Schlagwort: in eigener Sache

Auf dem Weg in Sicherheit: 30% des Weges haben wir geschafft

ScienceFiles steht nicht auf der Kippe, aber es wackelt finanziell – weniger als noch vor einer Woche, aber immer noch. Und damit wir ScienceFiles im gewohnten Umfang weiter betreiben können, so haben wir am 16. April geschrieben, benötigen wir bis Ende Mai 2024 zusätzlich rund 7.500 Euro. Dass wir im Früh- und im Spätjahr in

ScienceFiles benötigt IHRE Hilfe

Indes, bevor wir zur Sache kommen, wollen wir uns erst einmal bei denen bedanken, die uns mit ihren Spenden am Laufen halten und dafür sorgen, dass es ScienceFiles in seiner derzeitigen Form überhaupt geben kann. Ihnen allen unser HERZLICHER DANK! Seit wir ScienceFiles intensiver betreiben, ScienceFiles zur ersten Adresse, nicht nur dann geworden ist, wenn

Exklusiv für Leser: Mit ScienceFiles durch das Jahr 2024

Etwas Neues zum Neuen Jahr: Statt eines Wandkalenders wie wir das in früheren Jahren getan haben bieten wir für das Jahr 2024 einen vertikalen Photo-Tischkalender mit einem schönen, schlichten Ständer aus Eichenholz an. Er umfasst 12 Kalenderblätter mit einem Photo für jeden Monat, die aus elegantem, matt-weißem Papier von 300 GSM Stärke (also einem dickeren

ScienceFiles-Finanzierung: Stand der Dinge

Liebe Leser, einen herzlichen Dank Ihnen allen, die Sie uns in den letzten zwei Wochen mit Ihrer Spende gezeigt haben, dass Ihnen ScienceFiles, der Fortbestand unseres Blogs, ein Anliegen ist. Seit wir am 18. Oktober darauf hingewiesen haben, dass eine seit Monaten wachsende Finanzierungslücke den Fortbestand von ScienceFiles gefährdet, haben wir einen finanziellen Zuspruch erfahren,

Herzlichen Dank!

Liebe Leser wir wollen die Gelegenheit nutzen, um uns bei allen Lesern, die uns im letzten Jahrzehnt [ScienceFiles gibt es seit 12 Jahren] unterstützt haben, zu bedanken. Unser besonderer Dank gilt denen, die es uns mit ihrer finanziellen Unterstützung ermöglicht haben, ScienceFiles in einer intensiven Weise zu betreiben, die ohne ihre Unterstützung nicht möglich gewesen

Wir schwimmen auf einer Welle der Unterstützung

Demut ist ein Wort, das in der deutschen Sprache mit allerlei religiösem Ballast einhergeht und darüber hinaus so out of date ist, dass man befürchten muss, auf Un- oder Missverständnis zu stoßen. Dennoch ist es die deutsche Übersetzung des englischen Wortes “humble”, das am besten beschreibt, wie wir uns fühlen, humbled, vielleicht am ehesten als

15000+ Telegram-Abonnenten

Für uns war 2021 ein Jahr der Superlative. ScienceFiles ist dank der Unterstützung vieler unserer Leser in einem Tempo gewachsen, das uns zeitweise atemlos und oft zeitlos werden lässt. “Zeitlos”, der Name eines Weißweines, den wir sehr schätzen, ist ein schönes Wortspiel für in diesem Fall: “Keine Zeit mehr haben”. Bereits vor Monaten haben wir

Leserpost: ScienceFiles als Mittel gegen Panikmache und Lauterbach

Unter den Zuschriften von Lesern, die uns in den letzten Tagen erreicht haben, ist auch die folgende, die wir hier wiedergeben, weil sie uns nicht nur gefreut, sondern befriedigt hat. Eines unserer wichtigsten Ziele besteht darin, der Panikmache, der Hysterie und der Angst, die von Regierungen und ihren Helfershelfern in Parlamenten und Medien seit nunmehr

Mehr als 10.000!

Seit dem heutigen Tag haben wir auf unserem Telegram-Kanal mehr als 10.000 Abonnenten. Für einen Wissenschafts-Kanal ist das eine Schallmauer, und wir sind stolz, sie genommen zu haben. Die Tür zu Ruhm und Reichtum steht nun offen, der Weg liegt vor uns, wir müssen ihn nur noch gehen… Allerdings altert man doch erheblich, auf dem

Wow!

Liebe Leser, wir wollen die Gelegenheit nutzen, und uns bei allen, die uns im Dezember gelesen, mit Informationen versorgt und unterstützt haben, ganz herzlich bedanken. Der Dezember war der zweite Monat in Folge, in dem wir in der Lage waren, ScienceFiles fast ausschließlich aus Spenden zu finanzieren. Wenn das so weitergeht, dann werden wir noch

Castle in the sky

Das Wochenende haben wir durchgearbeitet und deshalb heute eine Auszeit genommen, um die Batterien aufzufüllen. Weil wir immer und überall an unsere Leser denken, haben wir ein paar Bilder von unserem Trip in die Brecon Beacons mitgebracht, die sich in rund 30 Minuten Entfernung zu uns befinden. Das, was auf den Bildern zu sehen ist,