Manchmal flattern uns Pressemeldungen auf den Tisch, die zunächst zu einem Runzeln von Stirnen führen, dann zu erhöhter Neuronen-Aktivität, um schließlich in der Erkenntnis zu münden, dass wir hier etwas haben, das es ermöglicht, Fragen zu beantworten, die die Pressemelder gar nicht im Sinne hatten als sie ihre Meldung verfasst haben. YouGov hat eine solche
Die Bundestagswahl 2013, sie müsste eigentlich wiederholt werden, denn sie war nicht repräsentativ. Die Daten des Bundeswahlleiters, sie belegen dies eindeutig. So lange Repräsentativität für das Funktionieren der deutschen Demokratie so wichtig ist, weil sich Politiker an den Ergebnissen von angeblich repräsentativen Studien orientieren, die Meinungsforschungsinstitute en masse produzieren, so lange angeblich repräsentative Studien die Position eines Legitimationsbeschaffers für politische Vorhaben
von Dr. habil. Heike Diefenbach & Michael Klein Der neue Bundestag wird sich vom alten im Wesentlichen dadurch unterscheiden, dass Vernunft, Gerechtigkeit und Leitungsbereitschaft noch weniger vertreten sind, nicht nur, weil liberale Parteien im neuen Bundestag nicht vertreten sind, sondern weil Parteien in den Bundestag gewählt wurden, die in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie
Das vorläufige amtliche Endergebnis der Bundestagswahl 2013 steht fest. Für Liberale und Freiheitsliebende gibt es keinen Grund zur Freude und noch weniger Grund zum Optimismus – doch dazu in einem gesonderten Post. Dieser Post ist der Freude über die Validität und Genauigkeit unseres ScienceFiles-Fuzzy-Prognostik-Tools gewidmet: Denn die Akkuratheit unserer Wahlprognose ist etwas, worauf wir stolz
Wir haben das Online-Wahllokal für die ScienceFiles-Wahlumfrage geschlossen und bedanken uns bei 1274 Wählern, die unsere Umfrage legitimiert haben und dabei geholfen haben, die Grenze der Anzahl von Befragten zu überschreiten, die bei Meinungsforschungsinstituten gewöhnlich die vermeintliche Repräsentativität ihrer Umfragen sicher stellen soll, nämlich 1.000 Befragte (So befragt Infratest Dimap im Auftrag der ARD regelmäßig
Einmal in vier Jahren entdecken die politischen Parteien ihre Bürger. Einmal in vier Jahren, immer im Schnitt einige Monate vor einem Urnengang, jenem symbolischen Akt, bei dem Wähler ihre Stimme in eine Urne werfen, damit sie gezählt und dann vernichtet wird, “wahlkampft” es. Überall stehen Plakate mit nichtssagenden Parolen, den immerselben Gesichtern, im Fernsehen finden
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.