Seit die Demonstrationen, die angeblich durchsetzen wollen, was nie in Frage gestellt wurde, nämlich dass Black Lives Matter, so wie White Lives Matter und Asian Lives Matter, wie All Lives Matter, begonnen haben, ärgert uns eine Prämisse, die ständig wiederkehrt. Sie ist eine Art politischer Refrain, der gesungen werden muss, um nicht in die Gefahr
Welche Psychologie steht hinter Personen, die mit der Inbrunst des Kenntnisreichen Verdikte über Subjekte und Objekte verbreiten, von denen sie keinerlei Ahnung haben? Wer öffentlich Positionen vertritt, die er nicht kennt, kann seine vermeintliche Überzeugung nicht auf Wissen stützen, er muss folglich eine affektive Bindung, bar jeder inhaltlichen Kenntnis zum jeweiligen Objekt oder Subjekt aufgenommen
Die Helden des Alltags, sie haben sich verändert. Früher waren Helden des Alltags Menschen, die etwas Produktives, etwas für andere Hilfreiches getan haben. Heute sind diejenigen, die sich für Helden des Alltags halten, die sich auf die Schulter schlagen und dafür auch noch Zuspruch erwarten, Verbalakrobaten, selbstgerechte Krieger für das von Ihnen verkündete Heil, Streiter
Vor nicht allzu langer Zeit, haben wir in einem Beitrag darauf hingewiesen, dass Sir Karl Raimund Popper missbraucht wird. Personen, die im Normalfall nicht wissen, wer Popper eigentlich war, zitieren Popper damit, dass er angeblich gesagt habe, man dürfe Intoleranz nicht tolerieren. Zu sagen, Intoleranz dürfe nicht toleriert werden, ist natürlich ein Lügner-Paradoxon, denn wenn
Das Bedürfnis, die personale Identität, für die man sich bekanntlich abmühen, die man sich erarbeiten muss, gegen eine soziale „Ich bin“ Identität zu tauschen, eine, die man frei Haus und ohne eigene Anstrengung, einfach durch Zuordnung erhalten kann, scheint – jedenfalls nach unserer Beobachtung – zuzunehmen. Das beginnt an Universitäten, an denen Personen, die normalerweise
Soziale Netzwerke sind für Soziologen und Sozialpsychologen sehr interessant, denn nirgends kann man mehr über Eigenschaften und Charaktere von Menschen erfahren, über ihre Persönlichkeit oder ihr Selbstbewusstsein, als auf Twitter, Facebook, LinkedIn oder Xing. Wer über einen Korpus an soziologischen und sozialpsychologischen Theorien verfügt, für den sind soziale Netzwerke eine wahre Fundgrube. Eine Reihe von
von Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein Auf unserem Weg nach Basingstoke wurden wir gestern auf ein Auto mit “Baby on Board”-Aufkleber aufmerksam. Dass wir darauf aufmerksam wurden, hatte zum einen etwas mit dem Fahrstil zu tun, zum anderen damit, dass die entsprechenden Aufkleber im Vereinigten Königreich eher selten zu finden sind. Was passiert,
Der Nutzen der Anonymität war im Zusammenhang mit dem Offenen Brief, den Arne Hoffmann und ich an Jimmy Wales, den Gründer der Wikipedia geschrieben haben, in vielen Diskussionen Gegenstand der Auseinandersetzung. Letztlich ist Anonymität jedoch kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Zweck, und entsprechend muss sich Anonymität am Ergebnis, das durch Anonymität produziert wird, messen
Stellen Sie sich vor, Sie haben sich freiwillig gemeldet, um an einem Experiment teilzunehmen. Sie treffen vor Ort den Leiter des Experiments, einen jungen ernsthaften Mann in weißer Laborkleidung und einen anderen Teilnehmer am Experiment, Herrn Schmidt, ein Verwaltungsangestellter in mittlerem Alter, etwas untersetzt und übergewichtig, mit bereits hoher Stirn. Der Leiter des Experiments erklärt
Wenn Politiker Briefe schreiben, dann kann man meist nur hoffen, dass der Inhalt der Briefe keinem Dritten bekannt wird. Aber, wie auf geheime Absprache, gehen immer mehr Politiker dazu über, ihre privaten Briefe zu veröffentlichen. So reicht es Ilse Aigner offensichtlich nicht, dass sie sich nach eigenen Worten in bereichernden sozialen Netzwerken mit ihren privaten
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