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Faschistoide Hülsen aus dem DIW-Berlin: Claudia Kemfert und der “Fetisch des Privateigentums”

Er liegt schon etwas länger auf der Halde dessen, was an Arbeit auf uns wartet: der Beitrag von Claudia Kemfert, die Steuerzahlern beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung zur Last fällt, der überschrieben ist mit: “Drei Schritte vor, zwei zurück: Die schwere Transformation zur gerechten Welt“. Der Tagesspiegel hat sich dafür hergegeben, diesen Text zu veröffentlichen,

Alleinerziehend, weiblich, erwerbslos, ohne Ausbildung, mit Migrationshintergrund – der typische Tafel-Nutzer

Wie stellen Sie sich den typischen Tafelnutzer vor? Wer ist auf das Angebot von Tafeln angewiesen? Wenn man uns diese Fragen gestellt hätte, wir hätten beide Fragen FALSCH beantwortet. Jedenfalls nicht den Ergebnissen entsprechend, die Markus Grabka und Jürgen Schupp im Wochenbericht 39 des DIW veröffentlicht haben, Ergebnisse, die auf dem SOEP, dem Sozioökonomischen Panel,

Aufgeblasene Egozentriker

Englisch ist eine so schöne Sprache: Pretentious Ass Pompous Ass Overblown Idiot Patronizing Ass Flamboyant Idiot Bombastic Simpleton Artificial Tail Pompous Nitwit Das alles sind mehr oder weniger synonyme Bezeichnungen für jemanden, der sich in einer aus allen Fugen geratenen Selbstwichtigkeit aufbläst, um aus seinem prallen Zustand heraus, wichtige Belehrungen von sich zu geben, in

Russlandphobie oder Auftrag zur WirtschaftsZERSTÖRUNG: Was ist mit den Leuten vom DIW nicht in Ordnung?

Dass beim Deutschen Instititut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin nicht alles koscher ist, das ist schon seit längerem deutlich. Zu offensichtlich sind die Versuche von DIW-Chef Marcel Fratzscher, sich zum besten der Sänftenträger deutscher Regierungen zu machen. Und natürlich haben Quote, Gender-Ideologie und der Klimawahn auch beim DIW dazu geführt, dass die einstige Forschungsstätte zu

Jedes kleine Licht hält sich für eine RiesenFunzel, die anderen heimleuchten kann

Barnaby Rudge, eine der schönen dicken Novellen, die Charles Dickens hinterlassen hat, ist eine bemerkenswerte Erzählung. Barnaby Rudge ist ein sehr kräftiger junger Mann, der mental etwas retardiert ist. Wie er instrumentalisiert wird, von Mr. Gashford, dem ruchlosen Sekretär mit eigener Agenda, der für den nicht minder ehrlosen Lord George Gordon die Schmutzarbeit erledigt, das

Projekt “Verarmung der Bevölkerung”, aber keine Sorge: Nur die Preise steigen und steigen und steigen – Staatsfunk will Regierung Absolution erteilen

Gaspreise schießen derzeit in die Höhe. Das war vorhersehbar und es ist eine direkte Folge einer verfehlten Energiepolitik, die Deutschland (und nicht nur Deutschland) in einer Weise von Erdgas abhängig gemacht hat, die angesichts der Milliarden, die für angeblich erneuerbare Energieträger aus dem Fenster geworfen wurden, erstaunlich ist. Ein Monat im erneuerbaren Energien Paradies, das

Migranten leben länger: arbeitende Männer sterben früher und niemanden schert es

Wenn es um “soziale Ungleichheit” geht, dann fällt Linken und ihren Hilfstruppen gemeinhin die folgende Hierarchie der Ungleichheit ein: Frauen, weibliche Migranten LSBTusw, Behinderte, männliche Migranten Wer nie vorkommt, das sind autochtone Männer. Männer, so geht die Erzählung, seien Aufrechterhalter des Patriarchats und diejenigen, die an allem Übel der Welt, das zu behaupten unzähligen Gender-Tussen

“Eine Frauenquote ist notwendig” – Warum?

Marcel Fratzscher ist der Präsident eines einst renommierten Instituts in Berlin, dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung. Aus dem einst renommierten Institut ist unter seiner Verantwortung etwas geworden, das man am besten als eine Form politisch-korrekter Juke-Box bezeichnet. Je nachdem, was gerade anliegt, was von Politdarstellern gewünscht wird, wirft man einen falschen Fünziger in die Box,

Wie unseriös sind Sie? Retten Sie zukünftige Generationen, bringen Sie sich um!

Sich um den Verstand-Schreiben mit Marcel Fratzscher. Der Mann, der das, was nun kommt, von sich gibt, ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung: „Die Antwort liegt vor allem in der wissenschaftlichen Erkenntnis: Es besteht seit einigen Jahren kein seriöser Zweifel mehr an der Tatsache, dass der Mensch für den größten Teil des Klimawandels verantwortlich

Dunning-Kruger in Berlin: Je höher die Position, desto geringer die Kompetenz

Wir lassen Sie zunächst einmal mit der Beschreibung einer „Studie“ des DIW allein. Grüne und AfD als neue Gegenpole der gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland “Die Studie verknüpft Europawahlergebnis mit Strukturdaten der Landkreise und kreisfreien Städte – Grüne dort stark, wo Einkommen hoch sind, Wirtschaft robust ist und Bevölkerung wächst – AfD mit hohen Stimmanteilen in

DIW zeigt: Schwätzperten zerstören Produktivität der Wirtschaft

Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung hat interessante Studienergebnisse veröffentlicht, Studienergebnisse, die man gar als politisch unkorrekt bezeichnen kann. Seit Jahren, so zeigt Brenke, sinkt das Wachstum der Arbeitsproduktivität in der deutschen Wirtschaft. Arbeitsproduktivität ist insofern ein sehr wichtiger ökonomischer Indikator, als sie neben den Innovationen letztlich das ist, was eine Volkswirtschaft und vor

Soziale Diskriminierung an Gymnasien und Grundschulen

Nicht alles, was aus dem DIW kommt, ist schlecht. Aber das meiste. Dennoch berichten wir heute von einer Arbeit, die nicht schlecht ist, deren Autoren interessante Ergebnisse berichten, die Ergebnisse eher unbeholfen interpretieren (wenn überhaupt), die ihre Leser mit ihrem manischen Innen-I nerven und sich ansonsten durch einen gewissen und völlig unwissenschaftlichen Mystizismus, was die