Migranten leben länger: arbeitende Männer sterben früher und niemanden schert es
Wenn es um “soziale Ungleichheit” geht, dann fällt Linken und ihren Hilfstruppen gemeinhin die folgende Hierarchie der Ungleichheit ein:
- Frauen,
- weibliche Migranten
- LSBTusw,
- Behinderte,
- männliche Migranten
Wer nie vorkommt, das sind autochtone Männer. Männer, so geht die Erzählung, seien Aufrechterhalter des Patriarchats und diejenigen, die an allem Übel der Welt, das zu behaupten unzähligen Gender-Tussen ein Auskommen verschafft, schuldig sind. Dass es das, was als “Patriarchat” bezeichnet wird, nicht gibt und vermutlich nie gegeben hat, wie Dr. habil. Heike Diefenbach schon vor Jahren dargelegt hat, das stört diejenigen, die von Genderismus profitieren, die sich für LSBTusw ins Zeug legen und ansonsten versuchen, Migranten “zu helfen”, wenig. Dass es seit Jahrzehnten ein persistentes Life Expectancy Gap zwischen Männern und Frauen gibt, das Männer im Durchschnitt fünf Jahre früher versterben sieht als Frauen, das ist keiner Erwähnung wert, aber wehe Annalena B fühlt sich diskriminiert, dann ist die Hölle los.
Wir könnten die Nachteile, die Männer und bereits Jungen in Deutschland haben, noch über Seiten fortsetzen, etwa so: Jungen haben erhebliche Bildungsnachteile gegenüber Mädchen: Sie werden häufiger von einer Einschulung zurückgestellt, bleiben häufiger sitzen, werden häufiger auf eine Sonderschule abgeschoben, bleiben häufiger ohne Schulabschluss, erreichen seltener ein Abitur und damit einen Zugang zu Hochschulen und sind als Folge davon unter Erstsemestern mittlerweile in der Minderzahl.
Oder so: Die Rentenkassen werden überwiegend von Männern gefüllt. Arbeiter beginnen ihre Ausbildung mit 16 Jahren, zahlen frühzeitig und langjährig in eine Rentenkasse ein, aus der sie dann mit einer Hunger-Rente abgespeist werden, sofern sie überhaupt das Rentenalter erreichen, denn Männer begehen häufiger Suizid als Frauen, sterben viel häufiger bei Arbeitsunfällen, und erreichen viel seltener überhaupt das Rentenalter. Kurz: Diejenigen, die am anteilig am meisten in die Rentenkasse einzahlen, sind gleichzeitig diejenigen, die am wenigsten aus der Rentenkasse entnehmen. Das ist eine Form sozialer Ungerechtigkeit, die niemanden schert, am wenigsten, so scheint es, die betroffenen Männer selbst.
Dass dem so ist, mag auch daran liegen, dass es eine notorische Datenarmut gibt, wenn es darum geht, Nachteile, nein: die Folgen einer aktiven Benachteiligung von Männern zu dokumentieren. Es gibt eben kein Programm aus dem Bundesministerium für alle außer Männer, das sich um die Benachteiligung von Männern kümmert, versucht, ihre Folgen zu quantifizieren. Das BMFSFJ wie das BMBF muss schon hunderte von Millionen ausgeben, um den angeblich benachteiligten Frauen einen Vorteil gegenüber Männern z.B. im Rahmen des Professorinnenprogramms zu verschaffen oder um Legionen von Leuten, die auf dem ersten und dem zweiten Arbeitsmarkt nicht vermittelbar sind, mit Maßnahmen im Rahmen von “Demokratie leben!” durchzufüttern.
Und dennoch gibt es nun Daten, die die soziale Ungerechtigkeit, die Männer schlechterstellt als Frauen, zeigen, sehr deutlich zeigen, und wir fragen uns, ob Peter Haan und Maximilian Schaller, die diese Daten beigesteuert haben, wissen, was sie damit angerichtet haben: Denn die ganze Erzählung von den Nachteilen, die Frauen angeblich in der deutschen Gesellschaft haben, sie wird damit zum Einsturz gebracht, und mehr noch: Es wird sehr deutlich, dass die Mittelschicht auf Kosten der Arbeiterschicht lebt, sich ihren Lebensabend quasi von Arbeitern finanzieren lässt.
Steigen wir ein in die Veröffentlichung, die den Titel trägt: “Heterogene Lebenserwartung”. Irgendwie hat es diese Veröffentlichung in die Reihe “DIW Berlin: Politikberatung kompakt” geschafft. Richtig: Trotz Marcel Fratscher kommt aus dem DIW in Berlin nicht nur etwas Verwertbares, sondern etwas, das mit der politischen Korrektheit, deren Einhaltung in der Berliner Mohrenstraße sonst so penibel verfolgt wird, nicht in Einklang zu bringen ist. Wie es geschehen konnte, dass wissenschaftliche Ergebnisse im DIW nicht nur erarbeitet, sondern auch publiziert werden, das ist uns ein Rätsel. Vielleicht kann sich ja einer der beiden Autoren dazu äußern.
Die Analysen basieren auf dem Sozio-Ökonomischen Panel (SOEP) und zwar auf Daten, die den Befragungszeitraum von 1984 bis 2018 abdecken. Für alle, die nicht wissen, was das SOEP ist. Dem Anspruch nach ist es eine longitudinale Befragung, d.h. dieselben Befragten sollen zu unterschiedlichen Zeitpunkten befragt werden, um auf diese Weise einen Verlauf, eine Entwicklung nachzeichnen zu können. In der Zwischenzeit liegen Daten für mehr als 30.000 Befragte und mehr als 15.000 Haushalte in Deutschland vor. Eigentlich das Beste, was es an Längsschnittdatensatz in Deutschland gibt. Optimal, wenn da nicht das Datenhandling wäre, das so manchen SOEP Nutzer den Längsschnitt zum Querschnitt degradieren sieht. Um so bemerkenswerter sind die Analysen von Haan und Schaller, die die Geburtsjahrgänge 1919 bis 1952 durch die Datensätze verfolgen, um zu untersuchen, wie lange über das 65. Lebensjahr hinaus, Personen, die bestimmten soziodemographischen Merkmalen zugeordnet werden können, überleben.
Die Ergebnisse zeigen ein erschreckendes Bild der Benachteiligung des arbeitenden, weißen Mannes in Deutschland. Wir besprechen sie anhand von vier ausgewählten Tabellen und wir fangen hinten an, denn die letzte Tabelle, die sich im Beitrag von Haan und Schaller findet, ist die Tabelle, die alle anderen Ergebnisse quasi als Nullmessung “erdet”:

Dargestellt sind die Anteile derjenigen Männer und Frauen, die das 65. Lebensjahr nicht erreichen, vorher versterben für unterschiedliche Kategorien, die uns hier nicht interessieren sollen, da es uns um die generelle Aussage in dieser Tabelle geht. Egal, welche Kategorie man betrachtet, immer ist der Anteil der Männer, die das 65. Lebensjahr nicht erreichen, mindestens doppelt so hoch wie der Anteil der Frauen. Das ist soziale Ungleichheit der krudesten Art, soziale Ungleichheit zu Lasten von Männern und deshalb ist sie im besten Deutschland aller Zeiten genau eines: irrelevant. Niemand interessiert sich dafür, weil Horden von Genderschmarotzern öffentliche Gelder abgreifen um soziale Ungleichheiten zu beseitigen, die sie in den meisten Fällen selbst erfunden haben.
In den folgenden Tabellen ist jeweils im oberen Teil die Sterbewahrscheinlichkeit für bestimmte soziodemographische Merkmale, die Männer und Frauen zugeordnet werden, dargestellt, im unteren Teil die Anzahl der Jahre, die die entsprechend beschriebenen Personen nach Erreichen des 65. Lebensjahres im Durchschnitt noch vor sich haben.
Beginnen wir mit dem Einkommen: Reiche Frauen leben länger als alle anderen.

Die Tabelle zeigt, was Sozialisten schon immer geahnt haben: Mit dem Einkommen steigt die Lebenserwartung. Indes, diese Beschreibung ist unvollständig, denn Frauen, die im untersten Einkommensquintil zu finden sind und weniger als 60% des Netto-Medianeinkommens zur Verfügung haben, leben dessen ungeachtet länger als Männer, die 100% bis 150% des Netto-Medianeinkommens zur Verfügung haben. Wir haben es hier also mit einer “Intersektionalität” zu tun. Sind nicht Genderisten ganz und gar begeistert von Intersektionalität? Nun, hier haben sie eine, eine zwischen Einkommen und Geschlecht, reiche Frauen leben länger als alle anderen und die ärmsten unter den Frauen leben immer noch länger als sehr gut verdienende Männer. Ein kleines Ergebnis in dieser Tabelle mag dem ein oder anderen nicht entgangen sein: Männer mit Migrationshintergrund haben ein statistisch signifikant geringeres Sterberisiko als Männer ohne Migrationshintergrund. Der Wert 0.77 gibt an, dass Männer mit Migrationshintergrund im Durchschnitt um rund 23% länger leben als Männer ohne Migrationshintergrund.
Setzen wir den Streifzug durch die Realität sozialer Ungleichheit fort:

Arbeiter haben ein erhöhtes Sterberisiko im Vergleich zu allen anderen. Ihre Lebenserwartung nach Erreichen des 65. Lebensjahres beträgt im Durchschnitt noch 15,9 Jahre. Männliche Beamte leben mit 21.5 Jahren deutlich länger, bleiben aber ihrerseits deutlich hinter weiblichen Beamten (+23,5 Jahre) und weiblichen Angestellten (+22,02 Jahre zurück). Einmal mehr erweist sich Migrationshintergrund als positiver Einfluss auf die Lebenserwartung, 22% längeres Leben ist in dieser Tabelle bei Männern mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Männern ohne Migrationshintergrund das Ergebnis. Keine Änderung im Vergleich zur vorausgehenden Tabelle.
Um genauer herauszuarbeiten, welche Ursachen das frühere Versterben hat, klassifizieren die beiden Autoren ihre Befragten nach der körperlichen Belastung, die mit ihrem Berufsweg verbunden ist. Das in der folgenden Tabelle dargestellte Ergebnis gibt nunmehr Überlebenswahrscheinlichkeiten an.

Wie man sieht, leben Männer und Frauen, die in ihrem Beruf mittlerer oder niedriger physischer Belastung ausgesetzt sind, deutlich länger als Männer und Frauen, die eine hohe berufliche Belastung aufweisen. Hohe berufliche Belastung findet sich im Wesentlichen für Arbeiter, geringe und mittlere berufliche Belastung für Angestellte und vor allem Beamte (hier nicht dargestellt). Einmal mehr zeigt sich soziale Ungleichheit in geradezu dramatischer Form, den Männer, die einen Beruf mit hoher körperlicher Belastung ausüben und von denen man annehmen kann, dass sie über Jahrzehnte in die Rentenkasse eingezahlt haben, leben im Durchschnitt um satte 6,65 Jahre weniger als Frauen mit niedriger beruflicher Belastung, also – um ein Beispiel zu geben, als weibliche Absolventen einer Hochschule, die kurz vor dem Erreichen des 30. Lebensjahres ihren ersten Job in einem “Projekt irrelevanter Ergebnisse” finden, im weiteren Verlauf zwischen Elternzeit und Job hin und her pendeln, um dann vorzeitig in Rente zu gehen, um in den verbleibenden durchschnittlich 22,53 Jahren nach Erreichen des 65. Lebensjahres Teile der Beiträge zu verleben, die von den vorzeitig gestorbenen Männern erarbeitet wurden.
Die Daten zeigen dramatische soziale Ungleichheit zu Lasten von Männern, von deutschen Männern, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse einbezahlt haben. Sie sind, wenn man so will, die Lastenesel, die es anderen ermöglichen, ein sorgenfreies Dasein als Rentner zu führen.

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Frauen haben in immensem Ausmass sich sogenannten leistungslosen Lebensstandard aneignen können, der mit dem entsprechenden Mann kam. Aus eigener Kraft nie erreichbar oder nur sehr schwer. Das funktioniert auch heute noch. Andersrum aber nur selten. Nicht viel anders ist es auch mit ein wenig Hinterngewackelbildern auf Instagram und Onlyfans, wo Männer ihr hart verdientes Geld vom Bau “spenden”. Selbst schuld, würden die Emanzen da sagen.
Einkommensposition: Hier hat man sicher Linken-Like nur auf das Einkommen, nicht aber auf die dafür geleisteten Arbeitsstunden, also den Stundenlohn geschaut (siehe “Respekt” bei der Grundrente für Teilzeitler). Die berufliche Belastung wiederum ist sicher schwer zu beurteilen, ohne bei jedem mal einige Zeit mitzuarbeiten. Auch auf dem Bau stehen viele oft nur rum, an anderen Baustellen schuften die wie die Blöden. In einem Büro ist echter Stress, anderswo wird geschlafen. Im Schnitt wird das aber schon passen. Ach ja, und bei den Frauen hat man ja die Dreifach-und Vierfachbelastung durch (angeblich unbezahlte) Care-Arbeit vergessen, die die alle und immer ungewollt machen.
Dass Frauen innerhalb jeder Gruppe, die interne Vergleiche zulässt (z.B. Arbeiter – Arbeiterinnen) länger leben als die Männer ihrer Gruppe, könnte auch teilweise auf biologische Faktoren zurückgehen. Schon die weibliche Fetal- und Neugeborenensterblichkeit ist niedriger als die männliche, außer natürlich in tatsächlich und massiv patriarchalen Gesellschaften, in denen man weibliche Feten in Massen abtreibt. Das interessiert intersektionelle Feministinnen aber nicht oder nur sehr am Rande. Der Grund für die höhere, weibliche Lebenserwartung könnte der sein, dass Frauen die Kinder gebären und aufziehen, da müssen sie besonders unter natürlichen, aber sogar noch unter zivilisierten Bedingungen physisch und psychisch vitaler sein als die Männer. Die genetische Selbsterhaltung ist immer an eine gewisse Vitalität gebunden, aber die Anforderungen an weibliche Säugetiere und Menschen sind höher als die an männliche (auch bei Reptilien ist das in etwas schwächerer Ausprägung so, bei Lurchen mit Ausnahme lebendgebärender Molche noch nicht). Im übrigen ändert diese Anmerkung zu Ihren Befunden nichts daran, dass es in Deutschland und im Westen von 2021 klare Benachteiligungen von Jungen und Männern gibt. Diese Benachteiligungen fangen oft schon in der Schule mit schlechteren Noten für gleiche Leistungen an. Ein sehr begabtes Mädchen, das eine sehr schwierige Mathe-Klausur in der Oberstufe fehlerfrei hinbekommt, erreicht mit höherer Wahrscheinlichkeit 15 Punkte als ein genauso begabter und leistungsstarker Junge, der dann eher mit 14 Punkten zufrieden sein muss.
Allerdings sind schulische Leistungen nicht ganz vergleichbar, weil Mädchen und Jungen durchschnittlich unterschiedliche Intelligenzstrukturen aufweisen, und weil auch unabhängig von der genauen Struktur Jungen am unteren und oberen Ende der messbaren IQ-Palette stärker vertreten sind als Mädchen. Nach dem Schulabschluss geht das Leben weiter. In der Lebenserwartung und oft auch in der Bequemlichkeit des Lebens oder deren Fehlen sind diejenigen am meisten benachteiligt, die schon individuell am längsten und kollektiv am meisten in die Sozialsysteme einzahlen und am wenigsten herausbekommen. Gegen diese alten, weißen Männer richtet sich ein Kampf der Wohlstandsverwahrlosten, die in allerlei “sozialen Versuchen” und besonders in “wissenschaftlichen Projekten” und in der linksidentitären, politischen Laufbahn unterkommen, und denen etwas anderes als eine sonderbare “wissenschaftliche” oder politische Beschäftigung auch nicht übrigbleibt, da sie auf normaleren Arbeitsmärkten nicht vermittelbar sind.
Annalena Baerbock zum Beispiel kann Kanzlerin. Hat zwar ihren Lebenslauf gefälscht, aber das nennt sie “komprimiert”, also “zusammengefasst”, und glaubt, sie bräuchte nur mit einem gebildet klingenden Wort zu wedeln, um eine gefälschte, akademische Biographie auszugleichen. Einen geraden Satz auf Deutsch schafft sie nicht. Als Schreibkraft würde sie versagen. Als Kanzlerin nicht, denn ein Kanzler oder eine Kanzlerin braucht im Regenbogen-Deutschland jenseits der Zuordnungen keine Verantwortung mehr zu übernehmen. Auf anderen Gebieten könnte sie gar nicht versagen, denn da wäre sie die Marionette klügerer Leute im Hinterzimmer. Vermutlich sitzt ab Herbst eine ehemalige Agitprop-Funktionärin in besagtem Hinterzimmer.
Hallo,
grundsätzlich volle Zustimmung – aber: die biologischen Differenzen jenseits der Säuglingssterblichkeit erklären maximal ein Jahr längeres Leben der Frauen – einfach ‘mal “österreichische Klosterstudie” suchen… Wenn man die Randbedingungen des Lebens für beide Geschlechter kontrolliert – Mönche vs. Nonnen – dann gleichen sich die Lebenserwartungen sehr an.
So ist es.
Nur in den ersten Lebensjahren gibt es leichte Differenzen, danach – siehe Klosterstudie – eben keine mehr. Biologisch lässt es sich eben nicht erklären. Es ist einzig und alleine aus den sozial-Ökonomischen Umständen zu erklären – Frauen werden eben nicht benachteiligt, sondern übervorteilt.
Das Schulbeispiel ist das Beste, habe ich selber erlebt. Selbst in so einem Fach wie Handarbeit, wurde mir unterstellt ich habe nicht selber genäht und dann war die Aussage dass Jungen halt schlechtere Noten bekommen.
Ähnliches war ja auch der Einzug zum Wehrdienstzeit. Ich habe damals den Schwachsinn meiner Mutter geglaubt, dass Frauen ja Kinder bekommt – und weiter ?, Wobei selbst das ja eine Lüge ist weil mittlerweile 1/4 gar keine Kinder mehr bekommt (Tendenz steigend). Sie haben schon vorher einen Vorsprung bekommen (im NC) und dann nochmal weil sie direkt nach dem Abitur studieren durften.
Erweitere mögliche Erklärungen für die Lebenserwartung:
– der migrantische Patriarch hat zu Hause Respekt und Anerkennung, manch deutscher Michel den Superstress von seiner Emanze.
– andere bringen die Lebenserwartung (von Männern) in Zusammenhang mit deren Position in der Dominazhierarchie
Das ändert natürlich nichts daran, wer davon profitiert und wer dafür bezahlt.
Genau das dachte ich gerade auch. Irgendwann ist die Emanze weg. Mitsamt dem Alibikind geht sie in die zweite Runde. Der Mann bleibt erstmal als Zahlsklave zurück. Wenn er nicht gerade Gutverdiener ist, finanziell nicht mehr in der Lage für einen richtigen Neustart. Drum sei schlau, nimm keine deutsche Emanzenfrau!
Männer sind auch selbst mit schuld:
1. Ein deutlch größerer Anteil dieauch verschärft intensiv Raucher sind oder waren.
2. Mehr exessiver Alkoholkonsum.
3. Für Selbsttöung ist IMMER jede Person ausschließlich selbst (un)verantwortlich!
Anmerkung, mit deutlich gefährlicheren Arbitsplätze mit höherer Belastung stimmt trotzdem.
Ich kann mich da persönlich gar nicht einfühlen, habe als Kind bereits für 2 Mark die Stunde die ganzen Ferien durch gejobt. War nie einen Tag arbeitslos, habe aber oft wechseln müssen, immer Vollzeit. Habe später nebenbei zwei bösartige Schwiegermütter und einen Onkel gepflegt und einen guten Sohn großgezogen, letzteres gemeinsam mit seinem, mit mir immer noch gut befreundeten, Vater.
Ich habe mich in meinem gesamten Leben mit diesen typischen Haus-Weibchen immer sehr schwer getan, war eigentlich nur mit Männern befreundet und gebe Ihnen allen Recht, wenn Sie den körperlich schwer arbeitenden Männern die Stange halten wollen. Aber endet der Feierabend derer nicht oft in der Kneipe oder zu Dritt (wie bei den Russen) mit Bier und Schnaps auf einer Parkbank? Und sehe ich nicht als Hauptmahlzeit häufig Pommes mit Mayo und all son Zeugs, das ich nie anrühren würde? Und dann noch das ganze Zuckerzeugs in den Getränken? Da sie ja oft aus einfachen Verhältnissen kommen, wird man sicherlich nicht als liebstes Hobby “Lesen” vermuten.
Auch die Frauen zahlen Steuern und die gesetzliche Krankenversicherung, letzteres für mich im Höchstsatz.
Aber wir essen gesünder, weil wir aus alter überkommener männlicher Sicht eitel sein sollen, was gar nicht stimmt.
Meine letzten Werte waren wie immer super.
Darum leben Frauen, nebem biologischen Vorteil, einfach etwas länger.
Ps. Zumindest die Frauen meiner Generation, nicht aber die vielen jungen total schwabbelig verfetteten Frauen der Generation “Spass” (Spaß!). Das kippt dann in späteren Jahren um.
es gibt immer zwei, einen der es macht und einen der es mit sich machen lässt.
Es ist ein riesiges Umverteilungssystem von männlich zu weiblich. Selbst wenn Frauen 99% aller
Ressourcen bekämen, sie würden sich benachteiligt fühlen und folgerichtig das letzte Prozent auch noch beanspruchen.
Es gibt auch keine Empathie seitens der Frauen.Gab es nie und wird es nie geben.
Die Männer müssen für sich selbst sorgen.
So sieht es aus. Und wenn diese Männer sich mit Suff und Rauchen betäuben, dann liegt das eben AUCH an dieser weitverbreiteten Sorte Frauen. Denn ein Mann darf sich nicht beschweren, er darf nicht jammern, er hat zu funktionieren, wie er sich dabei fühlt ist komplett egal und es reicht ohnehin nie. Das kostet selbst ohne Alkohol, Zigaretten und fettes Essen Lebenszeit.
mein Geschriebenes hat aber Implikationen. Es wird keinen Stop des Ressourcentransfers geben. Die weichgekochten Männer denken heutzutage: “Wenn ich noch mehr Rechte abgebe, da noch klein bei gebe, hier noch mehr finanziere, da habe ich irgendwann Ruhe.
Pustekuchen. Es ist wie beim “Fischer und seiner Frau”. Es hört nie auf. Gelddrucken, Kulturmarxismus, Co2-Kult, Migration, Gendersprache. Es werden alle Aspekte bis zur vollkommenden Zerstörung der Gesellschaft bearbeitet.
Nur ein klares “Nein” der Männer kann hier noch helfen. Aber davon sind wir weit entfernt.
Ups, Herr Schneider, da müssen Sie aber ganz schlechte Erfahrungen gemacht haben, kann ich Ihnen nicht verdenken, denn ICH habe nie eine weibliche Freundin gehabt. Ich habe meine beiden Partner (21 Jahre/ 12 Jahre) immer als meine besten Freunde begriffen und ohne Vertrag meinen gesamten Verdienst mit allen Verpflichtungen in die Ehen eingebracht. BEIDE sind auch heute noch mit mir befreundet. Morgen z.B. findet ein Geburtstagsessen zu Dritt statt. Ja, sie lesen richtig, Ich und die beiden wichtigsten Männer meines Lebens, und ich war nicht die Einladende.
Irgend etwas läuft hier falsch in der Meinungsbildung. Ich sitze total zwischen den Stühlen, bin Frau, liebe Männer, kann nicht gut mit Frauen.
99% aller Weiber sind sich selbst Feind mit den anderen Vertretern ihres Geschlechtes, aber sie können auch nicht ohne ihres Gleichen sein, warum treten sie dann immer in Gruppen auf oder als inszenierte St. Anna?
Diese Typen hasse ich am meisten.
Ich habe meinem Sohn ganz viel Wissen um weibliche Lehrerinnen und spätere Chefinnen mit auf den Weg gegeben, der wickelt heute alle Chefinnen um seinen kleinen Finger, er war bereits ein STAR in seiner Abiturklasse.
Eine Lehrerin meinte, oh, Herr … öffnen Sie bitte nicht das Fass der Pandora.
Ich habe mich damals fast tot gelacht, ist doch mein Plan voll aufgegangen.
So, und jetzt lasst mich mal in Ruhe mit diesem Scheiss!
Ich zahle jeden Monat gute 500 EUR0 als arbeitende Frau an einen MANN!
Alles klar?
Und das mache ich gern, weil er der Vater meines Sohnes ist.
Ausnahmen bestätigen die Regel, würde ich sagen…
„Was tun Sie,“ wurde Herr K. gefragt, „wenn Sie einen Menschen lieben?“ „Ich mache einen Entwurf von ihm“, sagte Herr K., „und sorge, dass er ihm ähnlich wird.“ „Wer? Der Entwurf?“ „Nein“, sagte Herr K., „Der Mensch.“ (B. Brecht) Das gilt für diejenigen, die lebenslang “Spiele der Erwachsenen” (Eric Berne) treiben, ausgenommen derer die das letzte Kapitel dieses Buches beschreibt. VG, pm.
Und weil ich die Familie, die kleine, zusammen halten möchte.
Vor der türkischen Rentenreform 2007 war das mögliche Renteneintrittsalter in der Türkei 50 Jahre. Der ZEIT Chefredakteur diLorenzo schrieb 2004 ;
“Die Zahl der Türken, die von der Sozialhilfe leben: prozentual mehr als dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Insgesamt waren
2001 nur noch 44 Prozent der Türken in Deutschland erwerbstätig, Tendenz weiter sinkend (Deutsche und EU-Ausländer: über 60 Prozent). Das durchschnittliche Renteneintrittsalter der Türken in Berlin liegt aufgrund massenhafter Berufsunfähigkeit bei rund 50 Jahren. Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen eingezahlten Beiträgen und Auszahlung kann da keine Rede mehr sein. Es ist, als werde das Prinzip der Einwanderung auf den Kopf gestellt, nach dem Menschen ihre Heimat verlassen, um sich selbst, spätestens aber ihren Kindern mit eigener Hände Arbeit eine bessere Zukunft zu schaffen.”
http://www.zeit.de/2004/41/01__leit_1_41
Eine Freundin entgegnete mir 2004 – was ich erwartet hatte: “Die schlimmsten Jobs”, ich sagte, massenhafte Berufsunfähigkeit bedeutet immer: Gruppen von Ärzten, die…
Da wurde ich des Rassismus bezichtigt, seitdem habe ich die Freundin nicht mehr gesehen.