Schlagwort: Göttinger Institut für Demokratieforschung

Was Schüler heute lernen sollen: Steine auf Polizisten werfen! BMFSFJ finanziert skandalöse Broschüre

Die Bundesfachstelle “Linke Militanz” findet sich in Göttingen, am dortigen Institut für Demokratieforschung. Mehr als 720.000 Euro sind seit die “Bundesfachstelle Linke Militanz” 2017 gegründet wurde, nach Göttingen ins “Institut für Demokratieforschung” geflossen. Wofür? Nun, ein kleines Beispiel haben wir – quasi als Vorabveröffentlichung eines längeren Beitrags, an dem wir derzeit arbeiten, für unsere Leser

Der Spion, der aus der Mensa kam

Linksextremisten in Göttingen sind nicht nur ein Problem, sie haben auch eines. Eine Groteske in drei Akten Präludium Erinnern Sie sich noch an das Institut für Demokratie in Göttingen? Wir haben uns schon des Öfteren damit befasst, zuletzt, als die Auftragsforscher aus Göttingen versucht haben, die Ostdeutschen in Bausch und Bogen zu Fremdenfeinden zu erklären,

Mörder – Rechtextreme – Antifeministen: Wie man Anders Breivig mit Junger Freiheit und Ulrich Kutschera verbindet

Es gibt Beiträge, die Grenzen überschreiten. Im Blog des Göttinger Instituts für Demokratieforschung ist ein solcher Beitrag erschienen. Das Göttinger Institut für Demokratieforschung ist übrigens das Institut, das der Ostbeauftragten der Bundesregierung eine Junk Studie untergejubelt hat, die nicht einmal die ahnungslose Ostbeauftragte verteidigen konnte. Nun also ist das Institut angetreten, seinen Blog zu nutzen,

Macht Politiker persönlich verantwortlich: „Skin in the Game!“

Allen, die es noch nicht kennen, sei an dieser Stelle das politisch höchst unkorrekte Buch von Nassim Nicholas Taleb „Antifragile“ empfohlen. Es ist ein Genuss zu lesen. In diesem Buch entwickelt Taleb nicht nur eine Vielzahl von neuen Ideen, die alle auf seinem Konzept der Antifragilität basieren, er hat darin auch ein Kapitel, das sich

Rechtsextremismus-Schlammschlacht: Unfähige gegen Ahnungslose

Das Drama: Wettstreit der Opfer – wer ist das opferigere Opfer? Die Beteiligten am Drama: Göttinger Institut für Demokratieforschung: Erstellt eine Studie, die keinen wissenschaftlichen Standards entspricht und als Auftragsarbeit nur zu dem Zweck erstellt wird, Iris Gleicke einen Erfolg zu verschaffen; Iris Gleicke, Beauftragte für Ossis mit einem selbsterklärten Interesse an Rechtsextremismus. Braucht eine

Erfolg für ScienceFiles: Ostbeauftragte distanziert sich von Rechtsextremismus-Studie

Erinnern sie sich noch an die Studie aus dem Göttinger Institut für Demokratieforschung, in der eben einmal alle Ostdeutsche zu Rechtsextremisten erklärt wurden? War haben diese Studie als erste umfassend kritisiert und gezeigt, dass sie methodisch wie inhaltlich Junk darstellt. Darüber hinaus haben wir auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen, die den Verdacht nahelegen, dass nicht alle Befragten,

Deutschlandfunk: Alle Ossis sind Rechtsextreme

Ein Meisterstück gruppenbezogener Menschfeindlichkeit, das der Deutschlandfunk schon vor einigen Tagen veröffentlicht hat, ist uns heute auf den Schreibtisch gekommen. Es stammt aus der Feder von Christoph Richter, der sich offensichtlich intellektuell und kompetent genug fühlt, um alle Ossis für rechtsextrem zu erklären. Weil sein Text wirklich ein hervorragendes Beispiel eines Journalisten ist, der von

Erfolg für ScienceFiles! Pakt für wissenschaftliche Lauterkeit in Freital: CDU und AfD arbeiten zusammen

Matthias Meisner vom Tagesspiegel, der nicht unbedingt dafür bekannt ist, auch nur zu versuchen, eine wertfreie Berichterstattung zu Stande zu bringen, will seine Leser gleich mit der Überschrift auf Linie trimmen: „CDU und AfD paktieren in Freital gegen Rechtsextremismus-Studie“. Ein Unding für Meisner, dessen demokratische Grundbildung offensichtlich nicht ausreicht, um zu begreifen, dass Sachfragen nichts

Al-Müll-Chemie: Bundesbeauftragte versucht Teile von Junk-Science zu retten

Man kann sich ungefähr vorstellen, unter welchem Druck die Bundesbeauftragte für die neuen Bundesländer, die das Parteibuch der SPD inne hat, steht, seit ihr das Institut für Demokratieforschung Junk-Science als wissenschaftliche Studie für 129.391,86 Euro angedreht hat. Der Druck muss immens sein, schon weil die Bundesbeauftragte in der Pressekonferenz, auf der die Ergebnisse der Junk

Oh je: Göttinger Rechts-Forscher sind Opfer (einer Verschwörung), nicht Täter!

Vor einigen Tagen hat Franz Walter, der Chef des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Folgendes geschrieben: „„Doch ist „die Wirklichkeit“ natürlich eine höchst ambivalente Sache. Die Realität der einen entspricht keineswegs der Realität der anderen. Natürlich leben wir nicht in einer sozial und normativ unstrittigen „Realität“.“ Seltsamerweise beharrt er, der in diesem Zitat der Ambivalenz und

Journalistische Plagiateure: Die WELT schreibt bei uns ab

Es ist nicht das erste Mal, aber es ist das Mal, das das Fass zum Überlaufen bringt. Die WELT schreibt bei uns ab. Wir von ScienceFiles waren die ersten, die darüber berichtet haben, dass in der Studie des Göttinger Instituts für Demokratieforschung Befragte vorhanden sind, die erfunden zu sein scheinen. Wir haben dies im Hinblick

Befragte erfunden: Bezahlt Bundesbeauftragte Fake-Rechtsextremismusforschung?

Gestern wurden die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die am Göttinger Institut für Demokratieforschung erstellt wurde und deren selbsterklärtes Ziel darin besteht, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland zu erklären und Ursachen zu benennen. Wir haben schon gestern darüber berichtet, dass es auf Grundlage von knapp 40 Interviews, die mit Personen in Freital, Heidenau und Erfurt geführt

Die Pathologisierung der Ossis durch ihre Bundesbeauftragte

Wir hatten schon lange keinen Beitrag mehr über Legitimationsforschung also wissenschaftliche Beihilfe zu ideologischen Übergriffen. Zeit, das zu ändern. Haben Sie am 18. Mai schon etwas vor? Nein? Dann auf nach Berlin. Dort werden die „Ursachen des Rechtsextremismus in Ostdeutschland“ benannt, gefunden in der gleichnamigen Studie des Instituts für Demokratieforschung in Göttingen, offensichtlich eines jener