FIRE Foundation for Individual Rights and Education. Eine Organisation, die man sich merken muss, denn FIRE hat es sich zum Ziel gesetzt, die individuellen Rechte von Universitätsangestellten und Studenten an Hochscuhlen zu verteidigen und zu erhalten. Darunter fallen die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit, religiöse Freiheit und vieles mehr. Darunter fallen individuelle Rechte, die an Hochschulen durch
Es gibt Forschungsergebnisse, die man hätte vorhersehen können. Die Bundesregierung berichtet gerade Forschungsergebnisse zu psychologischen Störungen unter Studenten als Antwort auf eine Anfrage der besorgten Fraktion der FDP im Bundestag. Demnach ist die Anzahl der Studenten, die angeben, “eine psychologische Beeinträchtigung” zu haben, wie die Bundesregierung schreibt, seit 2012 stetig gewachsen, von 3% 2012 auf
Der 19. Januar 2021 könnte von zukünftigen Generationen als Beginn des Endes der Cancel Culture im Vereinigten Königreich angesehen werden. Warum? Dazu kommen wir gleich. Cancel Culture ist so etwas wie der intellektuelle Tiefpunkt einer Entwicklung, die wir schon seit 2011 beschreiben. Eine Reihe von ant-demokratischen und anti-wissenschaftlichen Bewegungen finden in der Cancel Culture ihr
Ursprünglich hatten wir Shitholes anstelle von Kaderschmieden, aber wir dachten, es sei vielleicht besser, die Schneeflöckchen, die heute erwachsene Studenten sein wollen, nicht gleich mit der Überschrift in hysterische Schreikrämpfe zu versetzen. Wenn man heute irgend einen Blödsinn liest, von jemandem, der für die Bundesregierung herausgefunden haben will, dass Hate Speech ganz weit verbreitet und
Aufmerksame Leser von ScienceFiles haben es gemerkt: Im letzten Post haben wir den Zusammenhang von Bildung und Zustimmung zum Bedingungslosen Grundeinkommen unberücksichtigt gelassen. Zum einen ist der Zusammenhang, selbst wenn Bildung wie im vorliegenden Fall als mehr oder weniger metrische Variable gemessen wird (Anzahl der Schuljahre verrechnet mit höchstem Abschluss) ziemlich gering, zum anderen fragen
Aus irgendwelchen Gründen glauben die bei der LINKE im Bundestag versammelten Abgeordneten, sie seien dazu qualifiziert, sich zu Beschützern sozial Schwacher aufzuschwingen. Dieser Irrtum ist auf eine Mischung aus Virtue Signalling und Selbstüberschätzung zurückzuführen. LINKE scheinen der Ansicht zu sein, wenn sie sich zu Beschützern der Interessen derer erklären, die sie unter sich ansiedeln und
Zum Studieren ist ein Mindestmaß an Intelligenz notwendig. Eigentlich. Hochschulen werden aber immer mehr zu Orten, an denen sich Halb- und Viertelgebildete sammeln. Weil Viertel- und Halbbildung nicht ausreicht, widmen sich diese Studenten, die den Anforderungen nicht gerecht werden, der Ideologie und vor allem dem ideologischen Kampf. Ein Vorfall, der sich am Middlebury College in
Pressemeldungen beim Statistischen Bundesamt haben eine gewisse Schieflage, sie sind, wie Dr. habil. Heike Diefenbach festgestellt hat, frauenzentriert. Entsprechend meldet das Statistische Bundesamt heute, dass der Frauenanteil bei Anfängern in Ingenieurwissenschaften, Fertigung und Bauwesen bei nur 21 % liegt. Das, so beklagt man in Wiesbaden beim Statistischen Amt, sei eine Unterrepräsentation. Gar nicht beklagenswert findet
Genderismus ist eine Toleranz schmarotzende Ideologie, die vom Wohlwollen derer lebt, die ihr nicht anhängen. Deren Wohlwollen ausnutzend infiltrieren Genderisten das öffentliche Leben, um dort das zu besetzen, was Lann Hornscheidt mit Blick auf die eigene Position als “statushoch” bezeichnet. Statushoch müssen die besetzten Positionen deshalb sein, weil Genderisten der Ansicht sind, man könne dem deutschen
Deutschland kurz vor 2015. Die institutionalisierte Wissenschaft ist weitgehend von Gender durchsetzt. Die ganze institutionalisierte Wissenschaft? Nein. Teile der Wissenschaft leisten Widerstand. Ermutigt davon, dass es z.B. Blogs wie ScienceFiles gibt, auf denen man nicht müde wird darauf hinzuweisen, dass Genderisten sich zwar gerne einen wissenschaftlichen Manteil umtun, darin aber regelmäßig verschwinden, weil sie nicht in
Prof. Dr. Günter Buchholz gebührt das Verdienst, uns den ruhigen Ausklang des Sonntags mit einem “wichtigen Hinweis” verunmöglicht zu haben. Entsprechend richtet sich dieses Post besonders an ihn, aber nicht nur an ihn. Günter Buchholz hat wieder einmal etwas aufgetan, dieses Mal hat er die Gender-Curricula gefunden. Das klingt nicht nur wie eine Drohung, es
von Dr. habil. Heike Diefenbach In der von der Heinrich-Böll-Stiftung vor einigen Wochen veröffentlichten sogenannten Argumentationshilfe (für ansonsten anscheinend der Argumentation Unfähige) mit dem Titel „Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie“ hat der mitverantwortliche, weil Mitautor, dieses Werkes Manfred Köhnen die Vermutung geäußert, dass es Bestrebungen gebe, Genderlehrstühle an deutschen Universitäten und Hochschulen abzuschaffen. Zwar war uns
Der folgende Post ist durch einen Beitrag von Brugger und Wolters (2012) in der Reihe Wirtschaft und Statistik des Statistischen Bundesamts angeregt, das heißt. vor allem von den Lücken in dem nämlichen Beitrag. Brugger und Wolters beschreiben den Weg von der Hochschulreife bis zum Studienabschluss, d.h. den Übergang von der Schule auf die Universität, und
Der demographische Wandel macht es möglich: Plötzlich interessieren sich Politiker für Kinder aus Arbeiterfamilien, Kinder aus “bildungsfernen Schichten”, wie das in den entsprechenden Kreisen heißt. Kinder aus “bildungsfernen Schichten”, das sind Kinder, im Hinblick auf die Johanna Wanka, Bildungsministerin in Niedersachsen, “schon jetzt (!sic)” etwas tun will, um sie “zu gewinnen”. Gewonnen werden sollen die “bildungsfernen
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