Paypal unter zunehmendem Druck im UK – Forderung nach Gesetzgebung, die Gesinnungs-Unternehmern Grenzen setzt
Der Druck auf Paypal wird im Vereinigten Königreich immer größer. Die Frage, ob es Paypal im Vereinigten Königreich an den Kragen geht, kann somit bereits jetzt, positiv beantwortet werden.
Heute hat uns die folgende eMail von #Together erreicht.
#Together ist einer von vielen Zusammenschlüssen, die derzeit ihre Mitglieder dazu aufrufen, ihren Wahlkreisabgeordneten anzuschreiben, anzurufen und in Bewegung zu setzen, um Meinungsfreiheit gegen diesen und andere [US-]Konzerne zu verteidigen, die zu Gesinnungs-Unternehmern geworden sind, und Finanz-Sharia betreiben.
Wir posten die eMail, die uns heute erreicht hat, einmal in voller Länge, um ein Beispiel dafür zu geben, wie im Vereinigten Königreich erheblicher Druck in nur kurzer Zeit entfaltet wird, der dazu führt, dass eine große Zahl von Abgeordneten im House of Commons das entsprechende Anliegen zu ihrem eigenen Anliegen macht. Wir haben in den letzten Jahren schon eine Reihe solcher Kampagnen verfolgt und uns an manchen auch selbst beteiligt. In keinem Fall ist die Sache einfach so im Sand verlaufen, und in jedem Fall hat sich der Wahlkreisabgeordnete, bei uns ist das Nia Griffith von Labour, beeilt zu versichern, dass er sich der Sache annehmen werde.
Das Anschreiben an den Wahlkreisabgeordneten haben wir für die Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, übersetzt.
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Großartig!
In der brd, weiland Deutschland, verpflichten und ermuntern die “Behörden” dazu, daß kommerzielle Firmen unterdrücken, denunzieren, löschen!
In Deutschland gibt es Richter, die immer noch den Rechtsstaat verteidigen, und so ein Richter kann Paypal in die Schranken weisen, wenn seitens der Firma eine Verletzung bereits geltenden Rechts vorliegt. Solange das Regime der selbstverständliche Verbündete jeder woken Rechtsauslegung und gegebenenfalls jedes neuen Gesetzes zur Sache ist, darf hier jedoch niemand auf ein neues Gesetz hoffen, das mächtigen, real- und finanzwirtschaftlichen Playern mit der richtigen HALTUNG neue Grenzen auferlegt. Im allerbesten Fall wird die Frage debattiert, aber nicht zugunsten einer Einschränkung gesinnungsgebundener Firmenentscheidungen entschieden. Außerdem sind ja nicht nur viele international agierende Konzerne und Banken woke, besonders im IT-Bereich, sondern sie bestimmen auch ihrerseits in hohem Maße, was woke ist.
Daß sich Abgeordnete für die Belange einer – und vor allem dann auch noch ihrer eigenen – Bevölkerung stark machen, das könnte den Verdacht erwecken, daß sie tatsächlich gewählt und nicht nur aus dem nahezu gleichen bereits vorab festgelegten Sortiment ausgewählt werden durften.
Das ist ein starkes Stück und paßt weder zur Werte- noch zur Zivil-Gesellschaft.
Auf welchem Planeten der schrumpfenden EU-Milchschnitten-Galaxis passiert das gerade?
Die Argumentation in den USA ist gewöhnlich, dass private Firmen völlig frei entscheiden können, wen sie ihre Services nutzen lassen und wen nicht. Steinhöfel hat mit seinen (gewonnenen) Prozessen gegen soziale Medien aber schon für D geklärt. dass diese Freiheit eine Fiktion und bei Betrachtung aller Umstände nicht haltbar ist. Es wäre ein großer Fortschritt, wenn das auch auf Finanzdienstleister ausgeweitet werden würde.
Dürfte trotz dem Druck von der Straße nicht einfach werden diese Gesetzesänderungen voranzutreiben, da man fest mit der institutionellen Unterwanderung durch Woke rechnen muss. Daher muss an jeder Stelle, an dem das Unterfangen auf Widerstand stößt damit gerechnet werden dass die Stelle Teil des Problems ist und durchleutet und ggf. entlassen/abgestraft werden muss, da sie legitime Anlegen versucht zu verhindern.
Das ganze Unterfangen dient hervorragend dazu nebenbei mal zu schauen, wer so alles auf welcher Seite steht und auf welchen Positionen die sitzen. Die höhere Zielschärfe lässt sich dann später gegen einzelne Verantwortliche nutzen, die dann im Nachhinein für den Joberhalt begründen sollten, warum sie dagegen waren.