Jetzt entert unser Grundsatzprogramm schon die Piraten
Nachdem sich die Piraten einem Prozess der Selbstreinigung unterzogen haben und sich wie ein nasser Pudel, der über Bord gegangen ist, geschüttelt haben, um nicht nur Wasser, sondern auch Flöhe loszuwerden, weht auf der Brücke der Piraten ein Wind, den wir nur begrüßen können: Unser Wind, eine Brise Wissenschaft, die dazu führen könnte, dass die Piraten als erste Partei nicht dem Opportunismus verschrieben sind, sondern volle Fahrt auf Basis von Grundsätzen, prüfbaren Grundsätzen und Regeln wissenschaftlicher Lauterkeit aufnehmen.
Jedenfalls wird unter Piraten über unser Grundsatzprogramm diskutiert:
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Über die Anwendung von Kritik auf Wissenschaft lässt sich nicht streiten (ohne zu verlieren 😉 wohl aber über die Folgen wenn das so in irgendeine Politik übernommen würde.
Der Wissenschaftsbetrieb hat sich längst in Dogmen verpuppt (Ausgang ungewiss da kritische Stimmen bei Vergabe von Fördermitteln ausgeschlossen werden; dieser Zustand scheint den Piraten völlig unkannt zu sein: es geht ja alles so einfach … nun mal ran mit den Dublonen!).
Es fällt mir daher nicht schwer, als garantiert nicht-triviales Beispiel, auf die unmessbare “Klimasensitivität von CO2” hinzuweisen: die Folgen reichen von (für Arme) unbezahlbarem Bio”Kraftstoff”futter bis hin zu religiösem Eifer beim Abschalten von “falschen” Kraftwerken und dem “Verbrauch” von “ergrünter” Energie aus Staaten welche nicht am Stromnetz angeschlossen sind.
Aber angenommen die Piraten würden sich auf Sciencefiles (gründlich) weiterbilden und die Wissenschaft würde tätsachlich irgendwann einmal konkurrierendes Wissen a) zulassen und fördern b) objektiv (har har har) beurteilen und c) vergleichend gegenüberstellen, dann könnten sich ja tatsächlich die gründlich abgeklopften Erkenntnisse “durchsetzen”.
Und genau das geht nicht in der Politik, denn in der Wissenschaft reicht es aus wenn überkommenes Wissen nicht mehr referenziert wird, aber in der Politik geht es um Projekte, Finanzierung und Er-/Bewirtschaften von Substanz, Leib und Leben. Pustekuchen.
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Nun, „diskutiert“ wird da eher nicht, „hellboy“ spricht mehr mit sich selbst. Auch sonst ist da nicht viel los. Was ist das für ein Forum?
Link: http://partypiratesat.createaforum.com/piraten/allgemeine-stellungnahme-gegen-populismus/?PHPSESSID=fe26e3e3805f9dad6cd6698f33e870be
Zu wünschen ist das Ganze natürlich, keine Frage.
Über die Anwendung von Kritik auf Wissenschaft lässt sich nicht streiten (ohne zu verlieren 😉 wohl aber über die Folgen wenn das so in irgendeine Politik übernommen würde.
Der Wissenschaftsbetrieb hat sich längst in Dogmen verpuppt (Ausgang ungewiss da kritische Stimmen bei Vergabe von Fördermitteln ausgeschlossen werden; dieser Zustand scheint den Piraten völlig unkannt zu sein: es geht ja alles so einfach … nun mal ran mit den Dublonen!).
Es fällt mir daher nicht schwer, als garantiert nicht-triviales Beispiel, auf die unmessbare “Klimasensitivität von CO2” hinzuweisen: die Folgen reichen von (für Arme) unbezahlbarem Bio”Kraftstoff”futter bis hin zu religiösem Eifer beim Abschalten von “falschen” Kraftwerken und dem “Verbrauch” von “ergrünter” Energie aus Staaten welche nicht am Stromnetz angeschlossen sind.
Aber angenommen die Piraten würden sich auf Sciencefiles (gründlich) weiterbilden und die Wissenschaft würde tätsachlich irgendwann einmal konkurrierendes Wissen a) zulassen und fördern b) objektiv (har har har) beurteilen und c) vergleichend gegenüberstellen, dann könnten sich ja tatsächlich die gründlich abgeklopften Erkenntnisse “durchsetzen”.
Und genau das geht nicht in der Politik, denn in der Wissenschaft reicht es aus wenn überkommenes Wissen nicht mehr referenziert wird, aber in der Politik geht es um Projekte, Finanzierung und Er-/Bewirtschaften von Substanz, Leib und Leben. Pustekuchen.