Wissenschaft ist tot: 20 Millionen Euro für politische Zuträgerdienste
Es wirkt wie ein Strick um den Hals freier Forschung, ein Strick, den Regierungen immer enger ziehen, einfach nur dadurch, dass bestimmte Forschungen gefördert werden, andere nicht. Und natürlich ist es in demokratischen Gesellschaften nicht so, dass Forschung verboten, unterbunden wird. Sie wird einfach nicht gefördert.
Findet sich dennoch ein Wissenschaftler, der es schafft, Forschungsgelder für von Regierungen nicht geförderte Forschung einzuwerben, dann wird diese Forschung nicht verboten. Der Wissenschaftler wird diffamiert. Seine finanziellen Mentoren werden diffamiert. Die Forschung wird als unwissenschaftlich dargestellt. Die Geldgeber als rechtsextrem. In der Wikipedia wird der Name des Wissenschaftlers durch den Dreck gezogen. Seine Hochschule distanziert sich von ihm. Er wird von Überzeugungstätern, die sich an Hochschulen eingeschlichen haben, als Beauftragter für irgendeinen Junk juristisch verfolgt, muss sich vor Gericht verantworten, weil er es gewagt hat, wissenschaftliche Erkenntnis über ideologischen Shit zu stellen.
Das Schauspiel bleibt nicht ohne Wirkung.
Diejenigen, die noch einen Funken Wissenschaft in sich hatten, werden abgeschreckt. Sofern sie überhaupt noch forschen, forschen sie konform, zu etwas, das von der Regierung und ihren Schergen finanziert wird, zu ideologisch genehmen Themen, die zwar keinerlei Erkenntnis bringen, aber auch keinen Ärger.
Als Folge driftet die Wissenschaft in den Bereich der Pseudo- und After-Wissenschaft.
Niemand strebt mehr nach Erkenntnis.
Die Legitimation des politisch Vorgegebenen hat Erkenntnis ersetzt.
Alle Forschung dreht sich darum, die Regierungsvorhaben zu unterstützen, die Bedingungen für Regierungsvorhaben zu optimieren, den Durchgriff der Regierung auf Bürger und deren tägliches Leben zu verstärken, das Netz, die Schlinge um den Hals freier Forschung mit jedem neuen “Projekt” enger zu ziehen, bis sich niemand mehr findet, der den Mut hat, nach Erkenntnis, nach etwas Neuem, nach Unbekanntem, das sich als in Widerspruch zur herrschenden Ideologie erweisen kann [Gott bewahre…] zu streben.
Wissenschaft ist tot.
Zur Gebrauchsware für Regierungen geworden.
Voller Leute, die sich darum drängen, der Regierung gefällig zu sein, deren Themen zu ihren Themen, deren Politiken zu ihren Themen, deren Wünsche zu ihren Wünschen zu machen.
Das, was Forschung sein soll, startet konsequenter Weise bei den von Regierungen und ihren Handlangern gesetzten Prämissen:
Es gibt von Menschen verursachten Klimawandel und deshalb muss gesellschaftlich umverteilt werden, von vielen zu wenigen, viele werden verarmt, wenige stinkreich. Das ist nicht populär, ergo müssen Bürger dazu gebracht werden, sich freiwillig zu verarmen. Vermeintliche Wissenschaftler werden nun zu Handlangern, die herausfinden sollen, wie man Bürger am besten so beschwätzen kann, dass sie sich freiwillig verarmen lassen.
20 Millionen Euro ist der Spaß der Deutschen Forschungsgemeinschaft wert, eine einst unabhängige Organisation, die längst zum ideologischen Wurmfortsatz der Regierung verkommen ist. 20 Millionen Euro fließen über 12 Jahre an die Universitäten in München (LMU) und Leipzig und Kaiserslautern, damit die dort verbeamteten Staatsdiener ihren politischen Herren die Informationen beschaffen, die letztere benötigen, um ihre Bürger zu manipulieren, zu steuern, dazu zu zwingen, bewegen oder übertölpeln, der eigenen Verarmung begeistert zuzustimmen:
“GLEN ist eine auf zwölf Jahre angelegte, halbjährlich stattfindende Befragung der in Deutschland lebenden Bevölkerung ab 18 Jahren mit einer Ausgangsstichprobe von über 20.000 Personen.”
Wissenschaftler als Handlanger der Regierung, die untersuchen, wie es der Regierung gelingen kann, ihre Bürger genau so zu steuern, wie es gewünscht ist. Einst waren Wissenschaftler kritisch, haben Regierungspolitiken hinterfragt, Probleme aufgezeigt, die Prämissen, auf denen Politiken aufgebaut haben, in Frage gestellt. Heute fressen sie die Prämissen mit Stumpf und Stil, machen sich die Sache der Regierung zu eigen, finden sich auf der Seite der Regierung ein, engagieren sich GEGEN ihre Mitbürger:
“Der Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu mehr ökologischer Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität stellt Politik, Wirtschaft und Bevölkerung vor große Herausforderungen.
Doch wie denken die Menschen darüber?
Ein neues Langfristprojekt soll Antworten auf solche zentralen gesellschaftlichen Fragen liefern:
- Welche Faktoren verändern Umwelteinstellungen und -verhalten?
- Welche Dynamiken stehen hinter der Akzeptanz umweltpolitischer Initiativen und dem Protest für oder gegen Klimapolitik?
- Welchen Einfluss haben Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten?
- Welchen Einfluss auf das Umweltbewusstsein und -handeln haben Umweltbedingungen am Wohnort, etwa Lärmbelastung und Luftverschmutzung, aber auch Verfügbarkeit von Verkehrsinfrastruktur und Grünflächen?
- Gibt es strukturelle Bedingungen, die klimafreundliches Handeln ermöglichen, und welche Rolle spielen dabei Unterschiede in soziodemographischen Merkmalen?”
Nichts davon ist eine wissenschaftliche Fragestellung.
Alle Fragen richten sich auf einen Verwendungszusammenhang: Politikberatung.
Es gibt keinen Entdeckungszusammenhang, denn die Fragestellung ist vorgegeben: Sei Deiner Regierung zu willen. Glaube an den von Menschen gemachten Klimawandel! Manipuliere Deine Mitbürger!
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Folglich gibt es auch keinerlei Begründungszusammenhang, denn es muss nichts begründet werden. Hey, die Regierung hat gesagt, es gibt von Menschen verursachten Klimawandel. Wir sind die Cheerleader der Regierung. Äffen nach, was uns vorgegeben wird. Forschen diejenigen, die nicht nachäffen, aus, um sie zum Nachäffen zu bewegen. Das ist, was aus Sozialwissenschaften geworden ist: Arschkriechende Legitimationsbeschaffer, die sich für ihre Regierung verdingen und den Chor der Nachäffer unter Bürgern als Dirigenten eintrainineren wollen.
Wissenschaftliche Forschung findet gemeinhin im Rahmen dessen, was als Begründungszusammenhang bezeichnet wird, statt. Eine Forschungsfrage, die auf welche Weise auch immer, “entdeckt” wurde, begründet den Entdeckungszusammenhang, dem die wissenschaftliche Forschung, die wissenschaftliche METHODE folgt, die dazu dient, Licht in das Forschungsdunkel zu bringen. Am Ende stehen Ergebnisse, die in welcher Weise auch immer verwertbar sind oder irgendwann sein mögen. Indes, der Verwertungszusammenhang ist kein Bereich der Wissenschaft.
Politikberatung findet im Verwertungszusammenhang statt. Politikberatung ist KEINE Wissenschaft. Forschung wie die, die im Rahmen von GLEN stattfinden soll, zieht das Feld von hinten auf. Es gibt keine Forschungsfrage und entsprechend keine Notwendigkeit, ein Ergebnis mit den Methoden der Wissenschaft zu BEGRÜNDEN. Es gibt eine politische Vorgabe, die per Missbrauch wissenschaftlicher Methoden umgesetzt werden soll.
Erkenntnis gestrichen.
Forschungsfrage gestrichen.
Hypothesen gestrichen.
Teleologie ersetzt sie alle.
Die Regierung hätte gerne X.
Bitte erforschen Sie, wie man Bürger manipulieren muss, um X zu erhalten.
Alle Fragen, die im Rahmen von GLEN beantwortet werden sollen, mit 20 Millionen Euro Steuergeldern beantwortet werden sollen, dienen diesem Zweck. Kein Hinterfragen, kein in-Frage-stellen, keine Wissenschaft. Reines ideologisches Arschkriechen und Legitimation beschaffen.
Die einzige Frage, die noch beantwortet werden muss: Wie kann man derartiges vor sich selbst als “Wissenschaftler” legitimieren?
“„Nur mit guten Daten sind die Sozialwissenschaften in der Lage, zentrale Impulse für Klimawissenschaften durch ein besseres Verständnis menschlicher Verhaltensweisen zu setzen“, erklärt Prof. Dr. Katrin Auspurg, Projektleiterin an der LMU.”
Die Aufgabe von Sozialwissenschaften besteht also darin, “zentrale Impulse” für die Herrschaftswissenschaft derer von und zu Klima zu geben. Hilfsdienste für ideologischen BS.
“„Ohne die Perspektive auf den Menschen wird es kaum möglich sein, die Erfolgsaussichten, die sozialen Folgen und die Verteilungswirkung von Klimaschutz und Umweltpolitik abzusehen“, äußert sich Prof. Dr. Henning Best, Projektleiter an der RPTU.”
Nicht, dass jemand auf die Idee kommt, hier würde irgend etwas hinterfragt. Es geht ausschließlich darum herauszufinden, wie man Bürger am besten manipuliert und an der Nase herumführt, um erfolgreichen Klimaschutz zu bewerkstelligen. Bleibt zu hoffen, dass die Sonne oder irgend ein Freak-Meteor, der sich ein “it” beschafft, keinen Strich durch den Erfolg des Klimaschutzes macht. Indes, das wäre auch nicht schlimm, denn es geht nicht um Klimaschutz. Es geht darum, das Milliardengeschäft “Klimaschutz” auszubauen, zu monopolisieren und gegen Konkurrenten zu sichern. Interessanterweise lassen sich vermeintliche Wissenschaftler für diese Zwecke instrumentalisieren.
“Alle mit den GLEN-Daten produzieren Ergebnisse bilden schließlich die Grundlage für eine evidenzbasierte Politikberatung. „Mit GLEN und den GLEN+ Projekten wird eine umfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation vieler politischer Maßnahmen möglich sein. Insbesondere wird das Panel Antworten auf die Frage geben, welchen Einfluss Maßnahmen der Klimapolitik auf die CO2-Emissionen von Haushalten haben und welche sozialen Gruppen dadurch besonders belastet werden.“, erklärt Prof. Dr. Andreas Diekmann, Projektleiter an der Universität Leipzig.”
“Evidenzbasierte Politikberatung” – klingt klasse.
“[U]mfassende und kritische wissenschaftliche Evaluation” – klingt extra-Klasse.
Indes, die evidenzbasierte Politikberatung ist nichts anderes als Sozialklempnerei, der uralte kommunistische Traum von den Bauern und Arbeitern, die man wie Schachfiguren über Felder schieben kann, mal hierhin mal dahin, bis man sie der größeren Sache opfert. Andreas Diekmann, der Mann hat auch schon bessere Zeiten gesehen, will dabei mittun.
“[U]mfassende und kritische Evaluation” würde voraussetzen, dass man die Prämissen, die vorgegeben wurden, hinterfragt. Aber genau das findet in diesem Projekt, dem 20 Millionen Euro Projekt nicht statt. Statt kritisch zu hinterfragen, wird unkritisch übernommen, statt umfassend zu prüfen [wie ist die Beleglage dafür, dass Menschen über ihre Emissionen DAS KLIMA verändern?] gibt es blinden Gehorsam [Was tut man nicht alles für 20 Millionen Euro]. Es geht eben nur darum, Bürger gefügig zu machen, die Bedingungen herauszufinden, unter denen man sie gefügig machen kann, zu prüfen, ob sie auch wirklich gefügig sind und sich darüber zu freuen, dass es gelungen ist, auf Basis eines Klima-Scams Steuergelder in großem Stil umzuverteilen. 20 Millionen nach München, Leipzig und Kaiserslautern, mindestens das 1000fache in die Taschen derjenigen, die von diesem Scam profitieren.
Falls man Sie für dieses Projekt “rekrutieren” will, empfehlen wir: BOYKOTT!
Und falls Sie sich gefragt haben, was GLEN+ ist…, das hier:
“Weiter wird mit dem GLEN+ Studien für lokale Akteure wie Gemeinden und Regionen die Möglichkeit geschaffen, die GLEN-Daten mit einer eigenen Stichprobe zu ergänzen und so mit einer deutschlandweiten Benchmark zu vergleichen.”
Den Bürgermeister von Bielefeld, sofern es Bielefeld gibt, beschleicht ein schrecklicher Verdacht: Seine Bürger sind weniger klimaneutral als der bundesdeutsche Durchschnitt. GLEN+ macht es möglich, den Verdacht zu prüfen und die eigenen Bürger für ihre abtrünnigen, von der bundesdeutschen Benchmark abweichenden Wege zu bestrafen.
Gleichschaltung funktioniert so.
Willkommen in der Brave New Climate-World.
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Gleicht doch sehr der mittelalterlichen Kirchenherrschaft. Gemordet wird in den neuen Hexenprozessen zwar nur noch der Ruf, aber das reicht aus, um zu disziplinieren. Klimawissenschaft als neue Scholastik. Mir geht seit geraumer Zeit auf die Nerven, dass sich kaum noch wer traut, diese Klima-CO2-These infrage zu stellen. Nur noch Kritik light: es wird nur noch über verschiedene Wege, dem Klimacaust zu entgehn, gestritten. So weit, so trostlos..
@Sie wird einfach nicht gefördert.
aber es werden Regeln gemacht, die das forschen teuer machen und oftmals verunmöglichen, wenn man an Dingen arbeitet, die dem Regime nicht passen.
Da werden Patente verzögert oder gleich abgelehnt, da taucht irgendein Ordnungsamt oder TÜV auf, um – natürlich nur wegen der Sicherheit – möglichst teure Maßnahmen vorauszusetzen oder zu kontrollieren – so das im Endeffekt eben nichts möglich ist.
Es gibt sogar einen Fachbegriff dafür : Lawfare !
Gab vor vielen Jahren mal ein exquisites Beispiel dafür : in den USA wollten sie die Brennstäbe per Flugzeug transportieren, hat anderen nicht gepaßt. Kam nach US-Art vor Gericht – und der Richter hat geurteilt : selbstverständlich ist der Luftweg erlaubt, sie müssen nur sicherstellen, das die Transportbehälter einen Sturz aus 10.000 m Höhe unbeschadet überstehen !
Danach wurde das Zeug auf Straße und Bahn transportiert – möglicherweise auch geheim, wenn es billiger war. Schließlich fliegen die da auch Atombomben !
Der Michel hat es wieder einmal, nach 1945, und dann 1990 mit dem dummen Spruch der etablierten Politiker von “Unblutiger Revolution” vergeigt. Hier hätte man die alten STASI und SED Seilschaften mit Sack und Pack ausmisten müssen! Dazu hatte aber der Michel nicht die Traute Und dann wurde noch Merkel gewählt und das war der Startschuss in die DDR 2.0!
Was mir im Nachhinein eigentlich klar wurde, sie hat sich mit dem DDR Vermögen in die CDU eingekauft und die anderen Parteien haben auch etwas abbekommen und wurden so ruhig gestellt! Und jetzt kommen wir aus diesen Klauen nicht mehr heraus!
@STASI und SED Seilschaften
nun ja – stattdessen kamen sie in Ämter !
Der Wolf hat damals ja recht locker verkündet, das seine Agentenschaft im bunten Tag Fraktionsstärke hätte !
Diese Fraktion ist danach wohl in die amerikanische Gefolgschaft abgewandert – ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, das auch nur einer beim Namen genannt wurde !
Was so den einen oder anderen Vorgang erklären könnte !
Wissenschaft ist beliebig. Ein Merkel-Flüsterer plaudert aus dem Nähkästchen.
https://reitschuster.de/post/wir-sagen-denen-es-sieht-so-nach-wissenschaft-aus/
Ja, der Herr Diekmann ist ein Beispiel für das Dilemma der analytischen Soziologie: die ist zu realistischen Erkenntnissen über menschliches Verhalten und auch realistischen Prognosen dazu in der Lage und kann für verschiedenste Zwecke gebraucht/missbraucht werden. Ein Sozialwissenschaftlicher wie Herr Diekmann und die Akademie für Soziologie kommen wohl nicht auf die Idee, die wissenschaftlichen Grundlagen dirigistischer Politik zu prüfen, die für sich die Wahrheit von Naturwissenschaft und Medizin in Anspruch nicht. Die Stellungnahmen und Beiträge zur Corona-Politik auf der Website der Akademie für Soziologie sind ein trauriges und abschreckendes Beispiel dafür, dass solche Sozialwissenschaftler geradezu emphatisch totalitäre Politik unterstützen.
Wäre in den Universitätsinstitutionen auch nur eine Spur von Charakter vertreten, sie müßten reihenweise Ihre Titelvergaben widerrufen wegen erwiesener Unwürdigkeit.
Wie Scott Ritter in einem Video sagt, bezogen auf Deutschland, daß jeder, der ein derartiges Regime unterstützt, klipp und klar selbst ein Nazi ist.
Unterstützen, Tolerieren ist eben doch nur Mittäterschaft.
Letztlich halt doch alles nur Feiglinge für Silberlinge.
Diesen Link bitte bei Kommentar von Andreas Kuhn ergänzen, gestern vergessen: https://www.akademie-soziologie.de/blog/standpunkt/#corona-exit