Der 19. Januar 2021 könnte von zukünftigen Generationen als Beginn des Endes der Cancel Culture im Vereinigten Königreich angesehen werden. Warum? Dazu kommen wir gleich. Cancel Culture ist so etwas wie der intellektuelle Tiefpunkt einer Entwicklung, die wir schon seit 2011 beschreiben. Eine Reihe von ant-demokratischen und anti-wissenschaftlichen Bewegungen finden in der Cancel Culture ihr
Kennen Sie das: Man liest einen Beitrag in einem dieser „Qualitätsmedien“ und reibt sich die Augen. Dargestellt wird eine Situation, die der Schreiber für ganz furchtbar hält, eine Situation, die auch der Leser für ganz furchtbar hält. Eine Situation, die zum Himmel schreit, wie es so schön heißt, in der eine organisierte Macht versucht, mit
Als gerecht wird eine Bezahlung angesehen, wenn sie in einem angemessenen Verhältnis zur Leistung steht und wenn das Verhältnis von Bezahlung und Leistung für einen Akteur dem, eines anderen Akteurs entspricht. Aus Sicht einer Gesellschaft betrachtet, sollte ein Akteur, der seiner Gesellschaft mehr Nutzen bringt, auch besser bezahlt werden als ein Akteur, der seiner Gesellschaft
„Während der Friedlichen Revolution 1989 spielten Hochschulen in der DDR nur eine geringe Rolle. Das hatte seinen Grund. SED und Stasi hatten die Universitäten “entschärft” und ein Klima der Angst erzeugt.“ So beginnt ein Beitrag der Bundeszentrale für Politische Bildung mit dem Titel „Lehren und Lernen unter MfS [Ministerium für Staatssicherheit] Kontrolle: Lähmung der Universitäten”.
Wir erhalten in letzter Zeit häufiger Anfragen von Schülern, die sich überlegen, wo sie studieren sollen und die dabei sicherstellen wollen, dass sie nicht an einer Kaderschmiede der Gender Ideologie landen, an der ihnen der Gender-Katechismus eingetrichtert, aber eben nichts beigebracht wird. Unsere bisherige Arbeit am Genderista-Wiki ermöglicht es, eine Liste der Universitäten zu erstellen,
Gestern haben wir uns wieder einmal mit den in Deutschland endemisch werdenden Fehlschlüssen befasst. Fehlschlüsse sind ein Ergebnis mangelhaften Denkens, meist der Unfähigkeit, logisch zu denken. Aber nicht nur im Alltag wird logisches Denken seltener, werden Fehlschlüsse häufiger, auch an Universitäten verbreiten sich die Unfähigkeit, ein wissenschaftliches Argument zu machen, die Unfähigkeit, zwei Variablen logisch
Wer sich in Literatur zum Thema “Personalmanagement” umtut, der gewinnt eher früher als später den Eindruck, dass der Wettbewerb zwischen Staaten (nicht nur zwischen Unternehmen) und um die “besten Köpfe” heftig und mit allen Mitteln geführt wird. Selbst die deutsche Ministerin, die sich zu Bildung und Forschung äußert, verweist des öfteren darauf, dass der wissenschaftliche
Eine Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum hat heute unsere Aufmerksamkeit erregt: “Absolut indiskutabel”, heißt es darin und: “RUB verurteilt tätlichen Angriff auf Prof. Borges”. Der Hintergrund ist schnell erzählt. Prof. Dr. Georg Borges liest gerade über die “Grundlehren des Bürgerlichen Rechts” (ausgerechnet) als vermumte Gestalten, die sich als Weihnachtsmänner verkleidet haben, seine Vorlesung stürmen, um einen
Abraxas hat uns auf Twitter auf zwei Ausschreibungen hingewiesen, die zeigen, womit wir es beim Staatsfeminismus zu tun haben, nämlich einer totalitären Ideologie, einem neuen Faschismus, dessen Ziel darin besteht, vorhandene Strukuturen zu unterwandern, gleichzuschalten und letztlich zu kontrollieren. Für dieses Ziel gibt es ein historisches Vorbild: Die Polit-Kommissare Lenins und später Stalins, die zeitweise
Im Jahre 1970 hat einer der großen Männer der US-amerikanischen Ökonomie, George A. Akerlof, einen Beitrag verfasst, in dem er die Existenz eines “Markets for Lemons” aufgezeigt hat. Ursprünglich für Gebrauchtwagenmärkte aufgestellt, bietet sich die Idee des Markets for Lemons aufgrund ihrer Systematik geradezu von selbst an, um auf andere Märkte, z.B. den der Genderlehrstühle
von Dr. habil. Heike Diefenbach In der von der Heinrich-Böll-Stiftung vor einigen Wochen veröffentlichten sogenannten Argumentationshilfe (für ansonsten anscheinend der Argumentation Unfähige) mit dem Titel „Gender, Wissenschaftlichkeit und Ideologie“ hat der mitverantwortliche, weil Mitautor, dieses Werkes Manfred Köhnen die Vermutung geäußert, dass es Bestrebungen gebe, Genderlehrstühle an deutschen Universitäten und Hochschulen abzuschaffen. Zwar war uns
Falls es sich noch nicht bis zu Ihnen herumgesprochen hat: Frauen sind in Deutschland benachteiligt. Wie und vom wem, das ist bislang ein Geheimnis, aber dass sie benachteilgt sind steht fest, so fest, dass sich eine Unmenge von “guten” Menschen zusammengerottet hat, um mit Programmen, Hilfsaktionen und Förderung dafür zu sorgen, dass die vielen Frauen,
Die neue, promovierte Ministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka, will nach einem Bericht der Rheinischen Post “Prüfregeln für Doktorarbeiten”. Und das sagt die neue, promovierte Ministerin: “Ich werde im Wissenschaftsrat vorschlagen, dass dort Standards für die Überprüfung von Doktorarbeiten entwickelt werden”, sagte Wanka. Dabei lägen Themen wie Gutachter, Dauer der Verfahren oder Verjährung auf dem Tisch”.
Georg Kamphausen hat auf Academics.de einen Beitrag veröffentlicht, der deutlich und mutig zugleich ist und den zumindest ich in dieser Form von einem aktiven Wissenschaftler, der sich derzeit an einer Institution befindet, die sich trotz der “Freiheit der Lehre” doch vor allem durch eine schweigende Menge auszeichnet, nicht erwartet hätte. Entsprechend hat der Text meine
Der folgende Post ist durch einen Beitrag von Brugger und Wolters (2012) in der Reihe Wirtschaft und Statistik des Statistischen Bundesamts angeregt, das heißt. vor allem von den Lücken in dem nämlichen Beitrag. Brugger und Wolters beschreiben den Weg von der Hochschulreife bis zum Studienabschluss, d.h. den Übergang von der Schule auf die Universität, und
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