Sind Sie weiß? Dann können Sie nicht Opfer von Rassismus werden. Diesen monumentalen Unsinn haben Sie bezahlt! Er wird vom ZDF verbreitet, jener Anstalt (der Begriff ist gut gewählt), deren Insassen von ihren Zwangsgebühren leben. Einmal abgesehen von dem apodiktischen Duktus “Es gibt keinen Rassismus”, der alleine schon ausreicht, um den Minderintelligenten auszuweisen, will man
Deutschland ist eine rassistische Kloake! Jeden Tag werden Frauen mit Kopftuch bespuckt. Jeden Tag werden Menschen WEGEN ihres muslimischen Glaubens ins Gesicht geschlagen. Jeden Tag wird Frauen der Hijab vom Kopf gerissen. Jeden Tag wird ein Schweinekopf vor eine Moschee gelegt. Jeden Tag wird eine Moschee geschändet. Jeden Tag wird ein Fenster von einem Döner-Imbiss
von Dr. habil. Heike Diefenbach Der European Social Survey (ESS) ist eine Bevölkerungsbefragung, die in den europäischen Staaten sowie in Israel und der Russischen Föderation seit dem Jahr 2002 alle zwei Jahre durchgeführt wird. Sie geht auf eine Initiative des britischen Sozialforschers und Statistikers Sir Roger Jowell und des deutschen Politikwissenschaftlers Max Kaase in den
Das Verbatim der ZDF-Mohrenkuss-Propaganda: Was jetzt kommt, das soll Alltagsrassismus sein, so steht es bereits in der Überschrift zum Propaganda-Video. “Alltagsrassismus! Negerkuss und Mohrenkopf: Versteckter Rassismus im Alltag.” Dessen ungeachtet wird eine scheinheilige Frage gestellt, mit der harmlose Passanten vorgeführt werden sollen: “Ist doch nur was Süßes zu essen – oder?” “Entschuldigung, was sehen Sie
Die Schreckensmeldung des Tages: Bundesliga-Gremien sind nicht divers. Mit dieser Schreckensmeldung versucht der Deutschlandfunk, das Trittbrett von “BlackLivesMatter” zu fahren und scheitert an der eigenen und der Ahnungslosigkeit der dazu benutzen Schwätzperten: “273 Menschen sitzen in den Führungsgremien der 18 Fußball-Bundesligisten – nur drei davon sind People of Color. Rassismusforscher sagen, dies sei ein Zeichen
Wer die Beiträge zu SARS-CoV-2 auf ScienceFiles von Anfang an gelesen hat, der weiß, dass wir nicht nur bereits am 6. Februar genau das vorhergesagt haben, was dann Mitte / Ende März eingetreten ist, wir haben auch sehr frühzeitig darauf hingewiesen, dass Masken dabei helfen sich zu schützen. Während die Bundesregierung, die von Mainstreammedien auf
Weihnachten. Das Fest der Liebe. Das Fest der Familie. Das Fest, zu dem es dieses Jahr verzogene, narzisstische Früchtchen für Feiertage gibt, denen man viel zu lange den Hintern nicht versohlt hat. Wie muss man den folgenden Tweet verstehen? Als Aufruf zur Euthanasie? (Soylent Green lässt grüßen?) Als Äußerung eines vollkommen asozialen Geistes? So langsam
Was politische Korrektheit aus Personen macht, die man – ohne politische Korrektheit und aufgrund eines guten Willens, den man allen, na ja, den meisten Positionsinhabern an Hochschulen entgegen bringt -, für mehr oder weniger intelligent gehalten hätte, zeigt die folgende Passage, die wir gerade in einer Pressemeldung des IDW entdeckt haben: “ „Dabei wird selten
Heute ist unser Tag der seltsamen Gesetze und Regelungen, von denen es in Deutschland sehr viele gibt. Nehmen wir zum Beispiel das Thema „Gleichstellung“, das der Bundeswehr so wichtig ist, dass es gleich ein ganzes Gesetz zur „Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten in der Bundeswehr“ gibt, dessen erster Paragraph an Pathos nichts vermissen lässt: „(1)
Wenn eine Universität heutzutage einem potentiellen Bewerber mitteilen will, dass sie eine ganz tolle, eine prima Universität ist, dann verweist sie nicht auf hervorragende Forschungsergebnisse, top Ausstattung oder bekannte Koryphäen von Wissenschaftlern, die an ihr lehren, nein, dann gibt es dafür eine Formel: „Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist bestrebt, den Anteil der Wissenschaftlerinnen in Forschung
Wie wir gerade erfahren haben, leben wir im Zeitalter der Identitätspolitik, mehr oder minder im Zeitalter der Identitätspolitik. Dr. habil. Heike Diefenbach hat – in der Art und Weise, wie nur sie es kann – zusammengefasst, was Identitätspolitik bedeutet (in einem Text, der demnächst beim Ibidem-Verlag erscheint): Man teilt Menschen willkürlich in Gruppen ein und
Wir fragen des Öfteren: Was macht eigentlich die Antidiskriminierungsstelle des Bundes, die mit so viel trara gestartet ist und von der man so herzlich wenig hört, z.B. im Zusammenhang mit der Diskriminierung von Männern im Kontext des Professorinnenprogramms oder im Zusammenhang mit der Benachteiligung von Jungen in Schulen? Nun hat ein Briefwechsel zwischen einem unserer
Wir hatten schon lange keinen Post mehr, der das Professorinnenprogramm zum Thema hatte. Das heißt nicht, dass die Genderista aufgehört hätte, männliche Bewerber zu täuschen. Nein. Natürlich nicht. Wie heißt es doch: Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s völlig ungeniert. Niemand erwartet von Genderista Anstand, Moral oder gar Ehrlichkeit. Dass sich Genderista unanständig verhalten,
Fast hätten wir Anatol Stefanowitsch, den Professor für die “Struktur des heutigen Englisch” an der FU Berlin, der vornehmlich zu Fragen der „Struktur des heutigen Deutsch“ seinen Senf gibt, vergessen. Doch nun hat sich Stefonwitsch, bereits ein Vorkämpfer geschlechtergerechter deutscher Sprache, wieder in Erinnerung gebracht. Der Begriff der Heimat, er passt ihm nicht. Und weil
Virtue Signalling nennt John Bartolomew in seinem neuen Buch „The Welfare of Nations“, jenes Verhalten, bei dem erwachsene Menschen sich als gut, tugendhaft und großartig präsentieren wollen, nicht mit dem, was sie tun, nein, mit dem, was sie sagen. Talk is cheap. Und deshalb ist Virtue Signalling derzeit so beliebt bei denen, die denken, sie könnten
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