Schlagwort: CSU

Durch CSU-Blume gesprochen: Hildmann und Wendler sind Magier des Unheils

Wider den Missbrauch von Sir Karl Raimund Popper Gastbeiträge von Politikern in Zeitungen sind so eine Sache. Man kann sich als Politiker damit empfehlen, man kann sich auch diskreditieren. Der Gastbeitrag von Markus Blume, dem CSU-Generalsekretär in der FAZ, der den Titel trägt “Ein Charaktertest für den Westen” ist einer der Beiträge, anhand derer man

UN-Migrationspakt. MdB: An allem sind die Österreicher schuld!

Im Folgenden dokumentieren wir einen Teil eines Briefwechsels zwischen Lesern von ScienceFiles und dem Bayerischen CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Hahn, der Europapolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion ist. Gegenstand: Der Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration, auch als UN-Migrationspakt bekannt. Zuvor ein paar Bemerkungen von uns, zu Dingen, die uns beim Lesen aufgefallen sind. Aus dem Briefwechsel

Landtagswahlen in Bayern: Seit 1978 hat sich kaum etwas verändert

Franz Josef Strauss, der große Bayer, hat nach Alfons Goppel die CSU zu dem gemacht, was sie bis zu Seehofer und Söder war: Die hegemoniale Partei, DIE hegemoniale Partei in Bayern. Die Ergebnisse, die FJS und Alfons Goppel in Bayern erzielt haben, sprechen für sich: 1974 hat es Goppel mit seiner CSU auf 62,1% der

Ausgehetzt – Realsatire in München: Zur Komplexität der Nutznießerfinanzierung

“Ausgehetzt“ Das Motto, mit dem „mehr als 130 Organisationen“ zu einer Demonstration aufrufen, die heute in München stattfindet. Aufgehetzt So kann man die Sicht der CSU auf diejenigen, die zu „ausgehetzt“ in München marschieren, umschreiben. In der CSU ist man besonders darüber grantig, dass die von der Landeshauptstadt München ausgehaltenen Bühnen „Kammerspiele“ und „Volkstheater“ zu

CSU bei 18% bundesweit –Wenn Meinungsforschung falsche Ergebnisse erbringt – dann faktenfindert es wieder

Ist es nicht köstlich? Sie sind die ersten, die das Wort „repräsentativ“ im Munde führen, um damit ihr Kaffeesatzlesen, das gewöhnlich als Meinungsforschung bezeichnet wird, aufzuwerten. Und ausgerechnet diese Apostel der Repräsentativität suchen nun nach einem Haar in der Umfragesuppe von INSA, die zeigt, dass von 2000 „Personen ab 18 Jahren“ die INSA befragt hat,

Konservative Revolution. Widerspruch und Ahnungslosigkeit

Alexander Dobrindt von der CSU will eine konservative Revolution. Eine konservative Revolution, das ist in etwa ein sprachlicher Blödsinn der der anschwellenden Abnahme oder dem rückwärtsgewandten Fortschritt oder der erfolgreichen Katastrophe entspricht. Der Begriff der „konservativen Revolution“ ist jedoch nicht nur vollkommener Unsinn, er zeugt auch von einer Ahnungslosigkeit, wie man sie bei Politikern mittlerweile

Christlich soziales Würstchen

Auch Wissenschaftler erzählen Geschichten. Es war einmal ein kleines bayerisches Würstchen. Das kleine bayerische Würstchen, es wäre gerne eine große Wurst gewesen, eine dicke fette Mettwurst, öffentlich bekannt und beliebt und geachtet und gefürchtet … von den Teewürsten und anderen wurstigen Varianten. Aber das kleine bayerische Würstchen, es war ein kleines bayerisches Würstchen, von dem

Christlich Sozialer Dummbabbler

– besonderer Unsinn verdient besondere sprachliche Würdigung. Gerd Müller ist Entwicklungsminister. Seine Aufgabe besteht normalerweise darin, das Geld der deutschen Entwicklungshilfe sinnvoll anzulegen und sich in Ländern, in denen durch die Entwicklungshilfe Strukturen geschaffen werden können, die wiederum dem Handel und dem wirtschaftlichen Austausch zugute kommen, für die Aufnahme entsprechender Beziehungen einzusetzen. Gerd Müller selbst,

Volksabstimmungen sind eine Gefahr … für wen wohl?

Die Politikwissenschaft ist scheinbar auch vor die Hunde gegangen. Die empirische Politikwissenschaft hat sowieso nur ein Schattendasein geführt, und heute sieht es so aus, als hätten die Schwätzer, die sich „Gedanken“ machen und seltsame Sprachanalysen durchführen, die außer ihnen und Jürgen Habermas niemand versteht, wieder Hochsaison. Nachvollziehbare Politikwissenschaft ist von nachhaltigen Politikwissenschaftsversuchen abgelöst worden, wie

Grüne im Widerspruch mit dem Parteiengesetz

Parteien haben in Deutschland eine Funktion, die in der Regel damit beschrieben wird, dass sie an der Willensbildung der Bevölkerung mitwirken sollen. Ohne dies an dieser Stelle zu werten, wollen wir nur feststellen, dass die Funktion an der Willensbildung der Bevölkerung mitzuwirken, die Fähigkeit an der Willensbildung der Bevölkerung mitwirken zu können, voraussetzt. Um diese

Liebe Leser,

Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:

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