre, dass Dr. habil. Heike Diefenbach ihren Beitrag über “Klassenkampf 2.0“ veröffentlicht hat. Der Klassenkampf 2.0 findet zwischen den Produktivkräften und denen, die an ihrer Leistung schmarotzen wollen, statt und im Gegensatz zu dem Eigentümern der Produktionsmittel, die noch im Klassenkampf von Marx das Pendant der Produktivkräfte waren, bringen die neuen Gegenspieler der Produktivkräfte, die Schwätzperten, die professionellen Rent Seeker, die Schmarotzperten keinrlei Produktionsmittel ein, keinerlei Kapital. Alles, was sie einbringen, sind Wolkenkuckucksheime.
The Snout in the Trough
Indes dienen die Wolkenkuckucksheime einem Zweck, denn mit ihrem Bau wollen sich die Experten der entsprechenden Heime einen Sonderstatus zuweisen, eine hierarchische Position über anderen erklimmen, sich zum “Experten”, zum Schwätzperten krönen, der von nun an den anderen, die dann gemeinhin zu “den Menschen” werden, Dienstleistungen angedeien lässt, die diese anderen nie bestellt haben, die sie nicht benötigen, die frei erfundene Dienstleistungen ohne benennbaren Niederschlag in der Realität sind. Sie sind Un-Dienstleistungen, die einzig und allein dem Zweck dienen, ein Netzwerk von Akteuren und Institutionen etablieren zu können, das mit der unbestellten, unbenötigten, ja nutzlosen Un-Leistung, die dort angeboten wird, auf Kosten von Steuerzahlern ein erkleckliches Auskommen fristet. Wir sind in der Welt der symbolischen Tätigkeit, dem symbolischen Arbeitsmarkt, auf dem sich Gutmenschen und Aktivisten, Kämpfer für Unterdrückte und noch zu unterdrückende einfinden, um, wie man im Englischen sagt, ihren Snout in the Trough (siehe Abbildung) zu bekommen.
Dr. Diefenbach hat dieses Verfahren, eine Un-Leistung feil zu bieten, um sich mit dieser “Un-Leistung” auf Kosten anderer durchzuschlagen, wie folgt beschrieben:
“… die formale Hierarchie in der gegenwärtigen Sozialstruktur westeuropäischer Gesellschaften – und ob man in diesem Zusammenhang von Klasse oder Schicht sprechen will, ist egal [… basiert] auf der schlichten Praxis des Sich-über-„die Menschen“-Äußerns, auf der selbst- oder fremdzugeschriebenen Fähigkeit oder Möglichkeit, „die Menschen“ angeblich charakterisieren und beurteilen zu können, ganz so, als sei das „Expertentum“ eine Form akademischen Tratschens.
Dies ist der Prozess, durch den sich Personen in der sozialen Hierarchie über anderen Personen verorten. „Die Menschen“ werden von „Experten“ beschrieben, beurteilt, bemaßnahmt etc., während sich die „Experten“ dem Urteil „der Menschen“ systematisch zu entziehen versuchen, gewöhnlich durch Formeln, die „die Menschen“ gar nicht erst als selbstständig Handelnde auftreten lässt, sondern als „Opfer“ böser Mächte oder Personen, die nicht „Experten“ sind, sondern eine Art falsche Propheten, denen „die Menschen“ in ihrer mentalen Einfachheit auf den Leim gehen.”
Wie man vorgeht, um sich ein willkürliches Feld zu schaffen, das Auskommen und dDurchgefüttert-Werden für die nächsten Jahrzehnte verspricht, das kann man anhand einer Anfrage der Fraktion der LINKE, die die Bundesregierung gerade beantwortet hat, zeigen. Es geht in dieser Anfrage um Anti-Ziganismus. Wir haben schon in der Vergangenheitdie erstaunliche Fähigkeit von Lobbyisten, eine Kleinstminderheit in den Fokus von Förderprogrammen mit Millionen winkenden Steuereuros zu stellen, dargestellt.
Heute wollen wir die politische Inszenierung dazu betrachten, die als Legitimation dafür dient, die oben benannten Millionen aus den Taschen von Steuerzahlern in die Taschen von Anti-Ziganismus-Lobbyisten oder -Kämpfern umzuleiten, die sich dann mit ihren Un-Leistungen, die weder benötigt werden noch einen Nutzen haben (das behaupten wir, bis eine EVALUATIONS-Studie, die tatsächlich belegt, dass mit Antiziganismus-Programmen auch nur eine Straftat verhindert und nicht etwa ein Problem erst geschaffen wurde, vorgelegt wird), einen schönen Lenz machen.
Es beginnt mit den üblichen monumentalen Übertreibungen, die Linke immer dann anbringen, wenn sie aus einem No-see-um eine gesellschaftliche Katastrophe zimmern wollen, gegen die dann natürlich Maßnahmen der Bewusstwerdung, Trainingsmaßnahmen, Schulungen, Workshops, Sensibilisierungs-Programme, Lehrmaterialien und wie die Dukaten-Esel alle heißen, als Antidot verkauft werden müssen:
“Sinti und Roma erfahren in Deutschland immer noch in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens Hass, Ausgrenzung, Diskriminierung und Benachteiligung”.
Es ist immer gut, viele Worte zu machen, wenn man einen Bonsai als Libanon-Zeder ausgeben will. Wir sind uns sicher, dass die Bundestagsfraktion der LINKE weder Beleg dafür führen kann, dass Sinti und Roma “immer noch in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens” all die en vogué Benachteiligungen erfahren, von denen die LINKE hier schwärmt, noch in der Lage ist, für jeden dieser gesellschaftlichen Bereich auch nur ein Beispiel von Hass oder Ausgrenzung oder Diskriminierung (ist eigentlich Ausgrenzung) oder Benachteiligung (ist eigentlich negative Diskriminierung) beizubringen. Die apodiktische Behauptung (apodiktische Behauptungen werden von inferioren Geistern aufgestellt, Belege in jedem Lehrbuch der Sozialpyschologie) dient einzig dazu, das eigene Anliegen unangreifbar zu machen und das Miniaturproblem aus allen Fugen schwätzen zu können.
Aber, wie die Antwort der Bundesregierung zeigt, bleibt “Anti-Ziganismus” ein Miniaturproblem.
2020 wurden 129 antiziganistische Straftaten gezählt. Die neueste Polizeiliche Kriminalstatistik weist für das Jahr 2019 5.436.401 erfasste Straftaten aus: Antiziganistische Straftaten machen 0,0024% aller Straftaten aus.
2020 wurden 10 antiziganistische Straftaten, die dem Bereich “Gewaltkriminalität” zugerechnet werden können, begangen. Im Jahr 2019 hat die Polizei 181.054 Straftaten der Gewaltkriminalität erfasst. 2020 werden es nicht weniger sein. Antiziganistische Gewalttaten machen 0,0055% aller Gewaltkriminalität aus.
2020 wurden 94 des Antiziganismus Tatverdächtige ermittelt. 2019 weist die Polizeiliche Kriminalstatistik 2.019.211 ermittelte Tatverdächtige aus. Die Tatverdächtigen, denen eine antiziganistische Tat zur Last gelegt wird, machen 0,0047% aller Tatverdächtigen aus.
7 Personen sind Opfer antiziganistischer Gewalt geworden, im Jahr 2020. Gewaltopfer summieren sich in der Polizeilichen Kriminalstatistik des Jahres 2019 auf 907.425. Der Anteil der Opfer antiziganistischer Gewalt: 0,00077%.
Wenn Antiziganismus in Deutschland ein reales Problem ist, dann wird auch Sepp Maier wieder in die Nationalmannschaft als Torwart berufen.
Antiziganismus ist definitiv KEIN Problem. Es wird zu einem Problem geredet, und zwar deshalb, weil Legionen von Antiziganismus-Experten mit dem Vorbeugen gegen das, was sich im Prozentbereich, der sich ab der dritten Stelle nach dem Komma findet, abspielt, ein erkleckliches Auskommen fristen wollen. Wie erklecklich, so erklecklich. Wir zitieren aus der Antwort der Bundesregierung:
“Am Fachbereich Kriminalpolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung findet die IHRA-Definition ‘Antiziganismus’ (…) im Rahmen der Workshopveranstaltungen mit dem Bildungszentrum der Sinti und Roma Anwendung.
Angesichts der Vielzahl verschiedener Formate zum Thema ‘Antiziganismus’ kann nicht beziffert werden, wie viele … Polizeibeamte damit bislang erreicht wurden.”
“Die Bundespolizeiakademie hat eine umfassende Schulung des in der Bundespolizei tätigen Lehrpersonals und sämtlicher Führungskräfte bis zur Ebene der Dienstgruppenleiter vorbereitet und terminiert. Die Schulungen sind als Großveranstaltungen in den verschiedenen Bundespolizeibehörden in Seminarform projektiert [also an Drittanbierter vergeben].”
“Die vorgesehenen Seminare haben das Ziel, Führungskräfte und Lehrpersonal hinsichtlich der Diskriminierungsgefahren erneut [!sic] zu sensibilisieren, die Früherkennung extremistischer Tendenzen zu ermöglichen und dem Entstehen vorzubeugen.”
Bei den Studien- und Ausbildungsgängen sowie themenbezogenen Sonderveranstaltungen des Fachbereichs Kriminalpolizei der Hochschule des Bundes beim Bundeskriminalamt wird die regelmäßig erfolgende Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteure (…) im Themenfeld Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (so auch Antiziganismus) ausdrücklich unterstützt, entsprechende Haushaltsmittel werden zur Verfügung gestellt.
“So wurde in 2019 und 2020 bespielsweise eine Vertreterin (…) und ein Vertreter (…) in Kooperation mit NGOs, die sich für die Gleichbehandlung von Menschen einsetzen, in zwei Anpassungsfortbildungen für Polizeitrainer… als Dozenten sowie einer Multiplikatoren-Fortbildung THINK (Trainer für Interkulturelle Kompetenz) zum Thema ‘Diskriminierungsfreie Anwendung der Befragungs- und Kontrollbefugnisse’ eingesetzt. Ferner ist im nächsten Schritt deren regelmäßige Einbindung in die Qualifikation von Multiplikatoren für interkulturelle Kompetenz vorgesehen.
“Die Sensibilisierungsmaßnahmen zum Thema ‘Antziganismus’ am Fachbereich Kriminalpolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung werden seit dem Jahr 2020 gemeinsam mit dem Bildungszentrum des Zentralrats der Sinti und Roma durchgeführt”.
Gesellschaften, die sich im Klassenkampf 2.0 befinden, sind Gesellschaften, in denen ein unproduktiver Teil der Bevölkerung Un-Leistungen erfindet, um mit diesen Un-Leistungen Steuergelder abzuzweigen. Das Beispiel oben ist eines unter vielen. Der gesamte linksidentitäre Bereich, vom Rassismus bis zu seinen unterschiedlichen Spielarten funktioniert auf diese Weise, dient dazu, ein Herr von Schwätzperten und anderen Un-Dienstleistern durchzufüttern. Die Netzwerke zwischen Politik und dem symbolischen Arbeitsmarkt, auf dem sich die unvermittelbaren Un-Dienstleister tummeln, ermöglichen es, Probleme zu erfinden, aufzublasen und schließlich deren “Behandlung” aus Steuergeldern finanzieren zu lassen.
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Dabei war das Klische, mit dem man als nunmehr älterer weißer Mann sozialisiert wurde durchweg positiv. Der Zigeuner ein edler Wilder, dem Indianer gleich, statt dem Tipi ein Wohnwagen. Und natürlich alle begnadete Geiger, friedlich und familiär-gastfreundschaftlich am Lagerfeuer sitzend.
Unbestellte Dienstleistungen erhält man zum Beispiel vom roten Baron aus dem Hamburger Rathaus. Denn während an den berühmten Hafenstraßenhäusern schwarzafrikanische Dealer in Gruppen zu sechst bis zu zehnt völlig dicht auf dicht und natürlich ohne Maske die verbotenen Substanzen feilbieten, die Polizei beim Vorbeifahren aber lieber auf die andere Straßenseite zur Elbe schaut, weil dort die Schiffchen so schön schaukeln, anstatt ihrer Pflicht nachzukommen, werden in den Parks Jugendliche mit Polizeiautos und Hubschraubern gejagt, weil sie keine Masken tragen. Und Diese anarchischen Zustände werden dann noch von der Aussage gekröhnt, dass dem roten Baron, Tschentscher, die Maßnahmen noch nicht hart genug seien. -Ist das die Dienstleistung, welche der steuerzahlende Wähler bestellt hat??
Schmarotzen wollen? Wenn man in Deutschland ansieht, wer tatsächlich wertschöpfend tätig ist, besonders bei den Generationen, die nach dem Pillenknick geboren wurden, dann ist deren Zahl veschwindend gering im Gegensatz zu denen, die ” verwalten”, oder Schwätzperten sind. Allein der öffentliche Dienst zählt ein Heer von Parasiten, die von der arbeitenden Bevölkerung ein Leben lang ausgehalten wird, deren Kinder und Partner ebenfalls, dafür werden die Steuerzahler von diesen Kreaturen schikaniert und behandelt, als wären sie Dreck.
Meine Rede seit zig Jahren. Politiker treten an, um Probleme zu lösen, die es zuvor nicht gab und neue Probleme zu entwickeln, die sie nicht lösen können oder wollen.
Ich habe nicht das Gefühl, sondern ich weiß, daß ich in einem Selbstbedienungsland, in dem das politische System ein hochspezialisiertes politisches Korruptionssystem ist, lebe!
Die Frage am Schluss des Artikels, ob ich ein Gefühl habe, macht mich beinahe ärgerlich, aber nur beinahe, denn ich denke, daß diese Frage eher diplomatisch beabsichtigt ist.
Das ist nun mal Demokratie.
Man nehme eine betuchte Minderheit, plündere diese aus und verteile das Geld an Schmarotzer.
Falls nicht von Anfang an, so bildet sich schnell eine Mehrheit an Empfangswilligen, manchmal auch bestehend aus einer Vielzahl vorheriger Minderheiten.
Die Mehrheit gewinnt die Wahlen und die Macht.
Fertig ist die Demokratie. …oder doch Sozialdemokratie ??
Man sollte auch einmal thematisieren, was diese “ExpertInnen” mit ihrem Treiben den Angehörigen der jeweiligen Minderheit antun. Diesen wird wahrheitswidrig eingeredet, in einem extrem feindlich gesonnenen Umfeld zu leben.
Wie viele unnötige Ängste werden damit hervorgerufen? Wie viel Lebensqualität wird dadurch beeinträchtigt? Wie viel unbegründetes Misstrauen in zwischenmenschlichen Begegnungen gesät? Wie viele Menschen in ihren Integrationsbemühungen entmutigt?
Normalerweise kümmern sich Mitglieder zurückgesetzter oder unfair behandelter Gruppen selbst um ihre Belange und wehren sich.
Hier ist das nicht so, denn sie müssen dazu motiviert und überzeugt werden und dann findet sich schon eine Untypischer, der das job-Angebot aufgreift und die traditionellen Berufsbilder (die dürften bekannt sein) seiner Angestammten für Höheres aufgibt
Es ist doch beachtlich, daß immer gerade solche Anti-Diskriminierungs-Dingens- und Kümmerer-Gebiete besetzen, die selbst gar nicht betroffen sind.
Es betrifft sie nur insoweit, als daß sie sich damit eine “wirtschaftliche” und “quasi-soziale” Existenzberechtigung schaffen, die sie sonst mangels Verwendungsfähigkeit in einer Industriegesellschaft nicht hätten. Ansonsten hätten nämlich genau diese Leute die Position derer, die sie sich von überall her beschaffen und für die sie dann “eintreten”.
Die “Benachteiligten”, die zuhauf ins Gravitationszentrum der Benachteiligung, Diskriminierung (und Sozialhilfe), nach Knallbuntland, strömen und die sich mit allen Mitteln wehren, in eine diskriminierungsfreie Heimat zurück verfrachtet zu werden, die werden weder gefragt, noch sind sie von denen beauftragt. Warum auch?
Es geht ja um das eigene Fortkommen und natürlich um eine stabile Wählermehrheit und dazu gehört das Anlocken, das Schleppen, die Unterlaufung von Ausweisung, alles verbunden mit einer rießigen Elendsindustrie, die von der arbeitenden Bevölkerung ebenfalls gemästet wird.
Diejenigen die hierfür ausgeplündert werden, die merken das aber zunehmend und sehen, daß sie als Zahlende schlechter gestellt werden als jene für die sie abdrücken.
Typisches Beispiel:
Die spd und ihre ehemaligen Wähler, die Arbeiterschaft. Sie sind stark geschrumpft, also davongelaufen. Doch irgendwann kommt die Sozen-Global-Allmende an ihr Ende und das schaut man sich dann besser von jwd an.
Und dann kann es noch sein, daß im Bereich der „Gewaltkriminalität“ die Zigeuner nicht deshalb eins auf die Fresse bekommen haben, weil sie Zigeuner sind, sondern weil sie sich mit den Falschen angelegt und Prügel bezogen haben. Kann man immer sagen, daß es selbstverständlich „Anti“-Werweißwas ist, wenn man verdient verdroschen wird. Vermutlich wird eine Elternaktion, in der die Dealer von den Schulhöfen vertrieben werden (weil die Polizei das auf höhere Anweisung hin nicht mehr macht), auch wahlweise antimuslimisch, migrantenfeindlich, antiorientalisch oder antiweißderteufel eingestuft und Niederschlag in der entsprechenden Kriminalstatistik finden. Und wehe, wenn der Mob den Görli endgültig räumt – da werden etliche Linke an Schnappatmung sterben und es wird Strafanzeigen hageln…
Ich habe gestern in voller Überzeugung gesagt, daß wir das Problem nur noch in den Griff bekommen, wenn wir vor dem Brandenburger Tor 10 Guillotinen aufstellen und im Stundentakt die Verräter hinrichten, angefangen bei den Politikern, dann die Medien, danach das willfährige Unipersonal, dann die NGO-Verantwortlichen, dann die Mitläufer. Entlastet nebenbei auch die Steuerzahler…
Genau so ist es, das Unwichtige hat sich scheinbar unverzichtbar gemacht, indem es sich Positionen geschaffen hat, in die sie hineinschlüpfen, und die sie sich über ein Erzeugen von schlechtem Gewissen im Anderen erhalten. Effektivität: 0,0095%, die jedoch über ein Weglassen von Realitätsbezug ganz schnell zu 95% Erfolgsrate mutieren, und so die eigene Bedeutung für die Öffentlichkeit bestätigt. Es gibt mittlerweile sehr viele “Berufsgruppen” deren größte Fähigkeit im schamlosen feiern von sich selbst besteht.
Ein ähnlich gelagertes Thema, ist das “Niemand ist irgendwo illegal” das vielerorts ertönt. Doch möchte man begegnen, und zwar dann, wenn man DEN Raum für sich beansprucht, den andere für sich erschaffen haben.
Nun brauchen diese politisch korrekten Laberexperten nur noch herauszufinden, wie man einem Skelett das Fell abzieht und sie sind für alle Zeiten materiell abgesichert. Sie brauchen es nicht nur herauszufinden, sie müssen es! Denn die deutschen Arbeitnehmer sind so gut wie verbrannt und taugen bald nicht mehr als Einkommensquelle.
Ich weiß nur eines sicher, wenn es kracht und mein Job nicht draufgeht, diesem Otterngezücht werde ich freiwillig gar nichts zukommen lassen, rein gar nichts und daher nie ohne Anderthalbhänder das Haus verlassen. Nur über meine Leiche kommt dieser durch und durch ebenso verdorbene wie kaputte Staat nach dem Crash an meine Arbeitsleistung, nicht dafür!
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Dabei war das Klische, mit dem man als nunmehr älterer weißer Mann sozialisiert wurde durchweg positiv. Der Zigeuner ein edler Wilder, dem Indianer gleich, statt dem Tipi ein Wohnwagen. Und natürlich alle begnadete Geiger, friedlich und familiär-gastfreundschaftlich am Lagerfeuer sitzend.
Tarotkarten legen nicht vergessen, darüber sogar Bücher schreiben (“Zigeuner-Tarot”).
Unbestellte Dienstleistungen erhält man zum Beispiel vom roten Baron aus dem Hamburger Rathaus. Denn während an den berühmten Hafenstraßenhäusern schwarzafrikanische Dealer in Gruppen zu sechst bis zu zehnt völlig dicht auf dicht und natürlich ohne Maske die verbotenen Substanzen feilbieten, die Polizei beim Vorbeifahren aber lieber auf die andere Straßenseite zur Elbe schaut, weil dort die Schiffchen so schön schaukeln, anstatt ihrer Pflicht nachzukommen, werden in den Parks Jugendliche mit Polizeiautos und Hubschraubern gejagt, weil sie keine Masken tragen. Und Diese anarchischen Zustände werden dann noch von der Aussage gekröhnt, dass dem roten Baron, Tschentscher, die Maßnahmen noch nicht hart genug seien. -Ist das die Dienstleistung, welche der steuerzahlende Wähler bestellt hat??
Immerhin sind diese jungen Leute mit Sicherheit im grün-roten Wählerspektrum zu Hause
Man hört so viel vom “Görli” im Reichshauptslum, aber das da in HH an der Hafentreppe kannte ich schon vor 30 Jahren so.
Schmarotzen wollen? Wenn man in Deutschland ansieht, wer tatsächlich wertschöpfend tätig ist, besonders bei den Generationen, die nach dem Pillenknick geboren wurden, dann ist deren Zahl veschwindend gering im Gegensatz zu denen, die ” verwalten”, oder Schwätzperten sind. Allein der öffentliche Dienst zählt ein Heer von Parasiten, die von der arbeitenden Bevölkerung ein Leben lang ausgehalten wird, deren Kinder und Partner ebenfalls, dafür werden die Steuerzahler von diesen Kreaturen schikaniert und behandelt, als wären sie Dreck.
Meine Rede seit zig Jahren. Politiker treten an, um Probleme zu lösen, die es zuvor nicht gab und neue Probleme zu entwickeln, die sie nicht lösen können oder wollen.
Ich habe nicht das Gefühl, sondern ich weiß, daß ich in einem Selbstbedienungsland, in dem das politische System ein hochspezialisiertes politisches Korruptionssystem ist, lebe!
Die Frage am Schluss des Artikels, ob ich ein Gefühl habe, macht mich beinahe ärgerlich, aber nur beinahe, denn ich denke, daß diese Frage eher diplomatisch beabsichtigt ist.
Das ist nun mal Demokratie.
Man nehme eine betuchte Minderheit, plündere diese aus und verteile das Geld an Schmarotzer.
Falls nicht von Anfang an, so bildet sich schnell eine Mehrheit an Empfangswilligen, manchmal auch bestehend aus einer Vielzahl vorheriger Minderheiten.
Die Mehrheit gewinnt die Wahlen und die Macht.
Fertig ist die Demokratie. …oder doch Sozialdemokratie ??
Man sollte auch einmal thematisieren, was diese “ExpertInnen” mit ihrem Treiben den Angehörigen der jeweiligen Minderheit antun. Diesen wird wahrheitswidrig eingeredet, in einem extrem feindlich gesonnenen Umfeld zu leben.
Wie viele unnötige Ängste werden damit hervorgerufen? Wie viel Lebensqualität wird dadurch beeinträchtigt? Wie viel unbegründetes Misstrauen in zwischenmenschlichen Begegnungen gesät? Wie viele Menschen in ihren Integrationsbemühungen entmutigt?
Das scheint mir ein durchaus richtiger Gedanke, dem weitere Verbreitung zu wünschen ist.
Normalerweise kümmern sich Mitglieder zurückgesetzter oder unfair behandelter Gruppen selbst um ihre Belange und wehren sich.
Hier ist das nicht so, denn sie müssen dazu motiviert und überzeugt werden und dann findet sich schon eine Untypischer, der das job-Angebot aufgreift und die traditionellen Berufsbilder (die dürften bekannt sein) seiner Angestammten für Höheres aufgibt
Es ist doch beachtlich, daß immer gerade solche Anti-Diskriminierungs-Dingens- und Kümmerer-Gebiete besetzen, die selbst gar nicht betroffen sind.
Es betrifft sie nur insoweit, als daß sie sich damit eine “wirtschaftliche” und “quasi-soziale” Existenzberechtigung schaffen, die sie sonst mangels Verwendungsfähigkeit in einer Industriegesellschaft nicht hätten. Ansonsten hätten nämlich genau diese Leute die Position derer, die sie sich von überall her beschaffen und für die sie dann “eintreten”.
Die “Benachteiligten”, die zuhauf ins Gravitationszentrum der Benachteiligung, Diskriminierung (und Sozialhilfe), nach Knallbuntland, strömen und die sich mit allen Mitteln wehren, in eine diskriminierungsfreie Heimat zurück verfrachtet zu werden, die werden weder gefragt, noch sind sie von denen beauftragt. Warum auch?
Es geht ja um das eigene Fortkommen und natürlich um eine stabile Wählermehrheit und dazu gehört das Anlocken, das Schleppen, die Unterlaufung von Ausweisung, alles verbunden mit einer rießigen Elendsindustrie, die von der arbeitenden Bevölkerung ebenfalls gemästet wird.
Diejenigen die hierfür ausgeplündert werden, die merken das aber zunehmend und sehen, daß sie als Zahlende schlechter gestellt werden als jene für die sie abdrücken.
Typisches Beispiel:
Die spd und ihre ehemaligen Wähler, die Arbeiterschaft. Sie sind stark geschrumpft, also davongelaufen. Doch irgendwann kommt die Sozen-Global-Allmende an ihr Ende und das schaut man sich dann besser von jwd an.
Und dann kann es noch sein, daß im Bereich der „Gewaltkriminalität“ die Zigeuner nicht deshalb eins auf die Fresse bekommen haben, weil sie Zigeuner sind, sondern weil sie sich mit den Falschen angelegt und Prügel bezogen haben. Kann man immer sagen, daß es selbstverständlich „Anti“-Werweißwas ist, wenn man verdient verdroschen wird. Vermutlich wird eine Elternaktion, in der die Dealer von den Schulhöfen vertrieben werden (weil die Polizei das auf höhere Anweisung hin nicht mehr macht), auch wahlweise antimuslimisch, migrantenfeindlich, antiorientalisch oder antiweißderteufel eingestuft und Niederschlag in der entsprechenden Kriminalstatistik finden. Und wehe, wenn der Mob den Görli endgültig räumt – da werden etliche Linke an Schnappatmung sterben und es wird Strafanzeigen hageln…
Ich habe gestern in voller Überzeugung gesagt, daß wir das Problem nur noch in den Griff bekommen, wenn wir vor dem Brandenburger Tor 10 Guillotinen aufstellen und im Stundentakt die Verräter hinrichten, angefangen bei den Politikern, dann die Medien, danach das willfährige Unipersonal, dann die NGO-Verantwortlichen, dann die Mitläufer. Entlastet nebenbei auch die Steuerzahler…
Wieviele Sinti und Roma gibt es in Deutschland? Ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gesetzt, kommt man bestimmt auch im Promille-Bereich heraus.
Steht im verlinkten Beitrag, rund 70.000.
Wenn ich einen davon diskriminieren wollen würde, wüsste ich gar nicht, wo und wen
Genau so ist es, das Unwichtige hat sich scheinbar unverzichtbar gemacht, indem es sich Positionen geschaffen hat, in die sie hineinschlüpfen, und die sie sich über ein Erzeugen von schlechtem Gewissen im Anderen erhalten. Effektivität: 0,0095%, die jedoch über ein Weglassen von Realitätsbezug ganz schnell zu 95% Erfolgsrate mutieren, und so die eigene Bedeutung für die Öffentlichkeit bestätigt. Es gibt mittlerweile sehr viele “Berufsgruppen” deren größte Fähigkeit im schamlosen feiern von sich selbst besteht.
Ein ähnlich gelagertes Thema, ist das “Niemand ist irgendwo illegal” das vielerorts ertönt. Doch möchte man begegnen, und zwar dann, wenn man DEN Raum für sich beansprucht, den andere für sich erschaffen haben.
Nun brauchen diese politisch korrekten Laberexperten nur noch herauszufinden, wie man einem Skelett das Fell abzieht und sie sind für alle Zeiten materiell abgesichert. Sie brauchen es nicht nur herauszufinden, sie müssen es! Denn die deutschen Arbeitnehmer sind so gut wie verbrannt und taugen bald nicht mehr als Einkommensquelle.
Ich weiß nur eines sicher, wenn es kracht und mein Job nicht draufgeht, diesem Otterngezücht werde ich freiwillig gar nichts zukommen lassen, rein gar nichts und daher nie ohne Anderthalbhänder das Haus verlassen. Nur über meine Leiche kommt dieser durch und durch ebenso verdorbene wie kaputte Staat nach dem Crash an meine Arbeitsleistung, nicht dafür!
…ich habe vor meiner Türe eine robuste Holzlatte stehen. Da steht “Hausordnung” drauf! 😉
Woher weiss der Staat, dass ein Opfer Zigeuner* ist?
Ist es nicht rassistisch, solche Daten zu erheben und verträgt es sich mit dem Datenschutz?
*Sinti und Roma schliesst andere Gruppen wie Gypsy, Gitano, Jenische etc. aus.
Quasi Inklusion durch Exklusion.