Schlagwort: Stephan Lessenich

Münchner Soziologe will, dass Staat Konsum verbietet

Da sitzen wir gemütlich in unserem Office. Genießen unseren Kaffee, den von Nescafé, diesen genialen Dolce Gusto in den Kaffeekapseln, genießen unsere Aussicht auf die Black Mountains und die Brecon Beacons und lesen ein paar Texte, die sich bei uns eingefunden haben, und dann das: [Aus dem Interview von “Jetzt.de” mit Stephan Lessenich]: “Es geht

Endlich: Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie ist mit Gerhard Amendt solidarisch

Die Deutsche Gesellschaft für Soziologie ist solidarisch. Das hat die Deutsche Gesellschaft für Soziologie gerade in einer Erklärung des Vorstands verlautbart. Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie hat also entschieden, dass die Deutsche Gesellschaft für Soziologie solidarisch ist, und zwar mit Soziologen, was schon einmal sehr erfreulich ist, denn in der Vergangenheit hat sich

Wachstum: Professor Lessenichs Erzählungen

In der Wissenschaft hat es schon immer seltsame Vögel gegeben. Ich erinnere mich an einen Professor der Politikwissenschaft in Leipzig, der ganz begeistert von seinem Wagemut war, der ihn sich unter die Fans von Sachsen Leipzig mischen und ein Fussballspiel beobachten ließ. Und als wäre dies nicht genug der Selbstentblößung (oder Entblödung), so musste er

Getroffene Hunde bellen – aber beißen Sie auch?

Vor einiger Zeit habe ich einen Beitrag zum Thema “Soziologie als Grundrecht” veröffentlicht, in dem ich die Entscheidung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) kritisert habe, den Fachbereichen der Soziologie zu empfehlen, nicht mehr am CHE-Ranking der ZEIT teilzunehmen. Ich habe dies anlässlich eines Beitrags von Dr. Stefan Lessenich, getan, den der  Jenaer “Professor” im Namen

Soziologie als Grundrecht?

Eines der letzten nach eigener Einbildung autokratisch herrschenden Zentralkomitees, der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, hat eine Empfehlung erlassen: Soziologen, Soziologieinstitute und alle die damit zu tun haben, haben ab sofort das Ranking zu unterlassen, ab sofort hat jede Beteiligung am CHE-Ranking der ZEIT (das CHE Ranking ist ein Teil des ZEIT Studienführers, der